Vom Glanz und Elend des Menschen: Untersuchungen zum Weltbild von Anton Francesco Doni (Romanica et Comparatistica) (German Edition)
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 74,88 | € 31,36 | € 41,56 |
Nachfrage |
1
Vom Glanz und Elend des Menschen. Untersuchungen zum Weltbild von Anton Francesco Doni. Romanica et comparatistica Band 30. (1998)
DE US
ISBN: 9783860570807 bzw. 3860570803, Band: 30, in Deutsch, Tübingen: Stauffenburg, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
VIII, 310 Seiten, kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Die Arbeit ist dem im deutschsprachigen Raum noch kaum rezipierten Florentiner Polygraphen Anton Francesco Doni (15131574) gewidmet. Nach einer Einführung in Leben und Werk des Autors setzt sich die Verfasserin, ausgehend von der dichotomischen Grundstruktur seines Denkens und Schreibens, zunächst mit dem Aspekt der miseria hominis auseinander. Dieser Themenkomplex versammelt Analysen zum Vanitasgedanken sowie zu der von Doni kritisierten Verflachung und Verformung der studia humanitatis, zum Cortegiano als Gegenentwurf zu den tatsächlichen höfischen Verhältnissen der Zeit, zur Rolle des Geldes bzw. betont materialistischer Interessen in einer zweigeteilten Gesellschaft sowie zur Stellung von Frau und Familie. Einer ebenfalls ausführlichen Analyse wird der komplementäre Aspekt der dignitas hominis unterzogen. Die Betrachtungen zur Würde des Menschen, die dem Begriff des Glanzes im Titel der Arbeit Rechnung tragen, betreffen im einzelnen den zeitgenössischen Traum vom Leben auf dem Land, die Bedeutung städtischen Lebens, die prachtvolle Entfaltung der Künste und schließlich die Würde des Menschen überhaupt in seiner besonderen Stellung als copula mundi. Die für Donis Denken charakteristische Ambivalenz erweist sich als stark epochenspezifisch und beruht, wie gezeigt wird, auf einer Fülle von Bezügen zum Schrifttum der Antike und zur christlichen Tradition. In dem Maße, wie die von Doni häufig bewußt unkenntlich gemachten Quellen aufgespürt und damit das genaue Ausmaß seiner Abhängigkeit bestimmt werden, tritt zugleich die Eigenständigkeit des Florentiner Autors deutlich zutage. (Verlagsanzeige).
VIII, 310 Seiten, kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Die Arbeit ist dem im deutschsprachigen Raum noch kaum rezipierten Florentiner Polygraphen Anton Francesco Doni (15131574) gewidmet. Nach einer Einführung in Leben und Werk des Autors setzt sich die Verfasserin, ausgehend von der dichotomischen Grundstruktur seines Denkens und Schreibens, zunächst mit dem Aspekt der miseria hominis auseinander. Dieser Themenkomplex versammelt Analysen zum Vanitasgedanken sowie zu der von Doni kritisierten Verflachung und Verformung der studia humanitatis, zum Cortegiano als Gegenentwurf zu den tatsächlichen höfischen Verhältnissen der Zeit, zur Rolle des Geldes bzw. betont materialistischer Interessen in einer zweigeteilten Gesellschaft sowie zur Stellung von Frau und Familie. Einer ebenfalls ausführlichen Analyse wird der komplementäre Aspekt der dignitas hominis unterzogen. Die Betrachtungen zur Würde des Menschen, die dem Begriff des Glanzes im Titel der Arbeit Rechnung tragen, betreffen im einzelnen den zeitgenössischen Traum vom Leben auf dem Land, die Bedeutung städtischen Lebens, die prachtvolle Entfaltung der Künste und schließlich die Würde des Menschen überhaupt in seiner besonderen Stellung als copula mundi. Die für Donis Denken charakteristische Ambivalenz erweist sich als stark epochenspezifisch und beruht, wie gezeigt wird, auf einer Fülle von Bezügen zum Schrifttum der Antike und zur christlichen Tradition. In dem Maße, wie die von Doni häufig bewußt unkenntlich gemachten Quellen aufgespürt und damit das genaue Ausmaß seiner Abhängigkeit bestimmt werden, tritt zugleich die Eigenständigkeit des Florentiner Autors deutlich zutage. (Verlagsanzeige).
2
Vom Glanz und Elend des Menschen. Untersuchungen zum Weltbild von Anton Francesco Doni., Romanica et comparatistica ; Band 30. (1998)
DE PB US
ISBN: 9783860570807 bzw. 3860570803, Band: 30, in Deutsch, Tübingen: Stauffenburg, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, D, Germany.
VIII, 310 Seiten, Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Die Arbeit ist dem im deutschsprachigen Raum noch kaum rezipierten Florentiner Polygraphen Anton Francesco Doni (1513–1574) gewidmet. Nach einer Einführung in Leben und Werk des Autors setzt sich die Verfasserin, ausgehend von der dichotomischen Grundstruktur seines Denkens und Schreibens, zunächst mit dem Aspekt der miseria hominis auseinander. Dieser Themenkomplex versammelt Analysen zum Vanitasgedanken sowie zu der von Doni kritisierten Verflachung und Verformung der studia humanitatis, zum Cortegiano als Gegenentwurf zu den tatsächlichen höfischen Verhältnissen der Zeit, zur Rolle des Geldes bzw. betont materialistischer Interessen in einer zweigeteilten Gesellschaft sowie zur Stellung von Frau und Familie. Einer ebenfalls ausführlichen Analyse wird der komplementäre Aspekt der dignitas hominis unterzogen. Die Betrachtungen zur Würde des Menschen, die dem Begriff des `Glanzes´ im Titel der Arbeit Rechnung tragen, betreffen im einzelnen den zeitgenössischen Traum vom Leben auf dem Land, die Bedeutung städtischen Lebens, die prachtvolle Entfaltung der Künste und schließlich die Würde des Menschen überhaupt in seiner besonderen Stellung als copula mundi. Die für Donis Denken charakteristische Ambivalenz erweist sich als stark epochenspezifisch und beruht, wie gezeigt wird, auf einer Fülle von Bezügen zum Schrifttum der Antike und zur christlichen Tradition. In dem Maße, wie die von Doni häufig bewußt unkenntlich gemachten Quellen aufgespürt und damit das genaue Ausmaß seiner Abhängigkeit bestimmt werden, tritt zugleich die Eigenständigkeit des Florentiner Autors deutlich zutage. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
VIII, 310 Seiten, Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Die Arbeit ist dem im deutschsprachigen Raum noch kaum rezipierten Florentiner Polygraphen Anton Francesco Doni (1513–1574) gewidmet. Nach einer Einführung in Leben und Werk des Autors setzt sich die Verfasserin, ausgehend von der dichotomischen Grundstruktur seines Denkens und Schreibens, zunächst mit dem Aspekt der miseria hominis auseinander. Dieser Themenkomplex versammelt Analysen zum Vanitasgedanken sowie zu der von Doni kritisierten Verflachung und Verformung der studia humanitatis, zum Cortegiano als Gegenentwurf zu den tatsächlichen höfischen Verhältnissen der Zeit, zur Rolle des Geldes bzw. betont materialistischer Interessen in einer zweigeteilten Gesellschaft sowie zur Stellung von Frau und Familie. Einer ebenfalls ausführlichen Analyse wird der komplementäre Aspekt der dignitas hominis unterzogen. Die Betrachtungen zur Würde des Menschen, die dem Begriff des `Glanzes´ im Titel der Arbeit Rechnung tragen, betreffen im einzelnen den zeitgenössischen Traum vom Leben auf dem Land, die Bedeutung städtischen Lebens, die prachtvolle Entfaltung der Künste und schließlich die Würde des Menschen überhaupt in seiner besonderen Stellung als copula mundi. Die für Donis Denken charakteristische Ambivalenz erweist sich als stark epochenspezifisch und beruht, wie gezeigt wird, auf einer Fülle von Bezügen zum Schrifttum der Antike und zur christlichen Tradition. In dem Maße, wie die von Doni häufig bewußt unkenntlich gemachten Quellen aufgespürt und damit das genaue Ausmaß seiner Abhängigkeit bestimmt werden, tritt zugleich die Eigenständigkeit des Florentiner Autors deutlich zutage. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
3
Vom Glanz und Elend des Menschen. Untersuchungen zum Weltbild von Anton Francesco Doni. Romanica et comparatistica ; Band 30.
DE US
ISBN: 3860570803 bzw. 9783860570807, Band: 30, in Deutsch, Tübingen: Stauffenburg, 1998. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Die Arbeit ist dem im deutschsprachigen Raum noch kaum rezipierten Florentiner Polygraphen Anton Francesco Doni (1513-1574) gewidmet. Nach einer Einführung in Leben und Werk des Autors setzt sich die Verfasserin, ausgehend von der dichotomischen Grundstruktur seines Denkens und Schreibens, zunächst mit dem Aspekt der miseria hominis auseinander. Dieser Themenkomplex versammelt Analysen zum Vanitasgedanken sowie zu der von Doni kritisierten Verflachung und Verformung der studia humanitatis, zum Cortegiano als Gegenentwurf zu den tatsächlichen höfischen Verhältnissen der Zeit, zur Rolle des Geldes bzw. betont materialistischer Interessen in einer zweigeteilten Gesellschaft sowie zur Stellung von Frau und Familie. Einer ebenfalls ausführlichen Analyse wird der komplementäre Aspekt der dignitas hominis unterzogen. Die Betrachtungen zur Würde des Menschen, die dem Begriff des 'Glanzes' im Titel der Arbeit Rechnung tragen, betreffen im einzelnen den zeitgenössischen Traum vom Leben auf dem Land, die Bedeutung städtischen Lebens, die prachtvolle Entfaltung der Künste und schließlich die Würde des Menschen überhaupt in seiner besonderen Stellung als copula mundi. Die für Donis Denken charakteristische Ambivalenz erweist sich als stark epochenspezifisch und beruht, wie gezeigt wird, auf einer Fülle von Bezügen zum Schrifttum der Antike und zur christlichen Tradition. In dem Maße, wie die von Doni häufig bewußt unkenntlich gemachten Quellen aufgespürt und damit das genaue Ausmaß seiner Abhängigkeit bestimmt werden, tritt zugleich die Eigenständigkeit des Florentiner Autors deutlich zutage. (Verlagsanzeige), VIII, 310 Seiten, kartoniert.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Die Arbeit ist dem im deutschsprachigen Raum noch kaum rezipierten Florentiner Polygraphen Anton Francesco Doni (1513-1574) gewidmet. Nach einer Einführung in Leben und Werk des Autors setzt sich die Verfasserin, ausgehend von der dichotomischen Grundstruktur seines Denkens und Schreibens, zunächst mit dem Aspekt der miseria hominis auseinander. Dieser Themenkomplex versammelt Analysen zum Vanitasgedanken sowie zu der von Doni kritisierten Verflachung und Verformung der studia humanitatis, zum Cortegiano als Gegenentwurf zu den tatsächlichen höfischen Verhältnissen der Zeit, zur Rolle des Geldes bzw. betont materialistischer Interessen in einer zweigeteilten Gesellschaft sowie zur Stellung von Frau und Familie. Einer ebenfalls ausführlichen Analyse wird der komplementäre Aspekt der dignitas hominis unterzogen. Die Betrachtungen zur Würde des Menschen, die dem Begriff des 'Glanzes' im Titel der Arbeit Rechnung tragen, betreffen im einzelnen den zeitgenössischen Traum vom Leben auf dem Land, die Bedeutung städtischen Lebens, die prachtvolle Entfaltung der Künste und schließlich die Würde des Menschen überhaupt in seiner besonderen Stellung als copula mundi. Die für Donis Denken charakteristische Ambivalenz erweist sich als stark epochenspezifisch und beruht, wie gezeigt wird, auf einer Fülle von Bezügen zum Schrifttum der Antike und zur christlichen Tradition. In dem Maße, wie die von Doni häufig bewußt unkenntlich gemachten Quellen aufgespürt und damit das genaue Ausmaß seiner Abhängigkeit bestimmt werden, tritt zugleich die Eigenständigkeit des Florentiner Autors deutlich zutage. (Verlagsanzeige), VIII, 310 Seiten, kartoniert.
4
Vom Glanz und Elend des Menschen: Untersuchungen zum Weltbild von Anton Francesco Doni (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783860570807 bzw. 3860570803, in Deutsch, 318 Seiten, Stauffenburg, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…