Asymmetrische Koordination" im Deutschen., (= Studien zur deutschen Grammatik ; Bd. 75).
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Asymmetrische Koordination« im Deutschen (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783860574669 bzw. 3860574663, in Deutsch, Stauffenburg Verlag Sep 2009, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Koordination wird gerne als Verknüpfung zweier gleichrangiger und möglicherweise auch gleichartiger Ausdrücke charakterisiert. So lässt sich z.B. beobachten, dass häufig Ausdrücke derselben syntaktischen Kategorie koordiniert werden, dass bestimmte Ellipsetypen wohl nur in Koordinationen vorkommen und dass Extraktionen aus koordinierten Strukturen typischerweise nur »across the board« möglich sind. Auf der anderen Seite kennt man aber auch viele Koordinationsphänomene, die klare Anzeichen für Asymmetrie aufweisen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf einen der interessantesten Fälle dieser Art: die Asymmetrische Koordination im Deutschen. Ausgehend von einer detaillierten empirischen Untersuchung wird argumentiert, dass sich Fälle Asymmetrischer Koordination syntaktisch wie semantisch klar von symmetrischen Koordinationen abgrenzen, und aufgezeigt, wie diesem Verhalten in einer merkmalsbasierten Syntax Rechnung getragen werden kann. Die für Asymmetrische Koordination typische Möglichkeit zur Auslassung des Subjekts wird vom Autor im Rahmen einer Ereignissemantik auf eine nicht-monotone Folgerungsbedingung zurückgeführt. 253 pp. Deutsch.
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Neuware - Koordination wird gerne als Verknüpfung zweier gleichrangiger und möglicherweise auch gleichartiger Ausdrücke charakterisiert. So lässt sich z.B. beobachten, dass häufig Ausdrücke derselben syntaktischen Kategorie koordiniert werden, dass bestimmte Ellipsetypen wohl nur in Koordinationen vorkommen und dass Extraktionen aus koordinierten Strukturen typischerweise nur »across the board« möglich sind. Auf der anderen Seite kennt man aber auch viele Koordinationsphänomene, die klare Anzeichen für Asymmetrie aufweisen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf einen der interessantesten Fälle dieser Art: die Asymmetrische Koordination im Deutschen. Ausgehend von einer detaillierten empirischen Untersuchung wird argumentiert, dass sich Fälle Asymmetrischer Koordination syntaktisch wie semantisch klar von symmetrischen Koordinationen abgrenzen, und aufgezeigt, wie diesem Verhalten in einer merkmalsbasierten Syntax Rechnung getragen werden kann. Die für Asymmetrische Koordination typische Möglichkeit zur Auslassung des Subjekts wird vom Autor im Rahmen einer Ereignissemantik auf eine nicht-monotone Folgerungsbedingung zurückgeführt. 253 pp. Deutsch.
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»Asymmetrische Koordination« im Deutschen
DE NW
ISBN: 9783860574669 bzw. 3860574663, in Deutsch, neu.
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»Asymmetrische Koordination« im Deutschen, Koordination wird gerne als Verknüpfung zweier gleichrangiger und möglicherweise auch gleichartiger Ausdrücke charakterisiert. So lässt sich z.B. beobachten, dass häufig Ausdrücke derselben syntaktischen Kategorie koordiniert werden, dass bestimmte Ellipsetypen wohl nur in Koordinationen vorkommen und dass Extraktionen aus koordinierten Strukturen typischerweise nur »across the board« möglich sind. Auf der anderen Seite kennt man aber auch viele Koordinationsphänomene, die klare Anzeichen für Asymmetrie aufweisen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf einen der interessantesten Fälle dieser Art: die Asymmetrische Koordination im Deutschen. Ausgehend von einer detaillierten empirischen Untersuchung wird argumentiert, dass sich Fälle Asymmetrischer Koordination syntaktisch wie semantisch klar von symmetrischen Koordinationen abgrenzen, und aufgezeigt, wie diesem Verhalten in einer merkmalsbasierten Syntax Rechnung getragen werden kann. Die für Asymmetrische Koordination typische Möglichkeit zur Auslassung des Subjekts wird vom Autor im Rahmen einer Ereignissemantik auf eine nicht-monotone Folgerungsbedingung zurückgeführt.
»Asymmetrische Koordination« im Deutschen, Koordination wird gerne als Verknüpfung zweier gleichrangiger und möglicherweise auch gleichartiger Ausdrücke charakterisiert. So lässt sich z.B. beobachten, dass häufig Ausdrücke derselben syntaktischen Kategorie koordiniert werden, dass bestimmte Ellipsetypen wohl nur in Koordinationen vorkommen und dass Extraktionen aus koordinierten Strukturen typischerweise nur »across the board« möglich sind. Auf der anderen Seite kennt man aber auch viele Koordinationsphänomene, die klare Anzeichen für Asymmetrie aufweisen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf einen der interessantesten Fälle dieser Art: die Asymmetrische Koordination im Deutschen. Ausgehend von einer detaillierten empirischen Untersuchung wird argumentiert, dass sich Fälle Asymmetrischer Koordination syntaktisch wie semantisch klar von symmetrischen Koordinationen abgrenzen, und aufgezeigt, wie diesem Verhalten in einer merkmalsbasierten Syntax Rechnung getragen werden kann. Die für Asymmetrische Koordination typische Möglichkeit zur Auslassung des Subjekts wird vom Autor im Rahmen einer Ereignissemantik auf eine nicht-monotone Folgerungsbedingung zurückgeführt.
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