Intersubjektivität und Sprache. Zur An- und Abgleichung von Sprecher- und Hörervorstellungen in Texten und Gesprächen., Eurogermanistik, 30.
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Intersubjektivität und Sprache
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ISBN: 9783860575062 bzw. 3860575066, in Deutsch, Stauffenburg Verlag, Taschenbuch, neu.
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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Akkommodation', 'Koordination', 'Abstimmung', 'Synchronisierung', 'Hörerorientierung'... Durch verschiedene Begriffe aus unterschiedlichen theoretischen und methodologischen Ansätzen wird in der Linguistik die intuitiv nachvollziehbare Tatsache erfasst, dass Sprechen grundsätzlich eine intersubjektive Angelegenheit ist und dass Produktion und Rezeption nicht nur sich abwechselnde, sondern auch ineinander greifende Momente des Sprachprozesses sind.Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dieser Thematik und versucht unter anderem folgende Fragen zu beantworten: Welche Spuren hinterlassen in Gesprächen und Texten die Bemühungen der Sprecher um die bestmögliche 'Anpassung' ihrer Worte an das vermutete Wissen oder die vermutete Einstellung des Rezipienten Wie werden beim Hörer bzw. Leser Vorstellungen geweckt und gesteuert Mit der Bemühung um Angleichung von Sprecher- und Hörervorstellungen geht auch oft das Problem der Diskrepanz zwischen Worten und Vorstellungen bzw. kommunikativer Intention einher. Wie wird diese Diskrepanz im Gespräch signalisiert und 'bewältigt' Ein Beitrag in diesem Band ist schließlich dem in der deutschsprachigen Linguistik wenig bekannten Ansatz des französischen Linguisten Antoine Culioli zu diesem Thema gewidmet. Taschenbuch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Akkommodation', 'Koordination', 'Abstimmung', 'Synchronisierung', 'Hörerorientierung'... Durch verschiedene Begriffe aus unterschiedlichen theoretischen und methodologischen Ansätzen wird in der Linguistik die intuitiv nachvollziehbare Tatsache erfasst, dass Sprechen grundsätzlich eine intersubjektive Angelegenheit ist und dass Produktion und Rezeption nicht nur sich abwechselnde, sondern auch ineinander greifende Momente des Sprachprozesses sind.Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dieser Thematik und versucht unter anderem folgende Fragen zu beantworten: Welche Spuren hinterlassen in Gesprächen und Texten die Bemühungen der Sprecher um die bestmögliche 'Anpassung' ihrer Worte an das vermutete Wissen oder die vermutete Einstellung des Rezipienten Wie werden beim Hörer bzw. Leser Vorstellungen geweckt und gesteuert Mit der Bemühung um Angleichung von Sprecher- und Hörervorstellungen geht auch oft das Problem der Diskrepanz zwischen Worten und Vorstellungen bzw. kommunikativer Intention einher. Wie wird diese Diskrepanz im Gespräch signalisiert und 'bewältigt' Ein Beitrag in diesem Band ist schließlich dem in der deutschsprachigen Linguistik wenig bekannten Ansatz des französischen Linguisten Antoine Culioli zu diesem Thema gewidmet. Taschenbuch.
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Intersubjektivität und Sprache
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ISBN: 9783860575062 bzw. 3860575066, in Deutsch, Stauffenburg Verlag, neu.
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Zur An- und Abgleichung von Sprecher- und Hörervorstellungen in Texten und Gesprächen, Akkommodation, Koordination, Abstimmung, Synchronisierung, Hörerorientierung Durch verschiedene Begriffe aus unterschiedlichen theoretischen und methodologischen Ansätzen wird in der Linguistik die intuitiv nachvollziehbare Tatsache erfasst, dass Sprechen grundsätzlich eine intersubjektive Angelegenheit ist und dass Produktion und Rezeption nicht nur sich abwechselnde, sondern auch ineinander greifende Momente des Sprachprozesses sind.Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dieser Thematik und versucht unter anderem folgende Fragen zu beantworten: Welche Spuren hinterlassen in Gesprächen und Texten die Bemühungen der Sprecher um die bestmögliche Anpassung ihrer Worte an das vermutete Wissen oder die vermutete Einstellung des Rezipienten? Wie werden beim Hörer bzw. Leser Vorstellungen geweckt und gesteuert? Mit der Bemühung um Angleichung von Sprecher- und Hörervorstellungen geht auch oft das Problem der Diskrepanz zwischen Worten und Vorstellungen bzw. kommunikativer Intention einher. Wie wird diese Diskrepanz im Gespräch signalisiert und bewältigt?Ein Beitrag in diesem Band ist schließlich dem in der deutschsprachigen Linguistik wenig bekannten Ansatz des französischen Linguisten Antoine Culioli zu diesem Thema gewidmet.INHALTEinleitungAnne LARRORY-WUNDER: So als AngleichungsmarkerAnja SMITH: Der Appell zur intersubjektiven Verständigung: zur Rolle phatischer DiskursmarkerHélène VINCKEL-ROISIN: Strategien der 'Angleichung' im Deutschen am Beispiel verbfreier NachfeldkonstituentenAnne-Laure DAUX-COMBAUDON: Verallgemeinernde Äußerungen zwischen Verständnissicherung und Unterhaltsamkeit Vincent BALNAT: was is der hässliche zwerch?????? ^^ g Anpassungsstrategien im ChatStéphanie BENOIST: Markierer der intersubjektiven, sozial-diskursiven und enunziativen Anpassung in einem Korpus von RadiogesprächenAntoine AUFRAY: Das Spiel mit dem Publikum: Vorstellungen und Vorstellungsumstellungen in Comedy ShowsDominique DUCARD: Abdichtung und andere Angleichungsgesten in der Théorie de lénonciation (von Antoine Culioli).
Zur An- und Abgleichung von Sprecher- und Hörervorstellungen in Texten und Gesprächen, Akkommodation, Koordination, Abstimmung, Synchronisierung, Hörerorientierung Durch verschiedene Begriffe aus unterschiedlichen theoretischen und methodologischen Ansätzen wird in der Linguistik die intuitiv nachvollziehbare Tatsache erfasst, dass Sprechen grundsätzlich eine intersubjektive Angelegenheit ist und dass Produktion und Rezeption nicht nur sich abwechselnde, sondern auch ineinander greifende Momente des Sprachprozesses sind.Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dieser Thematik und versucht unter anderem folgende Fragen zu beantworten: Welche Spuren hinterlassen in Gesprächen und Texten die Bemühungen der Sprecher um die bestmögliche Anpassung ihrer Worte an das vermutete Wissen oder die vermutete Einstellung des Rezipienten? Wie werden beim Hörer bzw. Leser Vorstellungen geweckt und gesteuert? Mit der Bemühung um Angleichung von Sprecher- und Hörervorstellungen geht auch oft das Problem der Diskrepanz zwischen Worten und Vorstellungen bzw. kommunikativer Intention einher. Wie wird diese Diskrepanz im Gespräch signalisiert und bewältigt?Ein Beitrag in diesem Band ist schließlich dem in der deutschsprachigen Linguistik wenig bekannten Ansatz des französischen Linguisten Antoine Culioli zu diesem Thema gewidmet.INHALTEinleitungAnne LARRORY-WUNDER: So als AngleichungsmarkerAnja SMITH: Der Appell zur intersubjektiven Verständigung: zur Rolle phatischer DiskursmarkerHélène VINCKEL-ROISIN: Strategien der 'Angleichung' im Deutschen am Beispiel verbfreier NachfeldkonstituentenAnne-Laure DAUX-COMBAUDON: Verallgemeinernde Äußerungen zwischen Verständnissicherung und Unterhaltsamkeit Vincent BALNAT: was is der hässliche zwerch?????? ^^ g Anpassungsstrategien im ChatStéphanie BENOIST: Markierer der intersubjektiven, sozial-diskursiven und enunziativen Anpassung in einem Korpus von RadiogesprächenAntoine AUFRAY: Das Spiel mit dem Publikum: Vorstellungen und Vorstellungsumstellungen in Comedy ShowsDominique DUCARD: Abdichtung und andere Angleichungsgesten in der Théorie de lénonciation (von Antoine Culioli).
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Intersubjektivität und Sprache
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ISBN: 9783860575062 bzw. 3860575066, in Deutsch, neu.
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Zur An- und Abgleichung von Sprecher- und Hörervorstellungen in Texten und Gesprächen, Akkommodation, Koordination, Abstimmung, Synchronisierung, Hörerorientierung Durch verschiedene Begriffe aus unterschiedlichen theoretischen und methodologischen Ansätzen wird in der Linguistik die intuitiv nachvollziehbare Tatsache erfasst, dass Sprechen grundsätzlich eine intersubjektive Angelegenheit ist und dass Produktion und Rezeption nicht nur sich abwechselnde, sondern auch ineinander greifende Momente des Sprachprozesses sind.Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dieser Thematik und versucht unter anderem folgende Fragen zu beantworten: Welche Spuren hinterlassen in Gesprächen und Texten die Bemühungen der Sprecher um die bestmögliche Anpassung ihrer Worte an das vermutete Wissen oder die vermutete Einstellung des Rezipienten? Wie werden beim Hörer bzw. Leser Vorstellungen geweckt und gesteuert? Mit der Bemühung um Angleichung von Sprecher- und Hörervorstellungen geht auch oft das Problem der Diskrepanz zwischen Worten und Vorstellungen bzw. kommunikativer Intention einher. Wie wird diese Diskrepanz im Gespräch signalisiert und bewältigt?Ein Beitrag in diesem Band ist schliesslich dem in der deutschsprachigen Linguistik wenig bekannten Ansatz des französischen Linguisten Antoine Culioli zu diesem Thema gewidmet.INHALTEinleitungAnne LARRORY-WUNDER: So als AngleichungsmarkerAnja SMITH: Der Appell zur intersubjektiven Verständigung: zur Rolle phatischer DiskursmarkerHélène VINCKEL-ROISIN: Strategien der 'Angleichung' im Deutschen am Beispiel verbfreier NachfeldkonstituentenAnne-Laure DAUX-COMBAUDON: Verallgemeinernde Äusserungen zwischen Verständnissicherung und Unterhaltsamkeit Vincent BALNAT: was is der hässliche zwerch?????? ^^ g Anpassungsstrategien im ChatStéphanie BENOIST: Markierer der intersubjektiven, sozial-diskursiven und enunziativen Anpassung in einem Korpus von RadiogesprächenAntoine AUFRAY: Das Spiel mit dem Publikum: Vorstellungen und Vorstellungsumstellungen in Comedy ShowsDominique DUCARD: Abdichtung und andere Angleichungsgesten in der Théorie de lénonciation (von Antoine Culioli).
Zur An- und Abgleichung von Sprecher- und Hörervorstellungen in Texten und Gesprächen, Akkommodation, Koordination, Abstimmung, Synchronisierung, Hörerorientierung Durch verschiedene Begriffe aus unterschiedlichen theoretischen und methodologischen Ansätzen wird in der Linguistik die intuitiv nachvollziehbare Tatsache erfasst, dass Sprechen grundsätzlich eine intersubjektive Angelegenheit ist und dass Produktion und Rezeption nicht nur sich abwechselnde, sondern auch ineinander greifende Momente des Sprachprozesses sind.Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dieser Thematik und versucht unter anderem folgende Fragen zu beantworten: Welche Spuren hinterlassen in Gesprächen und Texten die Bemühungen der Sprecher um die bestmögliche Anpassung ihrer Worte an das vermutete Wissen oder die vermutete Einstellung des Rezipienten? Wie werden beim Hörer bzw. Leser Vorstellungen geweckt und gesteuert? Mit der Bemühung um Angleichung von Sprecher- und Hörervorstellungen geht auch oft das Problem der Diskrepanz zwischen Worten und Vorstellungen bzw. kommunikativer Intention einher. Wie wird diese Diskrepanz im Gespräch signalisiert und bewältigt?Ein Beitrag in diesem Band ist schliesslich dem in der deutschsprachigen Linguistik wenig bekannten Ansatz des französischen Linguisten Antoine Culioli zu diesem Thema gewidmet.INHALTEinleitungAnne LARRORY-WUNDER: So als AngleichungsmarkerAnja SMITH: Der Appell zur intersubjektiven Verständigung: zur Rolle phatischer DiskursmarkerHélène VINCKEL-ROISIN: Strategien der 'Angleichung' im Deutschen am Beispiel verbfreier NachfeldkonstituentenAnne-Laure DAUX-COMBAUDON: Verallgemeinernde Äusserungen zwischen Verständnissicherung und Unterhaltsamkeit Vincent BALNAT: was is der hässliche zwerch?????? ^^ g Anpassungsstrategien im ChatStéphanie BENOIST: Markierer der intersubjektiven, sozial-diskursiven und enunziativen Anpassung in einem Korpus von RadiogesprächenAntoine AUFRAY: Das Spiel mit dem Publikum: Vorstellungen und Vorstellungsumstellungen in Comedy ShowsDominique DUCARD: Abdichtung und andere Angleichungsgesten in der Théorie de lénonciation (von Antoine Culioli).
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DE PB NW FE
ISBN: 9783860575062 bzw. 3860575066, in Deutsch, 188 Seiten, Stauffenburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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