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Kauft keine Früchte aus Südafrika! Geschichte der Anti-Apartheid-Bewegung. (2008)
DE
ISBN: 9783860998755 bzw. 3860998757, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt, M, Brandes & Apsel, 1. Aufl. 356 S. : Ill. Broschiert. Sehr gutes Ex. - Die Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) wurde 1974 ins Leben gerufen. Ziel der Initiatoren war es, die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Kirchen der Bundesrepublik Deutschland mit dem südafrikanischen Apartheidstaat anzuprangern. Es entwickelte sich ein dichtes Netz von Bündnispartnern aus Kirchen, außerparlamentarischen Gruppen und Initiativen, aber auch aus Parteien und Gewerkschaften. Eine der ersten öffentlichkeitswirksamen Kampagnen stand unter der Parole »Kauft keine Früchte aus Südafrika! Baut nicht mit an der Mauer der Apartheid«. - Mit diesem Buch liegt jetzt die bisher einzige Darstellung der Anti-Apartheid-Bewegung vor. Wichtige Kongresse, Aktionen und Demonstrationen, besonders ab Mitte der 1980er Jahre, als das Regime in Südafrika in seine entscheidende Krise schlitterte, werden beschrieben und anhand zahlreicher Dokumente belegt. Darüber hinaus gewähren Bacia und Leidig einen guten Einblick in die internen Diskussionen der AAB, etwa wenn es um das Verhältnis der AAB zu den Befreiungsbewegungen in Südafrika und Namibia ging. ISBN 9783860998755Afrika [Südafrika, Apartheid, AAB, Politik, Befreiungsbewegungen] 2008.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt, M, Brandes & Apsel, 1. Aufl. 356 S. : Ill. Broschiert. Sehr gutes Ex. - Die Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) wurde 1974 ins Leben gerufen. Ziel der Initiatoren war es, die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Kirchen der Bundesrepublik Deutschland mit dem südafrikanischen Apartheidstaat anzuprangern. Es entwickelte sich ein dichtes Netz von Bündnispartnern aus Kirchen, außerparlamentarischen Gruppen und Initiativen, aber auch aus Parteien und Gewerkschaften. Eine der ersten öffentlichkeitswirksamen Kampagnen stand unter der Parole »Kauft keine Früchte aus Südafrika! Baut nicht mit an der Mauer der Apartheid«. - Mit diesem Buch liegt jetzt die bisher einzige Darstellung der Anti-Apartheid-Bewegung vor. Wichtige Kongresse, Aktionen und Demonstrationen, besonders ab Mitte der 1980er Jahre, als das Regime in Südafrika in seine entscheidende Krise schlitterte, werden beschrieben und anhand zahlreicher Dokumente belegt. Darüber hinaus gewähren Bacia und Leidig einen guten Einblick in die internen Diskussionen der AAB, etwa wenn es um das Verhältnis der AAB zu den Befreiungsbewegungen in Südafrika und Namibia ging. ISBN 9783860998755Afrika [Südafrika, Apartheid, AAB, Politik, Befreiungsbewegungen] 2008.
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Kauft keine Früchte aus Südafrika! , Geschichte der Anti-Apartheid-Bewegung (2008)
DE US
ISBN: 9783860998755 bzw. 3860998757, in Deutsch, BRANDES + APSEL VERLAG GM, gebraucht.
ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [3251215].
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Endlich liegt die bisher einzige Darstellung der Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) in Deutschland, die auch in der Schweiz eine Rolle spielte, vor. Kongresse, Aktionen und Demonstrationen, besonders ab Mitte der 1980er, als das Apartheid-Regime in seine entscheidende Krise schlitterte, werden dokumentiert. Grundlage ist die umfangreiche Sammlung der AAB, die vom Archiv für alternatives Schrifttum (afas) übernommen wurde. Die Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) wurde 1974 auf Initiative des Mainzer Arbeitskreises Südliches Afrika (MAKSA) gegründet. Ziel war es, die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Kirchen der Bundesrepublik mit dem Rassistenregime anzuprangern. Es entstand ein dichtes Netz von Bündnispartnern aus Kirchen, außerparlamentarischen Gruppen und Initiativen, aber auch aus Parteien und Gewerkschaften. Eine der ersten öffentlichkeitswirksamen Kampagnen stand unter der Parole Kauft keine Früchte aus Südafrika! Baut nicht mit an der Mauer der Apartheid. Andere Kampagnen thematisierten die Verbindungen zwischen deutschen Banken und der südafrikanischen Politik und Wirtschaft, wieder andere beschäftigten sich mit der militärisch-nuklearen, der wirtschaftlichen oder kulturellen Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Südafrika. Die AutorInnen: Jürgen Bacia, geb. 1950, Dr., Studium der Politischen Wissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Politische Arbeit im Kontext der Berliner undogmatischen Linken.1985 Mitbegründer des Archivs für alternatives Schrifttum (afas) in Duisburg und seit 1986 dessen wissenschaftlicher Leiter. Dorothée Leidig. Kartoniert / Broschiert.
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» Kauft keine Früchte aus Südafrika! «
DE HC NW
ISBN: 9783860998755 bzw. 3860998757, in Deutsch, Brandes & Apsel / Brandes + Apsel Verlag Gm, gebundenes Buch, neu.
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Endlich liegt die bisher einzige Darstellung der Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) in Deutschland, die auch in der Schweiz eine Rolle spielte, vor. Kongresse, Aktionen und Demonstrationen, besonders ab Mitte der 1980er, als das Apartheid-Regime in seine entscheidende Krise schlitterte, werden dokumentiert. Grundlage ist die umfangreiche Sammlung der AAB, die vom Archiv für alternatives Schrifttum (afas) übernommen wurde. Die Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) wurde 1974 auf Initiative des Mainzer Endlich liegt die bisher einzige Darstellung der Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) in Deutschland, die auch in der Schweiz eine Rolle spielte, vor. Kongresse, Aktionen und Demonstrationen, besonders ab Mitte der 1980er, als das Apartheid-Regime in seine entscheidende Krise schlitterte, werden dokumentiert. Grundlage ist die umfangreiche Sammlung der AAB, die vom Archiv für alternatives Schrifttum (afas) übernommen wurde. Die Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) wurde 1974 auf Initiative des Mainzer Arbeitskreises Südliches Afrika (MAKSA) gegründet. Ziel war es, die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Kirchen der Bundesrepublik mit dem Rassistenregime anzuprangern. Es entstand ein dichtes Netz von Bündnispartnern aus Kirchen, außerparlamentarischen Gruppen und Initiativen, aber auch aus Parteien und Gewerkschaften. Eine der ersten öffentlichkeitswirksamen Kampagnen stand unter der Parole ´Kauft keine Früchte aus Südafrika! Baut nicht mit an der Mauer der Apartheid´. Andere Kampagnen thematisierten die Verbindungen zwischen deutschen Banken und der südafrikanischen Politik und Wirtschaft, wieder andere beschäftigten sich mit der militärisch-nuklearen, der wirtschaftlichen oder kulturellen Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Südafrika. Die AutorInnen: Jürgen Bacia, geb. 1950, Dr., Studium der Politischen Wissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Politische Arbeit im Kontext der Berliner undogmatischen Linken.1985 Mitbegründer des Archivs für alternatives Schrifttum (afas) in Duisburg und seit 1986 dessen wissenschaftlicher Leiter. Dorothée Leidig. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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» Kauft keine Früchte aus Südafrika! « (1986)
~DE NW
ISBN: 9783860998755 bzw. 3860998757, vermutlich in Deutsch, Brandes & Apsel / Brandes + Apsel Verlag Gm, neu.
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Endlich liegt die bisher einzige Darstellung der Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) in Deutschland, die auch in der Schweiz eine Rolle spielte, vor. Kongresse, Aktionen und Demonstrationen, besonders ab Mitte der 1980er, als das Apartheid-Regime in seine entscheidende Krise schlitterte, werden dokumentiert. Grundlage ist die umfangreiche Sammlung der AAB, die vom Archiv für alternatives Schrifttum (afas) übernommen wurde. Die Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) wurde 1974 auf Initiative des Mainzer Arbeitskreises Südliches Afrika (MAKSA) gegründet. Ziel war es, die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Kirchen der Bundesrepublik mit dem Rassistenregime anzuprangern. Es entstand ein dichtes Netz von Bündnispartnern aus Kirchen, außerparlamentarischen Gruppen und Initiativen, aber auch aus Parteien und Gewerkschaften. Eine der ersten öffentlichkeitswirksamen Kampagnen stand unter der Parole 'Kauft keine Früchte aus Südafrika! Baut nicht mit an der Mauer der Apartheid'. Andere Kampagnen thematisierten die Verbindungen zwischen deutschen Banken und der südafrikanischen Politik und Wirtschaft, wieder andere beschäftigten sich mit der militärisch-nuklearen, der wirtschaftlichen oder kulturellen Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Südafrika. Die AutorInnen: Jürgen Bacia, geb. 1950, Dr., Studium der Politischen Wissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Politische Arbeit im Kontext der Berliner undogmatischen Linken.1985 Mitbegründer des Archivs für alternatives Schrifttum (afas) in Duisburg und seit 1986 dessen wissenschaftlicher Leiter. Dorothée Leidig.
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»Kauft keine Früchte aus Südafrika!« (1986)
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ISBN: 9783860998755 bzw. 3860998757, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Endlich liegt die bisher einzige Darstellung der Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) in Deutschland, die auch in der Schweiz eine Rolle spielte, vor. Kongresse, Aktionen und Demonstrationen, besonders ab Mitte der 1980er, als das Apartheid-Regime in seine entscheidende Krise schlitterte, werden dokumentiert. Grundlage ist die umfangreiche Sammlung der AAB, die vom Archiv für alternatives Schrifttum (afas) übernommen wurde.Die Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) wurde 1974 auf Initiative des Mainzer Arbeitskreises Südliches Afrika (MAKSA) gegründet. Ziel war es, die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Kirchen der Bundesrepublik mit dem Rassistenregime anzuprangern. Es entstand ein dichtes Netz von Bündnispartnern aus Kirchen, außerparlamentarischen Gruppen und Initiativen, aber auch aus Parteien und Gewerkschaften. Eine der ersten öffentlichkeitswirksamen Kampagnen stand unter der Parole 'Kauft keine Früchte aus Südafrika! Baut nicht mit an der Mauer der Apartheid'. Andere Kampagnen thematisierten die Verbindungen zwischen deutschen Banken und der südafrikanischen Politik und Wirtschaft, wieder andere beschäftigten sich mit der militärisch-nuklearen, der wirtschaftlichen oder kulturellen Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Südafrika.Die AutorInnen:Jürgen Bacia, geb. 1950, Dr., Studium der Politischen Wissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Politische Arbeit im Kontext der Berliner undogmatischen Linken.1985 Mitbegründer des Archivs für alternatives Schrifttum (afas) in Duisburg und seit 1986 dessen wissenschaftlicher Leiter.Dorothée Leidig.
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Kauft keine Früchte aus Südafrika!; Geschichte der Anti-Apartheid-Bewegung ; Deutsch; - (2008)
DE PB
ISBN: 9783860998755 bzw. 3860998757, in Deutsch, Brandes & Apsel, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR [1288122], Münster, Germany.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Endlich liegt die bisher einzige Darstellung der Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) in Deutschland, die auch in der Schweiz eine Rolle spielte, vor. Kongresse, Aktionen und Demonstrationen, besonders ab Mitte der 1980er, als das Apartheid-Regime in seine entscheidende Krise schlitterte, werden dokumentiert. Grundlage ist die umfangreiche Sammlung der AAB, die vom Archiv für alternatives Schrifttum (afas) übernommen wurde. Die Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) wurde 1974 auf Initiative des Mainzer Arbeitskreises Südliches Afrika (MAKSA) gegründet. Ziel war es, die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Kirchen der Bundesrepublik mit dem Rassistenregime anzuprangern. Es entstand ein dichtes Netz von Bündnispartnern aus Kirchen, außerparlamentarischen Gruppen und Initiativen, aber auch aus Parteien und Gewerkschaften. Eine der ersten öffentlichkeitswirksamen Kampagnen stand unter der Parole »Kauft keine Früchte aus Südafrika! Baut nicht mit an der Mauer der Apartheid«. Andere Kampagnen thematisierten die Verbindungen zwischen deutschen Banken und der südafrikanischen Politik und Wirtschaft, wieder andere beschäftigten sich mit der militärisch-nuklearen, der wirtschaftlichen oder kulturellen Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Südafrika. Die AutorInnen: Jürgen Bacia, geb. 1950, Dr., Studium der Politischen Wissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Politische Arbeit im Kontext der Berliner undogmatischen Linken.1985 Mitbegründer des Archivs für alternatives Schrifttum (afas) in Duisburg und seit 1986 dessen wissenschaftlicher Leiter. Dorothée Leidig, geb. 1960, Dr., Studium der Germanistik, Ethnologie, Altamerikanistik, Ur- und Frühgeschichte. Aktives Mitglied der AAB. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Archiv für alternatives Schrifttum in Duisburg Seit 2008 tätig im Bereich des medizinischen Daten- und Projektmanagements. 356 pp. Deutsch.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Endlich liegt die bisher einzige Darstellung der Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) in Deutschland, die auch in der Schweiz eine Rolle spielte, vor. Kongresse, Aktionen und Demonstrationen, besonders ab Mitte der 1980er, als das Apartheid-Regime in seine entscheidende Krise schlitterte, werden dokumentiert. Grundlage ist die umfangreiche Sammlung der AAB, die vom Archiv für alternatives Schrifttum (afas) übernommen wurde. Die Anti-Apartheid-Bewegung (AAB) wurde 1974 auf Initiative des Mainzer Arbeitskreises Südliches Afrika (MAKSA) gegründet. Ziel war es, die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Kirchen der Bundesrepublik mit dem Rassistenregime anzuprangern. Es entstand ein dichtes Netz von Bündnispartnern aus Kirchen, außerparlamentarischen Gruppen und Initiativen, aber auch aus Parteien und Gewerkschaften. Eine der ersten öffentlichkeitswirksamen Kampagnen stand unter der Parole »Kauft keine Früchte aus Südafrika! Baut nicht mit an der Mauer der Apartheid«. Andere Kampagnen thematisierten die Verbindungen zwischen deutschen Banken und der südafrikanischen Politik und Wirtschaft, wieder andere beschäftigten sich mit der militärisch-nuklearen, der wirtschaftlichen oder kulturellen Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Südafrika. Die AutorInnen: Jürgen Bacia, geb. 1950, Dr., Studium der Politischen Wissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Politische Arbeit im Kontext der Berliner undogmatischen Linken.1985 Mitbegründer des Archivs für alternatives Schrifttum (afas) in Duisburg und seit 1986 dessen wissenschaftlicher Leiter. Dorothée Leidig, geb. 1960, Dr., Studium der Germanistik, Ethnologie, Altamerikanistik, Ur- und Frühgeschichte. Aktives Mitglied der AAB. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Archiv für alternatives Schrifttum in Duisburg Seit 2008 tätig im Bereich des medizinischen Daten- und Projektmanagements. 356 pp. Deutsch.
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Kauft keine Früchte aus Südafrika ! Geschichte der Anti-Apartheid-Bewegung. 1. Auflage. (2008)
DE
ISBN: 9783860998755 bzw. 3860998757, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ehbrecht.
Frankfurt, M., Brandes & Apsel Verlag 8°, 356 Seiten, illustr. Original_Taschenbuch - sehr guter Zustand, wie neu ! - 2008. b82723 ISBN: 9783860998755Geschichte [Geschichte] 2008.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ehbrecht.
Frankfurt, M., Brandes & Apsel Verlag 8°, 356 Seiten, illustr. Original_Taschenbuch - sehr guter Zustand, wie neu ! - 2008. b82723 ISBN: 9783860998755Geschichte [Geschichte] 2008.
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Kauft keine Früchte aus Südafrika! - Geschichte der Anti-Apartheid-Bewegung (2008)
DE PB US
ISBN: 3860998757 bzw. 9783860998755, in Deutsch, 356 Seiten, Brandes & Apsel, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Tollbuch, [3728902].
Ungelesenes Exemplar. VERSAND AUS DEUTSCHLAND AM TAG DER BESTELLUNG ! 2008, Taschenbuch, wie neu, 207x145 mm, 520g, 356, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Tollbuch, [3728902].
Ungelesenes Exemplar. VERSAND AUS DEUTSCHLAND AM TAG DER BESTELLUNG ! 2008, Taschenbuch, wie neu, 207x145 mm, 520g, 356, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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