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Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet100%: Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault: Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet (ISBN: 9783860700587) 1993, Karl Müller verlag. 1993, in Deutsch, Band: 30, Broschiert.
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Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet51%: Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault: Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet (ISBN: 9783426037447) in Deutsch, Taschenbuch.
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Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen36%: Gebrüder Grimm; Wilhelm Hauff und Christian Morgenstern: Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen (ISBN: 9783860475119) in Deutsch, Broschiert.
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Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet
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9783860700587 - Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault: Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet
Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault

Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783860700587 bzw. 3860700588, vermutlich in Deutsch, Karl Müller verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

32,83 + Versand: 2,30 = 35,13
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
30 cm 186 S. Illustrierter Pappeinband. leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. (BD1027). »Märchen aus alter Zeit«Eltern-Geleitwort für die Eng an die Mutter, den Vater, Oma, Opa oder einen anderen lieben, märchenerzählenden Menschen geschmiegt, gebannt und konzentriert zuhörend -bestimmt steht dieses Bild auch vor Ihren Augen, wenn Sie sich an Ihre Kindheit zurückerinnern.Lange ist es her, nicht wahr, und viel zu schnell ist die Zeit vergangen. Jetzt sind Sie erwachsen, stehen mit beiden Beinen fest in unserer modernen, nüchternen, an Märchen so armen Welt. Doch eines Tages lassen Kinder Ihrer Umgebung, es müssen nicht immer die eigenen sein, in Ihnen Gedanken an die Märchen Ihrer Kindheit wieder aufleben. Sie nehmen Ihr altes, zerlesenes Märchenbuch zur Hand, blättern darin, wissen nicht so recht, welches der Märchen Sie zuerst lesen sollen, lesen mal hier, mal da. Vom bösen Wolf lesen Sie, der die Großmutter und dann noch das Rotkäppchen verschlingt, von der unersättlichen Frau, die sogar Gott sein will, von der alten Hexe, die Kinder braten und aufessen will, vom tapferen Schneiderlein, das »Sieben auf einen Streich« erledigte . Und Sie stellen fest, daß die Sprache der Märchen deutlich, keinesfalls zimperlich - manchmal sogar böse und grausam ist. Sie fragen sich:»Brauchen Kinder heutzutage eigentlich noch Märchen? Kann man unseren gescheiten, aufgeklärten, nüchternen und fernsehenden Sprößlingen überhaupt noch Märchen erzählen, glauben sie daran?« Kinder wollen gar nicht an Märchen »glauben«, und es ist eine Tatsache, daß sie an Volksmärchen mehr Gefallen als an jeder anderen Art von Kindergeschichten finden. Aber warum ist das so? Ein Märchen setzt in einem viel tieferen Sinn als jede andere Lektüre dort ein, wo sich das Kind in seiner seelischen und emotionellen Existenz befindet. Märchen bereichern das Leben des Kindes auf so vielfältige Weise, wie das ein einzelnes Buch zu einem bestimmten, realistischen Thema nicht kann. Die meisten modernen Kinderbücher klammern das Böse einfach aus und tun so, als ob alle Menschen von Natur aus gut wären. Kinder wissen meist aber sehr früh und ganz genau, daß das in Wirklichkeit keineswegs so ist; sie selbst sind ja auch nicht immer gut, und wenn sie es sind, möchten sie es lieber gar nicht sein. Sie fühlen sich oft in ihren Ängsten allein gelassen, schutzlos und unverstanden. Hier setzt die alte, bewährte »Heilmethode« des Märchens ein, denn im Märchen kommen die inneren Spannungen des Kindes so zum Ausdruck, daß es sich in den Figuren wiedererkennt. Märchen bieten aber auch Beispiele dafür, wie bedrückende Schwierigkeiten vorübergehend und dauerhaft gelöst werden können. Es hilft Ängste und Nöte abzuleiten und befreit davon. So kann z.B. die Gestalt der bösen Stiefmutter dem Kind helfen, mit seiner Enttäuschung fertig zu werden, wenn es die eigene Mutter aus Ärger, Wut oder aus Müdigkeit plötzlich als fremd oder böse erlebt; wie das kleine, aber gewitzte tapfere Schneiderlein Mut macht, auch mit scheinbar unlösbaren Aufgaben fertig zu werden; wie der schließliche Sieg des jüngsten oder des »dümmsten« Kindes die Zuversicht gibt, sich selbst gegen ältere oder stärkere Kinder (und auch gegen Erwachsene) zu behaupten. Immer wieder will das Kind sein Lieblingsmärchen hören, das es meist schon in- und auswendig kennt. Gönnen Sie ihm diese Freude, so oft es geht, lesen Sie ihm Märchen vor, sprechen Sie mit ihm darüber, lassen Sie es Märchen nacherzählen. Aber machen Sie niemals den Fehler früherer Generationen: drohen Sie nicht mit dem Märchen: »Wenn du nicht brav bist, schicken wir dich in den Wald wie Hänsel und Gretel.« Märchen sind keine Drohmittel und nicht dazu da, dem Kind Angst einzujagen, genausowenig, wie böse Märchengestalten böse Kinder machen. Märchen fesseln, unterhalten und helfen, die Persönlichkeit zu entwickeln. Eindrücke, die das Kind in der frühen Kindheit erfährt, prägen sich tief ein und wirken nachhaltig fort in das ganze spätere Leben. Alte Volksmärchen, die . 970 Gramm. Books.
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9783860700587 - Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault: Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet
Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault

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30 cm 186 S. Illustrierter Pappeinband. leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. (BD1027). »Märchen aus alter Zeit«Eltern-Geleitwort für die Eng an die Mutter, den Vater, Oma, Opa oder einen anderen lieben, märchenerzählenden Menschen geschmiegt, gebannt und konzentriert zuhörend -bestimmt steht dieses Bild auch vor Ihren Augen, wenn Sie sich an Ihre Kindheit zurückerinnern.Lange ist es her, nicht wahr, und viel zu schnell ist die Zeit vergangen. Jetzt sind Sie erwachsen, stehen mit beiden Beinen fest in unserer modernen, nüchternen, an Märchen so armen Welt. Doch eines Tages lassen Kinder Ihrer Umgebung, es müssen nicht immer die eigenen sein, in Ihnen Gedanken an die Märchen Ihrer Kindheit wieder aufleben. Sie nehmen Ihr altes, zerlesenes Märchenbuch zur Hand, blättern darin, wissen nicht so recht, welches der Märchen Sie zuerst lesen sollen, lesen mal hier, mal da. Vom bösen Wolf lesen Sie, der die Großmutter und dann noch das Rotkäppchen verschlingt, von der unersättlichen Frau, die sogar Gott sein will, von der alten Hexe, die Kinder braten und aufessen will, vom tapferen Schneiderlein, das »Sieben auf einen Streich« erledigte . Und Sie stellen fest, daß die Sprache der Märchen deutlich, keinesfalls zimperlich - manchmal sogar böse und grausam ist. Sie fragen sich:»Brauchen Kinder heutzutage eigentlich noch Märchen? Kann man unseren gescheiten, aufgeklärten, nüchternen und fernsehenden Sprößlingen überhaupt noch Märchen erzählen, glauben sie daran?« Kinder wollen gar nicht an Märchen »glauben«, und es ist eine Tatsache, daß sie an Volksmärchen mehr Gefallen als an jeder anderen Art von Kindergeschichten finden. Aber warum ist das so? Ein Märchen setzt in einem viel tieferen Sinn als jede andere Lektüre dort ein, wo sich das Kind in seiner seelischen und emotionellen Existenz befindet. Märchen bereichern das Leben des Kindes auf so vielfältige Weise, wie das ein einzelnes Buch zu einem bestimmten, realistischen Thema nicht kann. Die meisten modernen Kinderbücher klammern das Böse einfach aus und tun so, als ob alle Menschen von Natur aus gut wären. Kinder wissen meist aber sehr früh und ganz genau, daß das in Wirklichkeit keineswegs so ist; sie selbst sind ja auch nicht immer gut, und wenn sie es sind, möchten sie es lieber gar nicht sein. Sie fühlen sich oft in ihren Ängsten allein gelassen, schutzlos und unverstanden. Hier setzt die alte, bewährte »Heilmethode« des Märchens ein, denn im Märchen kommen die inneren Spannungen des Kindes so zum Ausdruck, daß es sich in den Figuren wiedererkennt. Märchen bieten aber auch Beispiele dafür, wie bedrückende Schwierigkeiten vorübergehend und dauerhaft gelöst werden können. Es hilft Ängste und Nöte abzuleiten und befreit davon. So kann z.B. die Gestalt der bösen Stiefmutter dem Kind helfen, mit seiner Enttäuschung fertig zu werden, wenn es die eigene Mutter aus Ärger, Wut oder aus Müdigkeit plötzlich als fremd oder böse erlebt; wie das kleine, aber gewitzte tapfere Schneiderlein Mut macht, auch mit scheinbar unlösbaren Aufgaben fertig zu werden; wie der schließliche Sieg des jüngsten oder des »dümmsten« Kindes die Zuversicht gibt, sich selbst gegen ältere oder stärkere Kinder (und auch gegen Erwachsene) zu behaupten. Immer wieder will das Kind sein Lieblingsmärchen hören, das es meist schon in- und auswendig kennt. Gönnen Sie ihm diese Freude, so oft es geht, lesen Sie ihm Märchen vor, sprechen Sie mit ihm darüber, lassen Sie es Märchen nacherzählen. Aber machen Sie niemals den Fehler früherer Generationen: drohen Sie nicht mit dem Märchen: »Wenn du nicht brav bist, schicken wir dich in den Wald wie Hänsel und Gretel.« Märchen sind keine Drohmittel und nicht dazu da, dem Kind Angst einzujagen, genausowenig, wie böse Märchengestalten böse Kinder machen. Märchen fesseln, unterhalten und helfen, die Persönlichkeit zu entwickeln. Eindrücke, die das Kind in der frühen Kindheit erfährt, prägen sich tief ein und wirken nachhaltig fort in das ganze spätere Leben. Alte Volksmärchen, die . 970 Gramm.
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Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault

Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet (1993)

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30 cm 186 S. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren, einband etwas an den kanten bestoßen,überklebter eintrag im vorsatz. (V2170). »Märchen aus alter Zeit«Eltern-Geleitwort für die Eng an die Mutter, den Vater, Oma, Opa oder einen anderen lieben, märchenerzählenden Menschen geschmiegt, gebannt und konzentriert zuhörend -bestimmt steht dieses Bild auch vor Ihren Augen, wenn Sie sich an Ihre Kindheit zurückerinnern.Lange ist es her, nicht wahr, und viel zu schnell ist die Zeit vergangen. Jetzt sind Sie erwachsen, stehen mit beiden Beinen fest in unserer modernen, nüchternen, an Märchen so armen Welt. Doch eines Tages lassen Kinder Ihrer Umgebung, es müssen nicht immer die eigenen sein, in Ihnen Gedanken an die Märchen Ihrer Kindheit wieder aufleben. Sie nehmen Ihr altes, zerlesenes Märchenbuch zur Hand, blättern darin, wissen nicht so recht, welches der Märchen Sie zuerst lesen sollen, lesen mal hier, mal da. Vom bösen Wolf lesen Sie, der die Großmutter und dann noch das Rotkäppchen verschlingt, von der unersättlichen Frau, die sogar Gott sein will, von der alten Hexe, die Kinder braten und aufessen will, vom tapferen Schneiderlein, das »Sieben auf einen Streich« erledigte . Und Sie stellen fest, daß die Sprache der Märchen deutlich, keinesfalls zimperlich - manchmal sogar böse und grausam ist. Sie fragen sich:»Brauchen Kinder heutzutage eigentlich noch Märchen? Kann man unseren gescheiten, aufgeklärten, nüchternen und fernsehenden Sprößlingen überhaupt noch Märchen erzählen, glauben sie daran?« Kinder wollen gar nicht an Märchen »glauben«, und es ist eine Tatsache, daß sie an Volksmärchen mehr Gefallen als an jeder anderen Art von Kindergeschichten finden. Aber warum ist das so? Ein Märchen setzt in einem viel tieferen Sinn als jede andere Lektüre dort ein, wo sich das Kind in seiner seelischen und emotionellen Existenz befindet. Märchen bereichern das Leben des Kindes auf so vielfältige Weise, wie das ein einzelnes Buch zu einem bestimmten, realistischen Thema nicht kann. Die meisten modernen Kinderbücher klammern das Böse einfach aus und tun so, als ob alle Menschen von Natur aus gut wären. Kinder wissen meist aber sehr früh und ganz genau, daß das in Wirklichkeit keineswegs so ist; sie selbst sind ja auch nicht immer gut, und wenn sie es sind, möchten sie es lieber gar nicht sein. Sie fühlen sich oft in ihren Ängsten allein gelassen, schutzlos und unverstanden. Hier setzt die alte, bewährte »Heilmethode« des Märchens ein, denn im Märchen kommen die inneren Spannungen des Kindes so zum Ausdruck, daß es sich in den Figuren wiedererkennt. Märchen bieten aber auch Beispiele dafür, wie bedrückende Schwierigkeiten vorübergehend und dauerhaft gelöst werden können. Es hilft Ängste und Nöte abzuleiten und befreit davon. So kann z.B. die Gestalt der bösen Stiefmutter dem Kind helfen, mit seiner Enttäuschung fertig zu werden, wenn es die eigene Mutter aus Ärger, Wut oder aus Müdigkeit plötzlich als fremd oder böse erlebt; wie das kleine, aber gewitzte tapfere Schneiderlein Mut macht, auch mit scheinbar unlösbaren Aufgaben fertig zu werden; wie der schließliche Sieg des jüngsten oder des »dümmsten« Kindes die Zuversicht gibt, sich selbst gegen ältere oder stärkere Kinder (und auch gegen Erwachsene) zu behaupten. Immer wieder will das Kind sein Lieblingsmärchen hören, das es meist schon in- und auswendig kennt. Gönnen Sie ihm diese Freude, so oft es geht, lesen Sie ihm Märchen vor, sprechen Sie mit ihm darüber, lassen Sie es Märchen nacherzählen. Aber machen Sie niemals den Fehler früherer Generationen: drohen Sie nicht mit dem Märchen: »Wenn du nicht brav bist, schicken wir dich in den Wald wie Hänsel und Gretel.« Märchen sind keine Drohmittel und nicht dazu da, dem Kind Angst einzujagen, genausowenig, wie böse Märchengestalten böse Kinder machen. Märchen fesseln, unterhalten und helfen, die Persönlichkeit zu entwickeln. Eindrücke, die das Kind in der frühen Kindheit erfährt, prägen sich tief ein und wirken nachhaltig . 970 Gramm. Books.
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9783860700587 - Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault: Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet
Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault

Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet (1993)

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ISBN: 9783860700587 bzw. 3860700588, vermutlich in Deutsch, Karl Müller verlag, gebundenes Buch.

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9783426037447 - Greenwald, Dorothy / Greenwald, Bob: Manchmal kann ich Dich nicht ausstehen. Wie man trotzdem eine gute Ehe führt.
Greenwald, Dorothy / Greenwald, Bob

Manchmal kann ich Dich nicht ausstehen. Wie man trotzdem eine gute Ehe führt. (1983)

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ISBN: 9783426037447 bzw. 3426037440, in Deutsch, Droemer Knaur, Taschenbuch, gebraucht.

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Ellis Bücher für die Ferien, [3793196].
Originalbild!Buch in sehr gutem Zustand. Keine Stempel, Eintragungen oder Beschädigungen im Buch vorhanden.Dieses Buch ist ein Ehe-Kurs, der viele sinnentleerte Partnerschaften wieder neu beleben kann. Die Autoren sind über 20 Jahre verheiratet und haben in ihrer Ehe alle Höhen und Tiefen durchlebt.Sie zeigen:daß aus Gleichgültigkeit und Routine Mauern zwischen den Partnern entstehen und wie man sie einreißt daß *** Ausdruck der Liebe, aber auch ein Machtmittel über den Partner sein kann und daß man unbedingt darüber reden muß daß Geld eine wichtige Rolle in jeder Ehe spielt und wie man mit finanziellen Problemen fertig wird daß Kinder eine Erfüllung sein, aber auch eine Ehe zerstören können und was man dagegen tun kann.Ein Ratgeber für alle Verheirateten, die sich fragen, warum es in ihrer Ehe nicht mehr stimmt. Taschenbuch.
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9783860700587 - Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault: Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet
Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault

Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet (1993)

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 186 S. Illustrierter Pappeinband (BD1027) leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. »Märchen aus alter Zeit«Eltern-Geleitwort für die Eng an die Mutter, den Vater, Oma, Opa oder einen anderen lieben, märchenerzählenden Menschen geschmiegt, gebannt und konzentriert zuhörend -bestimmt steht dieses Bild auch vor Ihren Augen, wenn Sie sich an Ihre Kindheit zurückerinnern.Lange ist es her, nicht wahr, und viel zu schnell ist die Zeit vergangen. Jetzt sind Sie erwachsen, stehen mit beiden Beinen fest in unserer modernen, nüchternen, an Märchen so armen Welt. Doch eines Tages lassen Kinder Ihrer Umgebung, es müssen nicht immer die eigenen sein, in Ihnen Gedanken an die Märchen Ihrer Kindheit wieder aufleben. Sie nehmen Ihr altes, zerlesenes Märchenbuch zur Hand, blättern darin, wissen nicht so recht, welches der Märchen Sie zuerst lesen sollen, lesen mal hier, mal da. Vom bösen Wolf lesen Sie, der die Großmutter und dann noch das Rotkäppchen verschlingt, von der unersättlichen Frau, die sogar Gott sein will, von der alten Hexe, die Kinder braten und aufessen will, vom tapferen Schneiderlein, das »Sieben auf einen Streich« erledigte ... Und Sie stellen fest, daß die Sprache der Märchen deutlich, keinesfalls zimperlich - manchmal sogar böse und grausam ist. Sie fragen sich:»Brauchen Kinder heutzutage eigentlich noch Märchen? Kann man unseren gescheiten, aufgeklärten, nüchternen und fernsehenden Sprößlingen überhaupt noch Märchen erzählen, glauben sie daran?« Kinder wollen gar nicht an Märchen »glauben«, und es ist eine Tatsache, daß sie an Volksmärchen mehr Gefallen als an jeder anderen Art von Kindergeschichten finden. Aber warum ist das so? Ein Märchen setzt in einem viel tieferen Sinn als jede andere Lektüre dort ein, wo sich das Kind in seiner seelischen und emotionellen Existenz befindet. Märchen bereichern das Leben des Kindes auf so vielfältige Weise, wie das ein einzelnes Buch zu einem bestimmten, realistischen Thema nicht kann. Die meisten modernen Kinderbücher klammern das Böse einfach aus und tun so, als ob alle Menschen von Natur aus gut wären. Kinder wissen meist aber sehr früh und ganz genau, daß das in Wirklichkeit keineswegs so ist; sie selbst sind ja auch nicht immer gut, und wenn sie es sind, möchten sie es lieber gar nicht sein. Sie fühlen sich oft in ihren Ängsten allein gelassen, schutzlos und unverstanden. Hier setzt die alte, bewährte »Heilmethode« des Märchens ein, denn im Märchen kommen die inneren Spannungen des Kindes so zum Ausdruck, daß es sich in den Figuren wiedererkennt. Märchen bieten aber auch Beispiele dafür, wie bedrückende Schwierigkeiten vorübergehend und dauerhaft gelöst werden können. Es hilft Ängste und Nöte abzuleiten und befreit davon. So kann z.B. die Gestalt der bösen Stiefmutter dem Kind helfen, mit seiner Enttäuschung fertig zu werden, wenn es die eigene Mutter aus Ärger, Wut oder aus Müdigkeit plötzlich als fremd oder böse erlebt; wie das kleine, aber gewitzte tapfere Schneiderlein Mut macht, auch mit scheinbar unlösbaren Aufgaben fertig zu werden; wie der schließliche Sieg des jüngsten oder des »dümmsten« Kindes die Zuversicht gibt, sich selbst gegen ältere oder stärkere Kinder (und auch gegen Erwachsene) zu behaupten. Immer wieder will das Kind sein Lieblingsmärchen hören, das es meist schon in- und auswendig kennt. Gönnen Sie ihm diese Freude, so oft es geht, lesen Sie ihm Märchen vor, sprechen Sie mit ihm darüber, lassen Sie es Märchen nacherzählen. Aber machen Sie niemals den Fehler früherer Generationen: drohen Sie nicht mit dem Märchen: »Wenn du nicht brav bist, schicken wir dich in den Wald wie Hänsel und Gretel.« Märchen sind keine Drohmittel und nicht dazu da, dem Kind Angst einzujagen, genausowenig, wie böse Märchengestalten böse Kinder machen. Märchen fesseln, unterhalten und helfen, die Persönlichkeit zu entwickeln. Eindrücke, die das Kind in der frühen Kindheit erfährt, prägen sich tief ein und wirken nachhaltig fort in das ganze spätere Leben. Alte Volksmärchen, die Märchen Ihrer Kindheit, werden auch Ihr Kind bezaubern, wie vor ihm und nach ihm Millionen Kinder auf der ganzen Welt zu allen Zeiten... charles perrault, rotkäppchen,dornröschen,der prínz mit dem schopf, der gestiefelte kater, aschenputtel, der kleine däumeling, die feen, prinzessin eselsfell, ritter blaubart christian andersen, die prinzessin auf der erbse, das feuerzeug, gebrüder grimm, hans im glück, vom fische rund seiner frau, hänsel und gretel, schneewittchen, der treue johannes, von einem der auszog,das fürchten zu lernen, er teufel mit den drei goldenen haaren, könig drosselbart, das tapfere schneiderlein"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [märchen, schönheit, tapferkeit, schelme, streiche, schwächen, wunder, zauber, tiere, helden, macht, geir, reichtum, schatz, armut, aberglaube], Angelegt am: 29.08.2013.
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9783860700587 - Gebrüder Grimm; Hans Christian Andersen und Charles Perrault: Märchen aus alter Zeit von mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet
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30 cm. 186 S. Illustrierter Pappeinband (V2170) gebrauchs und Lagerspuren, einband etwas an den kanten bestoßen,überklebter eintrag im vorsatz. »Märchen aus alter Zeit«Eltern-Geleitwort für die Eng an die Mutter, den Vater, Oma, Opa oder einen anderen lieben, märchenerzählenden Menschen geschmiegt, gebannt und konzentriert zuhörend -bestimmt steht dieses Bild auch vor Ihren Augen, wenn Sie sich an Ihre Kindheit zurückerinnern.Lange ist es her, nicht wahr, und viel zu schnell ist die Zeit vergangen. Jetzt sind Sie erwachsen, stehen mit beiden Beinen fest in unserer modernen, nüchternen, an Märchen so armen Welt. Doch eines Tages lassen Kinder Ihrer Umgebung, es müssen nicht immer die eigenen sein, in Ihnen Gedanken an die Märchen Ihrer Kindheit wieder aufleben. Sie nehmen Ihr altes, zerlesenes Märchenbuch zur Hand, blättern darin, wissen nicht so recht, welches der Märchen Sie zuerst lesen sollen, lesen mal hier, mal da. Vom bösen Wolf lesen Sie, der die Großmutter und dann noch das Rotkäppchen verschlingt, von der unersättlichen Frau, die sogar Gott sein will, von der alten Hexe, die Kinder braten und aufessen will, vom tapferen Schneiderlein, das »Sieben auf einen Streich« erledigte ... Und Sie stellen fest, daß die Sprache der Märchen deutlich, keinesfalls zimperlich - manchmal sogar böse und grausam ist. Sie fragen sich:»Brauchen Kinder heutzutage eigentlich noch Märchen? Kann man unseren gescheiten, aufgeklärten, nüchternen und fernsehenden Sprößlingen überhaupt noch Märchen erzählen, glauben sie daran?« Kinder wollen gar nicht an Märchen »glauben«, und es ist eine Tatsache, daß sie an Volksmärchen mehr Gefallen als an jeder anderen Art von Kindergeschichten finden. Aber warum ist das so? Ein Märchen setzt in einem viel tieferen Sinn als jede andere Lektüre dort ein, wo sich das Kind in seiner seelischen und emotionellen Existenz befindet. Märchen bereichern das Leben des Kindes auf so vielfältige Weise, wie das ein einzelnes Buch zu einem bestimmten, realistischen Thema nicht kann. Die meisten modernen Kinderbücher klammern das Böse einfach aus und tun so, als ob alle Menschen von Natur aus gut wären. Kinder wissen meist aber sehr früh und ganz genau, daß das in Wirklichkeit keineswegs so ist; sie selbst sind ja auch nicht immer gut, und wenn sie es sind, möchten sie es lieber gar nicht sein. Sie fühlen sich oft in ihren Ängsten allein gelassen, schutzlos und unverstanden. Hier setzt die alte, bewährte »Heilmethode« des Märchens ein, denn im Märchen kommen die inneren Spannungen des Kindes so zum Ausdruck, daß es sich in den Figuren wiedererkennt. Märchen bieten aber auch Beispiele dafür, wie bedrückende Schwierigkeiten vorübergehend und dauerhaft gelöst werden können. Es hilft Ängste und Nöte abzuleiten und befreit davon. So kann z.B. die Gestalt der bösen Stiefmutter dem Kind helfen, mit seiner Enttäuschung fertig zu werden, wenn es die eigene Mutter aus Ärger, Wut oder aus Müdigkeit plötzlich als fremd oder böse erlebt; wie das kleine, aber gewitzte tapfere Schneiderlein Mut macht, auch mit scheinbar unlösbaren Aufgaben fertig zu werden; wie der schließliche Sieg des jüngsten oder des »dümmsten« Kindes die Zuversicht gibt, sich selbst gegen ältere oder stärkere Kinder (und auch gegen Erwachsene) zu behaupten. Immer wieder will das Kind sein Lieblingsmärchen hören, das es meist schon in- und auswendig kennt. Gönnen Sie ihm diese Freude, so oft es geht, lesen Sie ihm Märchen vor, sprechen Sie mit ihm darüber, lassen Sie es Märchen nacherzählen. Aber machen Sie niemals den Fehler früherer Generationen: drohen Sie nicht mit dem Märchen: »Wenn du nicht brav bist, schicken wir dich in den Wald wie Hänsel und Gretel.« Märchen sind keine Drohmittel und nicht dazu da, dem Kind Angst einzujagen, genausowenig, wie böse Märchengestalten böse Kinder machen. Märchen fesseln, unterhalten und helfen, die Persönlichkeit zu entwickeln. Eindrücke, die das Kind in der frühen Kindheit erfährt, prägen sich tief ein und wirken nachhaltig fort in das ganze spätere Leben. Alte Volksmärchen, die Märchen Ihrer Kindheit, werden auch Ihr Kind bezaubern, wie vor ihm und nach ihm Millionen Kinder auf der ganzen Welt zu allen Zeiten... charles perrault, rotkäppchen,dornröschen,der prínz mit dem schopf, der gestiefelte kater, aschenputtel, der kleine däumeling, die feen, prinzessin eselsfell, ritter blaubart christian andersen, die prinzessin auf der erbse, das feuerzeug, gebrüder grimm, hans im glück, vom fische rund seiner frau, hänsel und gretel, schneewittchen, der treue johannes, von einem der auszog,das fürchten zu lernen, er teufel mit den drei goldenen haaren, könig drosselbart, das tapfere schneiderlein"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [märchen, schönheit, tapferkeit, schelme, streiche, schwächen, wunder, zauber, tiere, helden, macht, geir, reichtum, schatz, armut, aberglaube], Angelegt am: 24.08.2018.
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9783860700587 - Gebrüder Grimm Hans Christian Andersen und Charles Perrault: Märchen aus alter Zeit von GrimmHans mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet
Gebrüder Grimm Hans Christian Andersen und Charles Perrault

Märchen aus alter Zeit von GrimmHans mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet (1993)

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ISBN: 9783860700587 bzw. 3860700588, Band: 30, in Deutsch, 186 Seiten, Karl Müller verlag, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
leichte Gebrauchs- und Lagerspuren (BD1027) Märchen aus alter ZeitEltern-Geleitwort für die Eng an die Mutter, den Vater, Oma, Opa oder einen anderen lieben, märchenerzählenden Menschen geschmiegt, gebannt und konzentriert zuhörend -bestimmt steht dieses Bild auch vor Ihren Augen, wenn Sie sich an Ihre Kindheit zurückerinnern.Lange ist es her, nicht wahr, und viel zu schnell ist die Zeit vergangen. Jetzt sind Sie erwachsen, stehen mit beiden Beinen fest in unserer modernen, nüchternen, an Märchen so armen Welt. Doch eines Tages lassen Kinder Ihrer Umgebung, es müssen nicht immer die eigenen sein, in Ihnen Gedanken an die Märchen Ihrer Kindheit wieder aufleben. Sie nehmen Ihr altes, zerlesenes Märchenbuch zur Hand, blättern darin, wissen nicht so recht, welches der Märchen Sie zuerst lesen sollen, lesen mal hier, mal da. Vom bösen Wolf lesen Sie, der die Großmutter und dann noch das Rotkäppchen verschlingt, von der unersättlichen Frau, die sogar Gott sein will, von der alten Hexe, die Kinder braten und aufessen will, vom tapferen Schneiderlein, das Sieben auf einen Streich erledigte ... Und Sie stellen fest, daß die Sprache der Märchen deutlich, keinesfalls zimperlich - manchmal sogar böse und grausam ist. Sie fragen sich:Brauchen Kinder heutzutage eigentlich noch Märchen? Kann man unseren gescheiten, aufgeklärten, nüchternen und fernsehenden Sprößlingen überhaupt noch Märchen erzählen, glauben sie daran? Kinder wollen gar nicht an Märchen glauben, und es ist eine Tatsache, daß sie an Volksmärchen mehr Gefallen als an jeder anderen Art von Kindergeschichten finden. Aber warum ist das so? Ein Märchen setzt in einem viel tieferen Sinn als jede andere Lektüre dort ein, wo sich das Kind in seiner seelischen und emotionellen Existenz befindet. Märchen bereichern das Leben des Kindes auf so vielfältige Weise, wie das ein einzelnes Buch zu einem bestimmten, realistischen Thema nicht kann. Die meisten modernen Kinderbücher klammern das Böse einfach aus und tun so, als ob alle Menschen von Natur aus gut wären. Kinder wissen meist aber sehr früh und ganz genau, daß das in Wirklichkeit keineswegs so ist sie selbst sind ja auch nicht immer gut, und wenn sie es sind, möchten sie es lieber gar nicht sein. Sie fühlen sich oft in ihren Ängsten allein gelassen, schutzlos und unverstanden. Hier setzt die alte, bewährte Heilmethode des Märchens ein, denn im Märchen kommen die inneren Spannungen des Kindes so zum Ausdruck, daß es sich in den Figuren wiedererkennt. Märchen bieten aber auch Beispiele dafür, wie bedrückende Schwierigkeiten vorübergehend und dauerhaft gelöst werden können. Es hilft Ängste und Nöte abzuleiten und befreit davon. So kann z.B. die Gestalt der bösen Stiefmutter dem Kind helfen, mit seiner Enttäuschung fertig zu werden, wenn es die eigene Mutter aus Ärger, Wut oder aus Müdigkeit plötzlich als fremd oder böse erlebt wie das kleine, aber gewitzte tapfere Schneiderlein Mut macht, auch mit scheinbar unlösbaren Aufgaben fertig zu werden wie der schließliche Sieg des jüngsten oder des dümmsten Kindes die Zuversicht gibt, sich selbst gegen ältere oder stärkere Kinder (und auch gegen Erwachsene) zu behaupten. Immer wieder will das Kind sein Lieblingsmärchen hören, das es meist schon in- und auswendig kennt. Gönnen Sie ihm diese Freude, so oft es geht, lesen Sie ihm Märchen vor, sprechen Sie mit ihm darüber, lassen Sie es Märchen nacherzählen. Aber machen Sie niemals den Fehler früherer Generationen: drohen Sie nicht mit dem Märchen: Wenn du nicht brav bist, schicken wir dich in den Wald wie Hänsel und Gretel. Märchen sind keine Drohmittel und nicht dazu da, dem Kind Angst einzujagen, genausowenig, wie böse Märchengestalten böse Kinder machen. Märchen fesseln, unterhalten und helfen, die Persönlichkeit zu entwickeln. Eindrücke, die das Kind in der frühen Kindheit erfährt, prägen sich tief ein und wirken nachhaltig fort in das ganze spätere Leben. Alte Volksmärchen, die Märchen Ihrer Kindheit, werden auch Ihr Kind bezaubern, wie vor ihm und nach ihm Millionen Kinder auf der ganzen Welt zu allen Zeiten... charles perrault, rotkäppchen,dornröschen,der prínz mit dem schopf, der gestiefelte kater, aschenputtel, der kleine däumeling, die feen, prinzessin eselsfell, ritter blaubart christian andersen, die prinzessin auf der erbse, das feuerzeug, gebrüder grimm, hans im glück, vom fische rund seiner frau, hänsel und gretel, schneewittchen, der treue johannes, von einem der auszog,das fürchten zu lernen, er teufel mit den drei goldenen haaren, könig drosselbart, das tapfere schneiderlein"Auszüge aus dem Buch, 1993, Illustrierter Pappeinband, 30 cm, 970g, 186 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783426037447 - Greenwald, Dorothy Greenwald, Bob: Manchmal kann ich Dich nicht ausstehen
Greenwald, Dorothy Greenwald, Bob

Manchmal kann ich Dich nicht ausstehen

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ISBN: 9783426037447 bzw. 3426037440, in Deutsch, 158 Seiten, Droemer Knaur, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Privat, Sunnychris, [3102791].
Originalbild! Buch in sehr gutem Zustand. Keine Stempel, Eintragungen oder Beschädigungen im Buch vorhanden. Dieses Buch ist ein Ehe-Kurs, der viele sinnentleerte Partnerschaften wieder neu beleben kann. Die Autoren sind über 20 Jahre verheiratet und haben in ihrer Ehe alle Höhen und Tiefen durchlebt. Sie zeigen: daß aus Gleichgültigkeit und Routine Mauern zwischen den Partnern entstehen und wie man sie einreißt daß Sex Ausdruck der Liebe, aber auch ein Machtmittel über den Partner sein kann und daß man unbedingt darüber reden muß daß Geld eine wichtige Rolle in jeder Ehe spielt und wie man mit finanziellen Problemen fertig wird daß Kinder eine Erfüllung sein, aber auch eine Ehe zerstören können und was man dagegen tun kann. Ein Ratgeber für alle Verheirateten, die sich fragen, warum es in ihrer Ehe nicht mehr stimmt. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 140g, 158, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783860700587 - Gebrüder Grimm Hans Christian Andersen und Charles Perrault: Märchen aus alter Zeit von GrimmHans mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet
Gebrüder Grimm Hans Christian Andersen und Charles Perrault

Märchen aus alter Zeit von GrimmHans mit wundervollen farbigen teils ganzseitigen Illustrationen von Maryse Lamigeon Marc Pouyet (1993)

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ISBN: 9783860700587 bzw. 3860700588, Band: 30, in Deutsch, 186 Seiten, Karl Müller verlag, gebraucht.

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