Typologie des lexikalischen Wandels. Bedeutungswandel, Wortbildung und Entlehnung am Beispiel der romanischen Sprachen. Mit einer Zusammenfassung in französischer Sprache., Stauffenburg Linguistik; Band 45.
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Paul Gévaudan

Typologie des lexikalischen Wandels (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783860571736 bzw. 3860571737, in Deutsch, Stauffenburg Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Mit der Typologie des lexikalischen Wandels wird erstmals eine vollständige und kohärente Theorie der historischen Entwicklung des Wortschatzes vorgelegt. Diese Theorie stellt eine Synthese und zugleich eine Revision der traditionellen Ansätze der Lexikologie (Historische Semantik, Wortbildungs- und Entlehnungsforschung) dar. Innerhalb eines minutiös hergeleiteten semiotischen Rahmens, des Filiationsmodells, wird das Ineinandergreifen semantischer, morphologischer und stratischer Prozesse erklärt und anhand einer dreidimensionalen Kreuzklassifikation analysiert. Dieses Verfahren wirft ein völlig neues Licht auf die traditionellen Kategorien des lexikalischen Wandels und führt auf nahezu jedem Gebiet zu Veränderungen gegenüber dem bisherigen Forschungsstand. Abgesehen von zahlreichen Präzisierungen im Bereich der semantischen, morphologischen und stratischen Innovation stechen unter anderem die morpho-semantische Analyse von Komposita (einschließlich des romanischen Typs coupe-papier) und die Untersuchungen der so genannten Lehnbedeutung sowie der Volksetymologie heraus. Als besondere Erscheinungsform der paradigmatischen Filiation erweist sich Letztere als das Ergebnis absolut regelmäßiger morpho-semantischer Bildungsverfahren. Weitere randständige Phänomene, wie etwa onomatopoetische Bildungen und Antonomasien, werden problemlos in das Filiationsmodell integriert.Trotz der übereinzelsprachlichen Gültigkeit der formulierten Prinzipien stammt das umfangreiche Beispielmaterial überwiegend aus den romanischen Sprachen. Damit richtet sich die Studie gleichermaßen an allgemeine Sprachwissenschaftler, Typologen und Romanisten. 198 pp. Deutsch.
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Neuware - Mit der Typologie des lexikalischen Wandels wird erstmals eine vollständige und kohärente Theorie der historischen Entwicklung des Wortschatzes vorgelegt. Diese Theorie stellt eine Synthese und zugleich eine Revision der traditionellen Ansätze der Lexikologie (Historische Semantik, Wortbildungs- und Entlehnungsforschung) dar. Innerhalb eines minutiös hergeleiteten semiotischen Rahmens, des Filiationsmodells, wird das Ineinandergreifen semantischer, morphologischer und stratischer Prozesse erklärt und anhand einer dreidimensionalen Kreuzklassifikation analysiert. Dieses Verfahren wirft ein völlig neues Licht auf die traditionellen Kategorien des lexikalischen Wandels und führt auf nahezu jedem Gebiet zu Veränderungen gegenüber dem bisherigen Forschungsstand. Abgesehen von zahlreichen Präzisierungen im Bereich der semantischen, morphologischen und stratischen Innovation stechen unter anderem die morpho-semantische Analyse von Komposita (einschließlich des romanischen Typs coupe-papier) und die Untersuchungen der so genannten Lehnbedeutung sowie der Volksetymologie heraus. Als besondere Erscheinungsform der paradigmatischen Filiation erweist sich Letztere als das Ergebnis absolut regelmäßiger morpho-semantischer Bildungsverfahren. Weitere randständige Phänomene, wie etwa onomatopoetische Bildungen und Antonomasien, werden problemlos in das Filiationsmodell integriert.Trotz der übereinzelsprachlichen Gültigkeit der formulierten Prinzipien stammt das umfangreiche Beispielmaterial überwiegend aus den romanischen Sprachen. Damit richtet sich die Studie gleichermaßen an allgemeine Sprachwissenschaftler, Typologen und Romanisten. 198 pp. Deutsch.
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Neuware - Mit der Typologie des lexikalischen Wandels wird erstmals eine vollständige und kohärente Theorie der historischen Entwicklung des Wortschatzes vorgelegt. Diese Theorie stellt eine Synthese und zugleich eine Revision der traditionellen Ansätze der Lexikologie (Historische Semantik, Wortbildungs- und Entlehnungsforschung) dar. Innerhalb eines minutiös hergeleiteten semiotischen Rahmens, des Filiationsmodells, wird das Ineinandergreifen semantischer, morphologischer und stratischer Prozesse erklärt und anhand einer dreidimensionalen Kreuzklassifikation analysiert. Dieses Verfahren wirft ein völlig neues Licht auf die traditionellen Kategorien des lexikalischen Wandels und führt auf nahezu jedem Gebiet zu Veränderungen gegenüber dem bisherigen Forschungsstand. Abgesehen von zahlreichen Präzisierungen im Bereich der semantischen, morphologischen und stratischen Innovation stechen unter anderem die morpho-semantische Analyse von Komposita (einschließlich des romanischen Typs coupe-papier) und die Untersuchungen der so genannten Lehnbedeutung sowie der Volksetymologie heraus. Als besondere Erscheinungsform der paradigmatischen Filiation erweist sich Letztere als das Ergebnis absolut regelmäßiger morpho-semantischer Bildungsverfahren. Weitere randständige Phänomene, wie etwa onomatopoetische Bildungen und Antonomasien, werden problemlos in das Filiationsmodell integriert.Trotz der übereinzelsprachlichen Gültigkeit der formulierten Prinzipien stammt das umfangreiche Beispielmaterial überwiegend aus den romanischen Sprachen. Damit richtet sich die Studie gleichermaßen an allgemeine Sprachwissenschaftler, Typologen und Romanisten. 198 pp. Deutsch.
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Neuware - Mit der Typologie des lexikalischen Wandels wird erstmals eine vollständige und kohärente Theorie der historischen Entwicklung des Wortschatzes vorgelegt. Diese Theorie stellt eine Synthese und zugleich eine Revision der traditionellen Ansätze der Lexikologie (Historische Semantik, Wortbildungs- und Entlehnungsforschung) dar. Innerhalb eines minutiös hergeleiteten semiotischen Rahmens, des Filiationsmodells, wird das Ineinandergreifen semantischer, morphologischer und stratischer Prozesse erklärt und anhand einer dreidimensionalen Kreuzklassifikation analysiert. Dieses Verfahren wirft ein völlig neues Licht auf die traditionellen Kategorien des lexikalischen Wandels und führt auf nahezu jedem Gebiet zu Veränderungen gegenüber dem bisherigen Forschungsstand. Abgesehen von zahlreichen Präzisierungen im Bereich der semantischen, morphologischen und stratischen Innovation stechen unter anderem die morpho-semantische Analyse von Komposita (einschließlich des romanischen Typs coupe-papier) und die Untersuchungen der so genannten Lehnbedeutung sowie der Volksetymologie heraus. Als besondere Erscheinungsform der paradigmatischen Filiation erweist sich Letztere als das Ergebnis absolut regelmäßiger morpho-semantischer Bildungsverfahren. Weitere randständige Phänomene, wie etwa onomatopoetische Bildungen und Antonomasien, werden problemlos in das Filiationsmodell integriert.Trotz der übereinzelsprachlichen Gültigkeit der formulierten Prinzipien stammt das umfangreiche Beispielmaterial überwiegend aus den romanischen Sprachen. Damit richtet sich die Studie gleichermaßen an allgemeine Sprachwissenschaftler, Typologen und Romanisten. 198 pp. Deutsch.
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Typologie des lexikalischen Wandels. Bedeutungswandel, Wortbildung und Entlehnung am Beispiel der romanischen Sprachen. Mit einer Zusammenfassung in französischer Sprache., Stauffenburg Linguistik; Band 45. (2007)

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ISBN: 9783860571736 bzw. 3860571737, Band: 45, in Deutsch, Tübingen: Stauffenburg, Taschenbuch, gebraucht.

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198 Seiten, mit grafischen Darstellungen, Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Mit der Typologie des lexikalischen Wandels wird erstmals eine vollständige und kohärente Theorie der historischen Entwicklung des Wortschatzes vorgelegt. Diese Theorie stellt eine Synthese und zugleich eine Revision der traditionellen Ansätze der Lexikologie (Historische Semantik, Wortbildungs- und Entlehnungsforschung) dar. Innerhalb eines minutiös hergeleiteten semiotischen Rahmens, des Filiationsmodells, wird das Ineinandergreifen semantischer, morphologischer und stratischer Prozesse erklärt und anhand einer dreidimensionalen Kreuzklassifikation analysiert. Dieses Verfahren wirft ein völlig neues Licht auf die traditionellen Kategorien des lexikalischen Wandels und führt auf nahezu jedem Gebiet zu Veränderungen gegenüber dem bisherigen Forschungsstand. Abgesehen von zahlreichen Präzisierungen im Bereich der semantischen, morphologischen und stratischen Innovation stechen unter anderem die morpho-semantische Analyse von Komposita (einschließlich des romanischen Typs coupe-papier) und die Untersuchungen der so genannten Lehnbedeutung sowie der Volksetymologie heraus. Als besondere Erscheinungsform der paradigmatischen Filiation erweist sich Letztere als das Ergebnis absolut regelmäßiger morpho-semantischer Bildungsverfahren. Weitere randständige Phänomene, wie etwa onomatopoetische Bildungen und Antonomasien, werden problemlos in das Filiationsmodell integriert. Trotz der übereinzelsprachlichen Gültigkeit der formulierten Prinzipien stammt das umfangreiche Beispielmaterial überwiegend aus den romanischen Sprachen. Damit richtet sich die Studie gleichermaßen an allgemeine Sprachwissenschaftler, Typologen und Romanisten. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460.
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