Der Hund als Heimtier: Gegenstand Person?. - 6 Angebote vergleichen
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Der Hund als Heimtier: Gegenstand Person? (1995)
DE PB NW FE
ISBN: 9783860643549 bzw. 3860643541, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, DE, Germany.
SOCIALIA - Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse, Band 11 112 pages. Über vier Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten. Noch bis zur Jahrhundertwende dienten sie vor allem als Arbeitstiere: Zum Hüten von Schafherden, für die Jagd, als Bewacher von Haus und Hof, ja sogar als Zugtier für Milchkarren. Der Hund von heute dagegen kostet in erster Linie Zeit und Geld. Hundekot auf Straßen und Plätzen, Hundegebell oder bissige Kampfhunde sind ein öffentliches Ärgernis. Dennoch gilt der Hund als der "beste Freund" des Menschen. Aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive stellt die Verfasserin Bärbel Edel zunächst den Funktionswandel des Hundes vom Arbeitstier zum Heimtier dar. Dann geht die Volkskundlerin der Frage auf den Grund, wie Hunde heute in unserer Gesellschaft wahrgenommen werden und welche psychosozialen Bedürfnisse im Zusammenleben mit einem Hund befriedigt werden können. Sie zeigt, wie Hundebesitzer mit ihren Hunden umgehen: wie sie mit ihnen sprechen, wie sie mit ihnen feiern und wie sie um sie trauern. Hunde sind aber nicht nur Freund, "Kind" oder Familienmitglied, sondern auch eine Handelsware. Indem sie auch die "dunklen Seiten" der Hundehaltung sichtbar macht, etwa die "Qualzüchtungen" oder das Aussetzen unerwünschter Hunde, bringt die Verfasserin die ambivalente Einstellung zu diesem Lebewesen auf den Punkt: Hunde sind Familienmitglied und Ware, Liebes- und Hassobjekt, Gegenstand und Person zugleich. "Der Hund als Heimtier: Gegenstand oder Person?" ist ein überzeugendes Plädoyer dafür, dass Tierhaltung auch für die Kultur- und Sozialwissenschaften ein wichtiges Thema ist. Sein kurzweiliger und verständlicher Stil macht dieses Buch auch zu einer spannenden Lektüre für populärwissenschaftlich interessierte Leser, besonders natürlich für Hundehalter, die mehr über sich und ihren vierbeinigen Lebensgefährten erfahren wollen.
SOCIALIA - Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse, Band 11 112 pages. Über vier Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten. Noch bis zur Jahrhundertwende dienten sie vor allem als Arbeitstiere: Zum Hüten von Schafherden, für die Jagd, als Bewacher von Haus und Hof, ja sogar als Zugtier für Milchkarren. Der Hund von heute dagegen kostet in erster Linie Zeit und Geld. Hundekot auf Straßen und Plätzen, Hundegebell oder bissige Kampfhunde sind ein öffentliches Ärgernis. Dennoch gilt der Hund als der "beste Freund" des Menschen. Aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive stellt die Verfasserin Bärbel Edel zunächst den Funktionswandel des Hundes vom Arbeitstier zum Heimtier dar. Dann geht die Volkskundlerin der Frage auf den Grund, wie Hunde heute in unserer Gesellschaft wahrgenommen werden und welche psychosozialen Bedürfnisse im Zusammenleben mit einem Hund befriedigt werden können. Sie zeigt, wie Hundebesitzer mit ihren Hunden umgehen: wie sie mit ihnen sprechen, wie sie mit ihnen feiern und wie sie um sie trauern. Hunde sind aber nicht nur Freund, "Kind" oder Familienmitglied, sondern auch eine Handelsware. Indem sie auch die "dunklen Seiten" der Hundehaltung sichtbar macht, etwa die "Qualzüchtungen" oder das Aussetzen unerwünschter Hunde, bringt die Verfasserin die ambivalente Einstellung zu diesem Lebewesen auf den Punkt: Hunde sind Familienmitglied und Ware, Liebes- und Hassobjekt, Gegenstand und Person zugleich. "Der Hund als Heimtier: Gegenstand oder Person?" ist ein überzeugendes Plädoyer dafür, dass Tierhaltung auch für die Kultur- und Sozialwissenschaften ein wichtiges Thema ist. Sein kurzweiliger und verständlicher Stil macht dieses Buch auch zu einer spannenden Lektüre für populärwissenschaftlich interessierte Leser, besonders natürlich für Hundehalter, die mehr über sich und ihren vierbeinigen Lebensgefährten erfahren wollen.
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Der Hund als Heimtier: Gegenstand Person? (1995)
DE PB NW FE
ISBN: 9783860643549 bzw. 3860643541, in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, Germany.
SOCIALIA - Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse, Band 11 112 pages. Über vier Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten. Noch bis zur Jahrhundertwende dienten sie vor allem als Arbeitstiere: Zum Hüten von Schafherden, für die Jagd, als Bewacher von Haus und Hof, ja sogar als Zugtier für Milchkarren. Der Hund von heute dagegen kostet in erster Linie Zeit und Geld. Hundekot auf Straßen und Plätzen, Hundegebell oder bissige Kampfhunde sind ein öffentliches Ärgernis. Dennoch gilt der Hund als der "beste Freund" des Menschen. Aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive stellt die Verfasserin Bärbel Edel zunächst den Funktionswandel des Hundes vom Arbeitstier zum Heimtier dar. Dann geht die Volkskundlerin der Frage auf den Grund, wie Hunde heute in unserer Gesellschaft wahrgenommen werden und welche psychosozialen Bedürfnisse im Zusammenleben mit einem Hund befriedigt werden können. Sie zeigt, wie Hundebesitzer mit ihren Hunden umgehen: wie sie mit ihnen sprechen, wie sie mit ihnen feiern und wie sie um sie trauern. Hunde sind aber nicht nur Freund, "Kind" oder Familienmitglied, sondern auch eine Handelsware. Indem sie auch die "dunklen Seiten" der Hundehaltung sichtbar macht, etwa die "Qualzüchtungen" oder das Aussetzen unerwünschter Hunde, bringt die Verfasserin die ambivalente Einstellung zu diesem Lebewesen auf den Punkt: Hunde sind Familienmitglied und Ware, Liebes- und Hassobjekt, Gegenstand und Person zugleich. "Der Hund als Heimtier: Gegenstand oder Person?" ist ein überzeugendes Plädoyer dafür, dass Tierhaltung auch für die Kultur- und Sozialwissenschaften ein wichtiges Thema ist. Sein kurzweiliger und verständlicher Stil macht dieses Buch auch zu einer spannenden Lektüre für populärwissenschaftlich interessierte Leser, besonders natürlich für Hundehalter, die mehr über sich und ihren vierbeinigen Lebensgefährten erfahren wollen.
SOCIALIA - Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse, Band 11 112 pages. Über vier Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten. Noch bis zur Jahrhundertwende dienten sie vor allem als Arbeitstiere: Zum Hüten von Schafherden, für die Jagd, als Bewacher von Haus und Hof, ja sogar als Zugtier für Milchkarren. Der Hund von heute dagegen kostet in erster Linie Zeit und Geld. Hundekot auf Straßen und Plätzen, Hundegebell oder bissige Kampfhunde sind ein öffentliches Ärgernis. Dennoch gilt der Hund als der "beste Freund" des Menschen. Aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive stellt die Verfasserin Bärbel Edel zunächst den Funktionswandel des Hundes vom Arbeitstier zum Heimtier dar. Dann geht die Volkskundlerin der Frage auf den Grund, wie Hunde heute in unserer Gesellschaft wahrgenommen werden und welche psychosozialen Bedürfnisse im Zusammenleben mit einem Hund befriedigt werden können. Sie zeigt, wie Hundebesitzer mit ihren Hunden umgehen: wie sie mit ihnen sprechen, wie sie mit ihnen feiern und wie sie um sie trauern. Hunde sind aber nicht nur Freund, "Kind" oder Familienmitglied, sondern auch eine Handelsware. Indem sie auch die "dunklen Seiten" der Hundehaltung sichtbar macht, etwa die "Qualzüchtungen" oder das Aussetzen unerwünschter Hunde, bringt die Verfasserin die ambivalente Einstellung zu diesem Lebewesen auf den Punkt: Hunde sind Familienmitglied und Ware, Liebes- und Hassobjekt, Gegenstand und Person zugleich. "Der Hund als Heimtier: Gegenstand oder Person?" ist ein überzeugendes Plädoyer dafür, dass Tierhaltung auch für die Kultur- und Sozialwissenschaften ein wichtiges Thema ist. Sein kurzweiliger und verständlicher Stil macht dieses Buch auch zu einer spannenden Lektüre für populärwissenschaftlich interessierte Leser, besonders natürlich für Hundehalter, die mehr über sich und ihren vierbeinigen Lebensgefährten erfahren wollen.
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Der Hund als Heimtier: Gegenstand Person?. (1995)
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ISBN: 9783860643549 bzw. 3860643541, in Deutsch, 112 Seiten, Verlag Dr. Kovac, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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