Figurative Verben in der allgemeinen Wissenschaftssprache des Deutschen
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Figurative Verben in der allgemeinen Wissenschaftssprache des Deutschen (2014)
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ISBN: 9783860576243 bzw. 3860576240, in Deutsch, Stauffenburg, gebundenes Buch, neu.
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Die Wissenschaftssprache des Deutschen ist im Bereich der disziplinenübergreifend verwendeten, allgemein-wissenschaftlichen Verben durch Ausdrucksmittel wie nachgehen, übernehmen, feststellen O. ä. geprägt, die eine oft sehr frequente und hinsichtlich ihrer Grundbedeutung konkrete Basis (gehen, nehmen, stellen) enthalten. Für Lernende sind solche ‚figurativen‘ Verben mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden, die u. A. aus der scheinbaren Vertrautheit der Form (bekannte Grundverben), aus der Formenähnlichkeit (wiederkehrende Basisverben, Partikeln und gebunden gebrauchte Präpositionen) sowie der Polysemie resultieren. Eine systematische Erfassung und Beschreibung dieses Wortschatzbereiches auf breiter empirischer Grundlage fehlte jedoch bislang. Mit dieser Arbeit wird nun eine umfassende korpuslinguistische Untersuchung zu figurativen Verben der allgemeinen Wissenschaftssprache vorgelegt, die deren quantitative Relevanz sowie das Charakteristikum rekurrenter Formbestandteile empirisch begründet und davon ausgehend einen Kernbestand ermittelt. Im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes wird dieser sowohl hinsichtlich Struktur und Funktion gliedernd beschrieben, als auch in Bezug auf vorkommende Formen der Polysemie. Das dabei entwickelte Beschreibungsmodell bietet Anwendungsmöglichkeiten auch für verwandte Sprachverwendungsbereiche wie den der Bildungssprache sowie für den Vergleich allgemein-wissenschaftlicher Wortschätze verschiedener Sprachen. Cordula Meißner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Herder-Institut der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Deutsch als (fremde) Wissenschaftssprache, Korpuslinguistik und -methodik, Lexikologie und Wortschatzvermittlung. Taschenbuch, 10.09.2014.
Die Wissenschaftssprache des Deutschen ist im Bereich der disziplinenübergreifend verwendeten, allgemein-wissenschaftlichen Verben durch Ausdrucksmittel wie nachgehen, übernehmen, feststellen O. ä. geprägt, die eine oft sehr frequente und hinsichtlich ihrer Grundbedeutung konkrete Basis (gehen, nehmen, stellen) enthalten. Für Lernende sind solche ‚figurativen‘ Verben mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden, die u. A. aus der scheinbaren Vertrautheit der Form (bekannte Grundverben), aus der Formenähnlichkeit (wiederkehrende Basisverben, Partikeln und gebunden gebrauchte Präpositionen) sowie der Polysemie resultieren. Eine systematische Erfassung und Beschreibung dieses Wortschatzbereiches auf breiter empirischer Grundlage fehlte jedoch bislang. Mit dieser Arbeit wird nun eine umfassende korpuslinguistische Untersuchung zu figurativen Verben der allgemeinen Wissenschaftssprache vorgelegt, die deren quantitative Relevanz sowie das Charakteristikum rekurrenter Formbestandteile empirisch begründet und davon ausgehend einen Kernbestand ermittelt. Im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes wird dieser sowohl hinsichtlich Struktur und Funktion gliedernd beschrieben, als auch in Bezug auf vorkommende Formen der Polysemie. Das dabei entwickelte Beschreibungsmodell bietet Anwendungsmöglichkeiten auch für verwandte Sprachverwendungsbereiche wie den der Bildungssprache sowie für den Vergleich allgemein-wissenschaftlicher Wortschätze verschiedener Sprachen. Cordula Meißner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Herder-Institut der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Deutsch als (fremde) Wissenschaftssprache, Korpuslinguistik und -methodik, Lexikologie und Wortschatzvermittlung. Taschenbuch, 10.09.2014.
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Figurative Verben in der allgemeinen Wissenschaftssprache des Deutschen (2014)
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ISBN: 9783860576243 bzw. 3860576240, in Deutsch, Stauffenburg Verlag Sep 2014, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die Wissenschaftssprache des Deutschen ist im Bereich der disziplinenübergreifend verwendeten, allgemein-wissenschaftlichen Verben durch Ausdrucksmittel wie nachgehen, übernehmen, feststellen O. ä. geprägt, die eine oft sehr frequente und hinsichtlich ihrer Grundbedeutung konkrete Basis (gehen, nehmen, stellen) enthalten. Für Lernende sind solche figurativen Verben mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden, die u. A. aus der scheinbaren Vertrautheit der Form (bekannte Grundverben), aus der Formenähnlichkeit (wiederkehrende Basisverben, Partikeln und gebunden gebrauchte Präpositionen) sowie der Polysemie resultieren. Eine systematische Erfassung und Beschreibung dieses Wortschatzbereiches auf breiter empirischer Grundlage fehlte jedoch bislang. Mit dieser Arbeit wird nun eine umfassende korpuslinguistische Untersuchung zu figurativen Verben der allgemeinen Wissenschaftssprache vorgelegt, die deren quantitative Relevanz sowie das Charakteristikum rekurrenter Formbestandteile empirisch begründet und davon ausgehend einen Kernbestand ermittelt. Im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes wird dieser sowohl hinsichtlich Struktur und Funktion gliedernd beschrieben, als auch in Bezug auf vorkommende Formen der Polysemie. Das dabei entwickelte Beschreibungsmodell bietet Anwendungsmöglichkeiten auch für verwandte Sprachverwendungsbereiche wie den der Bildungssprache sowie für den Vergleich allgemein-wissenschaftlicher Wortschätze verschiedener Sprachen. Cordula Meißner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Herder-Institut der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Deutsch als (fremde) Wissenschaftssprache, Korpuslinguistik und -methodik, Lexikologie und Wortschatzvermittlung. 446 pp. Deutsch.
Neuware - Die Wissenschaftssprache des Deutschen ist im Bereich der disziplinenübergreifend verwendeten, allgemein-wissenschaftlichen Verben durch Ausdrucksmittel wie nachgehen, übernehmen, feststellen O. ä. geprägt, die eine oft sehr frequente und hinsichtlich ihrer Grundbedeutung konkrete Basis (gehen, nehmen, stellen) enthalten. Für Lernende sind solche figurativen Verben mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden, die u. A. aus der scheinbaren Vertrautheit der Form (bekannte Grundverben), aus der Formenähnlichkeit (wiederkehrende Basisverben, Partikeln und gebunden gebrauchte Präpositionen) sowie der Polysemie resultieren. Eine systematische Erfassung und Beschreibung dieses Wortschatzbereiches auf breiter empirischer Grundlage fehlte jedoch bislang. Mit dieser Arbeit wird nun eine umfassende korpuslinguistische Untersuchung zu figurativen Verben der allgemeinen Wissenschaftssprache vorgelegt, die deren quantitative Relevanz sowie das Charakteristikum rekurrenter Formbestandteile empirisch begründet und davon ausgehend einen Kernbestand ermittelt. Im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes wird dieser sowohl hinsichtlich Struktur und Funktion gliedernd beschrieben, als auch in Bezug auf vorkommende Formen der Polysemie. Das dabei entwickelte Beschreibungsmodell bietet Anwendungsmöglichkeiten auch für verwandte Sprachverwendungsbereiche wie den der Bildungssprache sowie für den Vergleich allgemein-wissenschaftlicher Wortschätze verschiedener Sprachen. Cordula Meißner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Herder-Institut der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Deutsch als (fremde) Wissenschaftssprache, Korpuslinguistik und -methodik, Lexikologie und Wortschatzvermittlung. 446 pp. Deutsch.
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Die Wissenschaftssprache des Deutschen ist im Bereich der disziplinenübergreifend verwendeten, allgemein-wissenschaftlichen Verben durch Ausdrucksmittel wie nachgehen, übernehmen, feststellen O. ä. geprägt, die eine oft sehr frequente und hinsichtlich ihrer Grundbedeutung konkrete Basis (gehen, nehmen, stellen) enthalten. Für Lernende sind solche ,figurativen' Verben mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden, die u. A. aus der scheinbaren Vertrautheit der Form (bekannte Grundverben), aus der Formenähnlichkeit (wiederkehrende Basisverben, Partikeln und gebunden gebrauchte Präpositionen) sowie der Polysemie resultieren. Eine systematische Erfassung und Beschreibung dieses Wortschatzbereiches auf breiter empirischer Grundlage fehlte jedoch bislang.Mit dieser Arbeit wird nun eine umfassende korpuslinguistische Untersuchung zu figurativen Verben der allgemeinen Wissenschaftssprache vorgelegt, die deren quantitative Relevanz sowie das Charakteristikum rekurrenter Formbestandteile empirisch begründet und davon ausgehend einen Kernbestand ermittelt. Im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes wird dieser sowohl hinsichtlich Struktur und Funktion gliedernd beschrieben, als auch in Bezug auf vorkommende Formen der Polysemie. Das dabei entwickelte Beschreibungsmodell bietet Anwendungsmöglichkeiten auch für verwandte Sprachverwendungsbereiche wie den der Bildungssprache sowie für den Vergleich allgemein-wissenschaftlicher Wortschätze verschiedener Sprachen. Cordula Meißner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Herder-Institut der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Deutsch als (fremde) Wissenschaftssprache, Korpuslinguistik und -methodik, Lexikologie und Wortschatzvermittlung. von Meißner, Cordula, Neu.
Die Wissenschaftssprache des Deutschen ist im Bereich der disziplinenübergreifend verwendeten, allgemein-wissenschaftlichen Verben durch Ausdrucksmittel wie nachgehen, übernehmen, feststellen O. ä. geprägt, die eine oft sehr frequente und hinsichtlich ihrer Grundbedeutung konkrete Basis (gehen, nehmen, stellen) enthalten. Für Lernende sind solche ,figurativen' Verben mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden, die u. A. aus der scheinbaren Vertrautheit der Form (bekannte Grundverben), aus der Formenähnlichkeit (wiederkehrende Basisverben, Partikeln und gebunden gebrauchte Präpositionen) sowie der Polysemie resultieren. Eine systematische Erfassung und Beschreibung dieses Wortschatzbereiches auf breiter empirischer Grundlage fehlte jedoch bislang.Mit dieser Arbeit wird nun eine umfassende korpuslinguistische Untersuchung zu figurativen Verben der allgemeinen Wissenschaftssprache vorgelegt, die deren quantitative Relevanz sowie das Charakteristikum rekurrenter Formbestandteile empirisch begründet und davon ausgehend einen Kernbestand ermittelt. Im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes wird dieser sowohl hinsichtlich Struktur und Funktion gliedernd beschrieben, als auch in Bezug auf vorkommende Formen der Polysemie. Das dabei entwickelte Beschreibungsmodell bietet Anwendungsmöglichkeiten auch für verwandte Sprachverwendungsbereiche wie den der Bildungssprache sowie für den Vergleich allgemein-wissenschaftlicher Wortschätze verschiedener Sprachen. Cordula Meißner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Herder-Institut der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Deutsch als (fremde) Wissenschaftssprache, Korpuslinguistik und -methodik, Lexikologie und Wortschatzvermittlung. von Meißner, Cordula, Neu.
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Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Figurative Verben in der allgemeinen Wissenschaftssprache des Deutschen - Eine Korpusstudie (2014)
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