Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd 1857 bis 1970
8 Angebote vergleichen

Preise20162017201820222023
Schnitt 17,88 18,15 29,40 11,52 12,17
Nachfrage
Bester Preis: 1,00 (vom 23.10.2016)
1
9783860472620 - Kludas, Arnold: Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd Teil 1,die Pionierjahre 1850 bis 1890
Kludas, Arnold

Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd Teil 1,die Pionierjahre 1850 bis 1890 (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783860472620 bzw. 3860472623, in Deutsch, Augsburg: Bechtermünz Verlag. 1998, gebraucht, guter Zustand.

20,13 + Versand: 5,90 = 26,03
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
32 cm. 165, seiten überw. Ill. ; 28 cm. illustrierter Pappeinband (AG1352) leichte Gebrauchsspuren,. `-..Es gibt wohl keine zweite Reederei, über die so viel geschrieben worden ist wie über den Norddeutschen Lloyd (im folgenden auch NDL oder Lloyd genannt). Man sollte also meinen, daß es kaum noch neue Aspekte zu erforschen oder zu beschreiben gibt. Wie weit das auf die Unternehmensgeschichte der Reederei zutrifft, wird weiter unten kurz erörtert werden. Ein wichtiger Teil des Themenkomplexes NDL ist bisher jedenfalls nicht zusammenhängend dargestellt worden: die Schiffe des Norddeutschen Lloyd. Dieses Manko wurde um so schmerzlicher empfunden, als für die wichtigsten großen deutschen Reedereien reich illustrierte Bücher mit den Lebensläufen aller Seeschiffe vorliegen. Ein Buch über die Schiffe des Norddeutschen Lloyd war also überfällig. Eine Frage bleibt noch zu klären, da sie allen Ernstes eine Rolle spielt. Darf ein Hamburger über den Bremer Lloyd schreiben? Grundsätzlich ist dagegen natürlich nichts einzuwenden. Wenn nun aber dieser Hamburger als parteiisch gilt, das heißt als pro Hamburg und contra Bremen eingestellt? Dann wird es sicherlich bedenklich. Nun trifft aber nicht immer zu, was jemandem nachgesagt wird. Da ich bisweilen mit dem genannten Vorwurf konfrontiert werde, möchte ich an dieser Stelle dazu ein paar Worte schreiben dürfen. Also: Die Liebe zu meiner Vaterstadt Hamburg habe ich nie verleugnet. Allerdings, neben 13 trotz schwerer Zeiten glücklichen Kinderjahren und 18 unvergeßlichen Berufsjahren bei Blohm + Voss in Hamburg habe ich 31 Jahre außerhalb Hamburgs in den verschiedensten deutschen Landen gelebt und gearbeitet. Ich habe das mit offenen Augen und wachen Sinnen getan und dabei Maßstäbe gewonnen, die es mir verbieten, die Bemühungen und Leistungen von Menschen und Gemeinschaften, wo und wann auch immer sie gewirkt haben, gering zu schätzen. Das schließt aber selbstverständlich weder die engagierte Auseinandersetzung mit solchem Wirken aus, noch verbietet es eine fundierte kritische Bewertung.Damit sind wir wieder bei der Frage, ob denn nicht über die Geschichte des Norddeutschen Lloyd schon alles erforscht und gesagt sei. Ich meine nein und begründe das wie folgt. So gut wie alle über den Lloyd geschriebenen Bücher schildern die Geschichte dieser Reederei mehr oder weniger aus der Sicht von »lloydseligen« (Arnold Rehm) PR-Managern, die ja keineswegs falsch sein oder negativ bewertet werden muß. Es ist aber unbestritten, daß sie oft lückenhaft und beschönigend ist. In meinem Werk »Die Geschichte der deutschen Passagierschiffahrt« bin ich ausführlich und wiederholt auf die Gegensätzlichkeit zwischen solchen Darstellungen und den Tatsachen eingegangen. Die daraus gewonnenen neuen Erkenntnisse, die natürlich mit dem hergebrachten und für wahr gehaltenen Bild nicht übereinstimmen, brachten mir den Ruf ein, gegen den Lloyd und für die Hapag (oder gar gegen Bremen und für Hamburg) zu schreiben. Hier macht man es sich nun allerdings sehr leicht, wenn man den Boten wegen der Nachricht tadelt, die er zu überbringen hat. Angebrachter wäre es, sich mit den neuen Thesen auseinanderzusetzen und sie entweder zu widerlegen oder sie andererseits zu akzeptieren. Man dient der bisher leider nur lückenhaft erforschten jüngeren Bremer Schiffahrtsgeschichte sicher nicht dadurch, daß man an liebgewordenen Vorstellungen festhält, tradierte Lloyd-Klischees unter besonderen Schutz stellt und belegte Meinungen, die im Widerspruch dazu stehen, als emotionale Distanz zum Norddeutschen Lloyd abtut.Nun, in diesem zweiteiligen Werk geht es ja nicht um Reedereipolitik oder um Rivalität zwischen Bremen und Hamburg. Auf den folgenden Seiten geht es um Schiffe; in Wort und Bild möchte ich Ihnen die Seeschiffe einer der berühmtesten Reedereien der Welt vorstellen, des Norddeutschen Lloyd in Bremen...Die ersten Seeschiffe,Die ersten Nordatlantik-Dampfer,Die Hansa-Klasse ,Dampfer für die England-Fahrt.,Die Baltimore-Linie,Dampfer für die Mittelamerika-Dienste,Die Strassburg-Klasse,Die Schnelldampfer der Flüsse-Klasse,Letzte Neubauten für die England-Fahrt,Die ersten Reichspostdampfer-Neubauten,Die Städte-Klasse von Fairfield,Neubauten der 90er Jahre für die Atlantik-Dienste, Die Rhein-Klasse,Prinzen-Dampfer und Barbarossa-Klasse,Die Vierschornsteiner und Kaiser Friedrich, Die Kingsin-Dampfer,Die Köln-Klasse,Dampfer für den Küstendienst in Ostasien,Die Schiffe der East Indian Ocean SS Co, Liverpool,Die Schiffe der Scottish Oriental SS Co, Glasgow.,Neubauten und weitere Ankäufe 1900-1901,Segelschulschiffe des NDL,Ankäufe von der Rickmers Rhederei,Aufbau einer Frachter-Flotte 1900-1910,Neubauten für die Ostasien- und Südamerika-Dienste,Neubauten für die Küstendienste in Fernost 1902-1914,Die Feldherren-Klasse,Dampfer für die Mittelmeer-Dienste,Die großen Zweischornsteiner, Die Frachter der Rheinland-Klasse,Die Frachter der Remscheid-Klasse,Die Dampfer der Sierra-Klasse, Die letzten großen Passagierschiffsaufträge vor 1914,Seebäderschiffe und Tender ..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Norddeutscher Lloyd , Kultur, Gesellschaft, Reederein, Schiffahrtslinien, Unternehmen, Maschinentechnik, Schiffstechnik, Daten, Dokumentation, Handelsflotten, Subventionen, Postdampferdienste, Konkurrenz, Chansen, Ausstattung, Entwicklung, Wachstum, Exkur], Angelegt am: 08.03.2012.
2
9783860472620 - Kludas, Arnold: Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd Teil 1,die Pionierjahre 1850 bis 1890
Kludas, Arnold

Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd Teil 1,die Pionierjahre 1850 bis 1890 (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783860472620 bzw. 3860472623, in Deutsch, 165 Seiten, Bechtermünz, Augsburg, gebraucht.

20,18 + Versand: 5,90 = 26,08
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
ganz leicht abgegriffen (P1568) '-..Es gibt wohl keine zweite Reederei, über die so viel geschrieben worden ist wie über den Norddeutschen Lloyd (im folgenden auch NDL oder Lloyd genannt). Man sollte also meinen, daß es kaum noch neue Aspekte zu erforschen oder zu beschreiben gibt. Wie weit das auf die Unternehmensgeschichte der Reederei zutrifft, wird weiter unten kurz erörtert werden. Ein wichtiger Teil des Themenkomplexes NDL ist bisher jedenfalls nicht zusammenhängend dargestellt worden: die Schiffe des Norddeutschen Lloyd. Dieses Manko wurde um so schmerzlicher empfunden, als für die wichtigsten großen deutschen Reedereien reich illustrierte Bücher mit den Lebensläufen aller Seeschiffe vorliegen. Ein Buch über die Schiffe des Norddeutschen Lloyd war also überfällig. Eine Frage bleibt noch zu klären, da sie allen Ernstes eine Rolle spielt. Darf ein Hamburger über den Bremer Lloyd schreiben? Grundsätzlich ist dagegen natürlich nichts einzuwenden. Wenn nun aber dieser Hamburger als parteiisch gilt, das heißt als pro Hamburg und contra Bremen eingestellt? Dann wird es sicherlich bedenklich. Nun trifft aber nicht immer zu, was jemandem nachgesagt wird. Da ich bisweilen mit dem genannten Vorwurf konfrontiert werde, möchte ich an dieser Stelle dazu ein paar Worte schreiben dürfen. Also: Die Liebe zu meiner Vaterstadt Hamburg habe ich nie verleugnet. Allerdings, neben 13 trotz schwerer Zeiten glücklichen Kinderjahren und 18 unvergeßlichen Berufsjahren bei Blohm + Voss in Hamburg habe ich 31 Jahre außerhalb Hamburgs in den verschiedensten deutschen Landen gelebt und gearbeitet. Ich habe das mit offenen Augen und wachen Sinnen getan und dabei Maßstäbe gewonnen, die es mir verbieten, die Bemühungen und Leistungen von Menschen und Gemeinschaften, wo und wann auch immer sie gewirkt haben, gering zu schätzen. Das schließt aber selbstverständlich weder die engagierte Auseinandersetzung mit solchem Wirken aus, noch verbietet es eine fundierte kritische Bewertung.Damit sind wir wieder bei der Frage, ob denn nicht über die Geschichte des Norddeutschen Lloyd schon alles erforscht und gesagt sei. Ich meine nein und begründe das wie folgt. So gut wie alle über den Lloyd geschriebenen Bücher schildern die Geschichte dieser Reederei mehr oder weniger aus der Sicht von »lloydseligen« (Arnold Rehm) PR-Managern, die ja keineswegs falsch sein oder negativ bewertet werden muß. Es ist aber unbestritten, daß sie oft lückenhaft und beschönigend ist. In meinem Werk »Die Geschichte der deutschen Passagierschiffahrt« bin ich ausführlich und wiederholt auf die Gegensätzlichkeit zwischen solchen Darstellungen und den Tatsachen eingegangen. Die daraus gewonnenen neuen Erkenntnisse, die natürlich mit dem hergebrachten und für wahr gehaltenen Bild nicht übereinstimmen, brachten mir den Ruf ein, gegen den Lloyd und für die Hapag (oder gar gegen Bremen und für Hamburg) zu schreiben. Hier macht man es sich nun allerdings sehr leicht, wenn man den Boten wegen der Nachricht tadelt, die er zu überbringen hat. Angebrachter wäre es, sich mit den neuen Thesen auseinanderzusetzen und sie entweder zu widerlegen oder sie andererseits zu akzeptieren. Man dient der bisher leider nur lückenhaft erforschten jüngeren Bremer Schiffahrtsgeschichte sicher nicht dadurch, daß man an liebgewordenen Vorstellungen festhält, tradierte Lloyd-Klischees unter besonderen Schutz stellt und belegte Meinungen, die im Widerspruch dazu stehen, als emotionale Distanz zum Norddeutschen Lloyd abtut.Nun, in diesem zweiteiligen Werk geht es ja nicht um Reedereipolitik oder um Rivalität zwischen Bremen und Hamburg. Auf den folgenden Seiten geht es um Schiffe; in Wort und Bild möchte ich Ihnen die Seeschiffe einer der berühmtesten Reedereien der Welt vorstellen, des Norddeutschen Lloyd in Bremen...Die ersten Seeschiffe,Die ersten Nordatlantik-Dampfer,Die Hansa-Klasse ,Dampfer für die England-Fahrt.,Die Baltimore-Linie,Dampfer für die Mittelamerika-Dienste,Die Strassburg-Klasse,Die Schnelldampfer der Flüsse-Klasse,Letzte Neubauten für die England-Fahrt,Die ersten Reichspostdampfer-Neubauten,Die Städte-Klasse von Fairfield,Neubauten der 90er Jahre für die Atlantik-Dienste, Die Rhein-Klasse,Prinzen-Dampfer und Barbarossa-Klasse,Die Vierschornsteiner und Kaiser Friedrich, Die Kingsin-Dampfer,Die Köln-Klasse,Dampfer für den Küstendienst in Ostasien,Die Schiffe der East Indian Ocean SS Co, Liverpool,Die Schiffe der Scottish Oriental SS Co, Glasgow.,Neubauten und weitere Ankäufe 1900-1901,Segelschulschiffe des NDL,Ankäufe von der Rickmers Rhederei,Aufbau einer Frachter-Flotte 1900-1910,Neubauten für die Ostasien- und Südamerika-Dienste,Neubauten für die Küstendienste in Fernost 1902-1914,Die Feldherren-Klasse,Dampfer für die Mittelmeer-Dienste,Die großen Zweischornsteiner, Die Frachter der Rheinland-Klasse,Die Frachter der Remscheid-Klasse,Die Dampfer der Sierra-Klasse, Die letzten großen Passagierschiffsaufträge vor 1914,Seebäderschiffe und Tender ..'Auszüge aus dem Buch, 1998, illustrierter Pappeinband, 32 cm, 1500g, 165, seiten überw. Ill. ; 28 cm, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
3
9783860472620 - Kludas, Arnold: Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd Teil 1,die Pionierjahre 1850 bis 1890
Kludas, Arnold

Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd Teil 1,die Pionierjahre 1850 bis 1890 (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783860472620 bzw. 3860472623, in Deutsch, 165 Seiten, Bechtermünz Verlag, Augsburg, gebraucht.

20,30 + Versand: 5,90 = 26,20
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
leichte Gebrauchsspuren, (AG1401) '-..Es gibt wohl keine zweite Reederei, über die so viel geschrieben worden ist wie über den Norddeutschen Lloyd (im folgenden auch NDL oder Lloyd genannt). Man sollte also meinen, daß es kaum noch neue Aspekte zu erforschen oder zu beschreiben gibt. Wie weit das auf die Unternehmensgeschichte der Reederei zutrifft, wird weiter unten kurz erörtert werden. Ein wichtiger Teil des Themenkomplexes NDL ist bisher jedenfalls nicht zusammenhängend dargestellt worden: die Schiffe des Norddeutschen Lloyd. Dieses Manko wurde um so schmerzlicher empfunden, als für die wichtigsten großen deutschen Reedereien reich illustrierte Bücher mit den Lebensläufen aller Seeschiffe vorliegen. Ein Buch über die Schiffe des Norddeutschen Lloyd war also überfällig. Eine Frage bleibt noch zu klären, da sie allen Ernstes eine Rolle spielt. Darf ein Hamburger über den Bremer Lloyd schreiben? Grundsätzlich ist dagegen natürlich nichts einzuwenden. Wenn nun aber dieser Hamburger als parteiisch gilt, das heißt als pro Hamburg und contra Bremen eingestellt? Dann wird es sicherlich bedenklich. Nun trifft aber nicht immer zu, was jemandem nachgesagt wird. Da ich bisweilen mit dem genannten Vorwurf konfrontiert werde, möchte ich an dieser Stelle dazu ein paar Worte schreiben dürfen. Also: Die Liebe zu meiner Vaterstadt Hamburg habe ich nie verleugnet. Allerdings, neben 13 trotz schwerer Zeiten glücklichen Kinderjahren und 18 unvergeßlichen Berufsjahren bei Blohm + Voss in Hamburg habe ich 31 Jahre außerhalb Hamburgs in den verschiedensten deutschen Landen gelebt und gearbeitet. Ich habe das mit offenen Augen und wachen Sinnen getan und dabei Maßstäbe gewonnen, die es mir verbieten, die Bemühungen und Leistungen von Menschen und Gemeinschaften, wo und wann auch immer sie gewirkt haben, gering zu schätzen. Das schließt aber selbstverständlich weder die engagierte Auseinandersetzung mit solchem Wirken aus, noch verbietet es eine fundierte kritische Bewertung.Damit sind wir wieder bei der Frage, ob denn nicht über die Geschichte des Norddeutschen Lloyd schon alles erforscht und gesagt sei. Ich meine nein und begründe das wie folgt. So gut wie alle über den Lloyd geschriebenen Bücher schildern die Geschichte dieser Reederei mehr oder weniger aus der Sicht von »lloydseligen« (Arnold Rehm) PR-Managern, die ja keineswegs falsch sein oder negativ bewertet werden muß. Es ist aber unbestritten, daß sie oft lückenhaft und beschönigend ist. In meinem Werk »Die Geschichte der deutschen Passagierschiffahrt« bin ich ausführlich und wiederholt auf die Gegensätzlichkeit zwischen solchen Darstellungen und den Tatsachen eingegangen. Die daraus gewonnenen neuen Erkenntnisse, die natürlich mit dem hergebrachten und für wahr gehaltenen Bild nicht übereinstimmen, brachten mir den Ruf ein, gegen den Lloyd und für die Hapag (oder gar gegen Bremen und für Hamburg) zu schreiben. Hier macht man es sich nun allerdings sehr leicht, wenn man den Boten wegen der Nachricht tadelt, die er zu überbringen hat. Angebrachter wäre es, sich mit den neuen Thesen auseinanderzusetzen und sie entweder zu widerlegen oder sie andererseits zu akzeptieren. Man dient der bisher leider nur lückenhaft erforschten jüngeren Bremer Schiffahrtsgeschichte sicher nicht dadurch, daß man an liebgewordenen Vorstellungen festhält, tradierte Lloyd-Klischees unter besonderen Schutz stellt und belegte Meinungen, die im Widerspruch dazu stehen, als emotionale Distanz zum Norddeutschen Lloyd abtut.Nun, in diesem zweiteiligen Werk geht es ja nicht um Reedereipolitik oder um Rivalität zwischen Bremen und Hamburg. Auf den folgenden Seiten geht es um Schiffe; in Wort und Bild möchte ich Ihnen die Seeschiffe einer der berühmtesten Reedereien der Welt vorstellen, des Norddeutschen Lloyd in Bremen...Die ersten Seeschiffe,Die ersten Nordatlantik-Dampfer,Die Hansa-Klasse ,Dampfer für die England-Fahrt.,Die Baltimore-Linie,Dampfer für die Mittelamerika-Dienste,Die Strassburg-Klasse,Die Schnelldampfer der Flüsse-Klasse,Letzte Neubauten für die England-Fahrt,Die ersten Reichspostdampfer-Neubauten,Die Städte-Klasse von Fairfield,Neubauten der 90er Jahre für die Atlantik-Dienste, Die Rhein-Klasse,Prinzen-Dampfer und Barbarossa-Klasse,Die Vierschornsteiner und Kaiser Friedrich, Die Kingsin-Dampfer,Die Köln-Klasse,Dampfer für den Küstendienst in Ostasien,Die Schiffe der East Indian Ocean SS Co, Liverpool,Die Schiffe der Scottish Oriental SS Co, Glasgow.,Neubauten und weitere Ankäufe 1900-1901,Segelschulschiffe des NDL,Ankäufe von der Rickmers Rhederei,Aufbau einer Frachter-Flotte 1900-1910,Neubauten für die Ostasien- und Südamerika-Dienste,Neubauten für die Küstendienste in Fernost 1902-1914,Die Feldherren-Klasse,Dampfer für die Mittelmeer-Dienste,Die großen Zweischornsteiner, Die Frachter der Rheinland-Klasse,Die Frachter der Remscheid-Klasse,Die Dampfer der Sierra-Klasse, Die letzten großen Passagierschiffsaufträge vor 1914,Seebäderschiffe und Tender ..'Auszüge aus dem Buch, 1998, illustrierter Pappeinband, 32 cm, 1500g, 165, seiten überw. Ill. ; 28 cm, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
4
3860472623 - Kludas, Arnold: Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd Teil 1, 1857 bis 1970
Kludas, Arnold

Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd Teil 1, 1857 bis 1970 (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3860472623 bzw. 9783860472620, in Deutsch, Augsburg : Bechtermünz. 1998.

29,40 + Versand: 5,90 = 35,30
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
32 cm. 165, seiten überw. Ill. ; 28 cm. illustrierter Pappeinband ganz leicht abgegriffen. `-..Es gibt wohl keine zweite Reederei, über die so viel geschrieben worden ist wie über den Norddeutschen Lloyd (im folgenden auch NDL oder Lloyd genannt). Man sollte also meinen, daß es kaum noch neue Aspekte zu erforschen oder zu beschreiben gibt. Wie weit das auf die Unternehmensgeschichte der Reederei zutrifft, wird weiter unten kurz erörtert werden. Ein wichtiger Teil des Themenkomplexes NDL ist bisher jedenfalls nicht zusammenhängend dargestellt worden: die Schiffe des Norddeutschen Lloyd. Dieses Manko wurde um so schmerzlicher empfunden, als für die wichtigsten großen deutschen Reedereien reich illustrierte Bücher mit den Lebensläufen aller Seeschiffe vorliegen. Ein Buch über die Schiffe des Norddeutschen Lloyd war also überfällig. Eine Frage bleibt noch zu klären, da sie allen Ernstes eine Rolle spielt. Darf ein Hamburger über den Bremer Lloyd schreiben? Grundsätzlich ist dagegen natürlich nichts einzuwenden. Wenn nun aber dieser Hamburger als parteiisch gilt, das heißt als pro Hamburg und contra Bremen eingestellt? Dann wird es sicherlich bedenklich. Nun trifft aber nicht immer zu, was jemandem nachgesagt wird. Da ich bisweilen mit dem genannten Vorwurf konfrontiert werde, möchte ich an dieser Stelle dazu ein paar Worte schreiben dürfen. Also: Die Liebe zu meiner Vaterstadt Hamburg habe ich nie verleugnet. Allerdings, neben 13 trotz schwerer Zeiten glücklichen Kinderjahren und 18 unvergeßlichen Berufsjahren bei Blohm + Voss in Hamburg habe ich 31 Jahre außerhalb Hamburgs in den verschiedensten deutschen Landen gelebt und gearbeitet. Ich habe das mit offenen Augen und wachen Sinnen getan und dabei Maßstäbe gewonnen, die es mir verbieten, die Bemühungen und Leistungen von Menschen und Gemeinschaften, wo und wann auch immer sie gewirkt haben, gering zu schätzen. Das schließt aber selbstverständlich weder die engagierte Auseinandersetzung mit solchem Wirken aus, noch verbietet es eine fundierte kritische Bewertung.Damit sind wir wieder bei der Frage, ob denn nicht über die Geschichte des Norddeutschen Lloyd schon alles erforscht und gesagt sei. Ich meine nein und begründe das wie folgt. So gut wie alle über den Lloyd geschriebenen Bücher schildern die Geschichte dieser Reederei mehr oder weniger aus der Sicht von »lloydseligen« (Arnold Rehm) PR-Managern, die ja keineswegs falsch sein oder negativ bewertet werden muß. Es ist aber unbestritten, daß sie oft lückenhaft und beschönigend ist. In meinem Werk »Die Geschichte der deutschen Passagierschiffahrt« bin ich ausführlich und wiederholt auf die Gegensätzlichkeit zwischen solchen Darstellungen und den Tatsachen eingegangen. Die daraus gewonnenen neuen Erkenntnisse, die natürlich mit dem hergebrachten und für wahr gehaltenen Bild nicht übereinstimmen, brachten mir den Ruf ein, gegen den Lloyd und für die Hapag (oder gar gegen Bremen und für Hamburg) zu schreiben. Hier macht man es sich nun allerdings sehr leicht, wenn man den Boten wegen der Nachricht tadelt, die er zu überbringen hat. Angebrachter wäre es, sich mit den neuen Thesen auseinanderzusetzen und sie entweder zu widerlegen oder sie andererseits zu akzeptieren. Man dient der bisher leider nur lückenhaft erforschten jüngeren Bremer Schiffahrtsgeschichte sicher nicht dadurch, daß man an liebgewordenen Vorstellungen festhält, tradierte Lloyd-Klischees unter besonderen Schutz stellt und belegte Meinungen, die im Widerspruch dazu stehen, als emotionale Distanz zum Norddeutschen Lloyd abtut.Nun, in diesem zweiteiligen Werk geht es ja nicht um Reedereipolitik oder um Rivalität zwischen Bremen und Hamburg. Auf den folgenden Seiten geht es um Schiffe; in Wort und Bild möchte ich Ihnen die Seeschiffe einer der berühmtesten Reedereien der Welt vorstellen, des Norddeutschen Lloyd in Bremen...Die ersten Seeschiffe,Die ersten Nordatlantik-Dampfer,Die Hansa-Klasse ,Dampfer für die England-Fahrt.,Die Baltimore-Linie,Dampfer für die Mittelamerika-Dienste,Die Strassburg-Klasse,Die Schnelldampfer der Flüsse-Klasse,Letzte Neubauten für die England-Fahrt,Die ersten Reichspostdampfer-Neubauten,Die Städte-Klasse von Fairfield,Neubauten der 90er Jahre für die Atlantik-Dienste, Die Rhein-Klasse,Prinzen-Dampfer und Barbarossa-Klasse,Die Vierschornsteiner und Kaiser Friedrich, Die Kingsin-Dampfer,Die Köln-Klasse,Dampfer für den Küstendienst in Ostasien,Die Schiffe der East Indian Ocean SS Co, Liverpool,Die Schiffe der Scottish Oriental SS Co, Glasgow.,Neubauten und weitere Ankäufe 1900-1901,Segelschulschiffe des NDL,Ankäufe von der Rickmers Rhederei,Aufbau einer Frachter-Flotte 1900-1910,Neubauten für die Ostasien- und Südamerika-Dienste,Neubauten für die Küstendienste in Fernost 1902-1914,Die Feldherren-Klasse,Dampfer für die Mittelmeer-Dienste,Die großen Zweischornsteiner, Die Frachter der Rheinland-Klasse,Die Frachter der Remscheid-Klasse,Die Dampfer der Sierra-Klasse, Die letzten großen Passagierschiffsaufträge vor 1914,Seebäderschiffe und Tender ..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Norddeutscher Lloyd , Kultur, Gesellschaft, Reederein, Schiffahrtslinien, Unternehmen, Maschinentechnik, Schiffstechnik, Daten, Dokumentation, Handelsflotten, Subventionen, Postdampferdienste, Konkurrenz, Chansen, Ausstattung, Entwicklung, Wachstum, Exkur].
5
3860472623 - Kludas, Arnold: Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd Teil 1, 1857 bis 1970
Kludas, Arnold

Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd Teil 1, 1857 bis 1970 (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3860472623 bzw. 9783860472620, in Deutsch, Augsburg : Bechtermünz Verlag. 1998.

28,50 + Versand: 5,90 = 34,40
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
32 cm. 165, seiten überw. Ill. ; 28 cm. illustrierter Pappeinband leichte Gebrauchsspuren,. `-..Es gibt wohl keine zweite Reederei, über die so viel geschrieben worden ist wie über den Norddeutschen Lloyd (im folgenden auch NDL oder Lloyd genannt). Man sollte also meinen, daß es kaum noch neue Aspekte zu erforschen oder zu beschreiben gibt. Wie weit das auf die Unternehmensgeschichte der Reederei zutrifft, wird weiter unten kurz erörtert werden. Ein wichtiger Teil des Themenkomplexes NDL ist bisher jedenfalls nicht zusammenhängend dargestellt worden: die Schiffe des Norddeutschen Lloyd. Dieses Manko wurde um so schmerzlicher empfunden, als für die wichtigsten großen deutschen Reedereien reich illustrierte Bücher mit den Lebensläufen aller Seeschiffe vorliegen. Ein Buch über die Schiffe des Norddeutschen Lloyd war also überfällig. Eine Frage bleibt noch zu klären, da sie allen Ernstes eine Rolle spielt. Darf ein Hamburger über den Bremer Lloyd schreiben? Grundsätzlich ist dagegen natürlich nichts einzuwenden. Wenn nun aber dieser Hamburger als parteiisch gilt, das heißt als pro Hamburg und contra Bremen eingestellt? Dann wird es sicherlich bedenklich. Nun trifft aber nicht immer zu, was jemandem nachgesagt wird. Da ich bisweilen mit dem genannten Vorwurf konfrontiert werde, möchte ich an dieser Stelle dazu ein paar Worte schreiben dürfen. Also: Die Liebe zu meiner Vaterstadt Hamburg habe ich nie verleugnet. Allerdings, neben 13 trotz schwerer Zeiten glücklichen Kinderjahren und 18 unvergeßlichen Berufsjahren bei Blohm + Voss in Hamburg habe ich 31 Jahre außerhalb Hamburgs in den verschiedensten deutschen Landen gelebt und gearbeitet. Ich habe das mit offenen Augen und wachen Sinnen getan und dabei Maßstäbe gewonnen, die es mir verbieten, die Bemühungen und Leistungen von Menschen und Gemeinschaften, wo und wann auch immer sie gewirkt haben, gering zu schätzen. Das schließt aber selbstverständlich weder die engagierte Auseinandersetzung mit solchem Wirken aus, noch verbietet es eine fundierte kritische Bewertung.Damit sind wir wieder bei der Frage, ob denn nicht über die Geschichte des Norddeutschen Lloyd schon alles erforscht und gesagt sei. Ich meine nein und begründe das wie folgt. So gut wie alle über den Lloyd geschriebenen Bücher schildern die Geschichte dieser Reederei mehr oder weniger aus der Sicht von »lloydseligen« (Arnold Rehm) PR-Managern, die ja keineswegs falsch sein oder negativ bewertet werden muß. Es ist aber unbestritten, daß sie oft lückenhaft und beschönigend ist. In meinem Werk »Die Geschichte der deutschen Passagierschiffahrt« bin ich ausführlich und wiederholt auf die Gegensätzlichkeit zwischen solchen Darstellungen und den Tatsachen eingegangen. Die daraus gewonnenen neuen Erkenntnisse, die natürlich mit dem hergebrachten und für wahr gehaltenen Bild nicht übereinstimmen, brachten mir den Ruf ein, gegen den Lloyd und für die Hapag (oder gar gegen Bremen und für Hamburg) zu schreiben. Hier macht man es sich nun allerdings sehr leicht, wenn man den Boten wegen der Nachricht tadelt, die er zu überbringen hat. Angebrachter wäre es, sich mit den neuen Thesen auseinanderzusetzen und sie entweder zu widerlegen oder sie andererseits zu akzeptieren. Man dient der bisher leider nur lückenhaft erforschten jüngeren Bremer Schiffahrtsgeschichte sicher nicht dadurch, daß man an liebgewordenen Vorstellungen festhält, tradierte Lloyd-Klischees unter besonderen Schutz stellt und belegte Meinungen, die im Widerspruch dazu stehen, als emotionale Distanz zum Norddeutschen Lloyd abtut.Nun, in diesem zweiteiligen Werk geht es ja nicht um Reedereipolitik oder um Rivalität zwischen Bremen und Hamburg. Auf den folgenden Seiten geht es um Schiffe; in Wort und Bild möchte ich Ihnen die Seeschiffe einer der berühmtesten Reedereien der Welt vorstellen, des Norddeutschen Lloyd in Bremen...Die ersten Seeschiffe,Die ersten Nordatlantik-Dampfer,Die Hansa-Klasse ,Dampfer für die England-Fahrt.,Die Baltimore-Linie,Dampfer für die Mittelamerika-Dienste,Die Strassburg-Klasse,Die Schnelldampfer der Flüsse-Klasse,Letzte Neubauten für die England-Fahrt,Die ersten Reichspostdampfer-Neubauten,Die Städte-Klasse von Fairfield,Neubauten der 90er Jahre für die Atlantik-Dienste, Die Rhein-Klasse,Prinzen-Dampfer und Barbarossa-Klasse,Die Vierschornsteiner und Kaiser Friedrich, Die Kingsin-Dampfer,Die Köln-Klasse,Dampfer für den Küstendienst in Ostasien,Die Schiffe der East Indian Ocean SS Co, Liverpool,Die Schiffe der Scottish Oriental SS Co, Glasgow.,Neubauten und weitere Ankäufe 1900-1901,Segelschulschiffe des NDL,Ankäufe von der Rickmers Rhederei,Aufbau einer Frachter-Flotte 1900-1910,Neubauten für die Ostasien- und Südamerika-Dienste,Neubauten für die Küstendienste in Fernost 1902-1914,Die Feldherren-Klasse,Dampfer für die Mittelmeer-Dienste,Die großen Zweischornsteiner, Die Frachter der Rheinland-Klasse,Die Frachter der Remscheid-Klasse,Die Dampfer der Sierra-Klasse, Die letzten großen Passagierschiffsaufträge vor 1914,Seebäderschiffe und Tender ..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Norddeutscher Lloyd , Kultur, Gesellschaft, Reederein, Schiffahrtslinien, Unternehmen, Maschinentechnik, Schiffstechnik, Daten, Dokumentation, Handelsflotten, Subventionen, Postdampferdienste, Konkurrenz, Chansen, Ausstattung, Entwicklung, Wachstum, Exkur].
6
9783860472620 - Kludas, Arnold: Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd. 1857 bis 1970.
Kludas, Arnold

Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd. 1857 bis 1970. (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783860472620 bzw. 3860472623, in Deutsch, 170 Seiten, Bechtermünz, Augsburg, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

5,00 + Versand: 4,50 = 9,50
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, SEITENSPIEL ANTIQUARIAT BRUNSBÜTTEL, [3130273].
Es wird der Lebenslauf aller Seeschiffe des Norddeutschen Lloyds mit allen Eckdaten dargestellt. (LG/SF) Tadelloses Exemplar. Das Buch ist eine perfekte Ergänzug zu meinen andern Angeboten zur deutschen Passagier- und Handelsschiffahrt Stichwörter: Es wird der Lebenslauf aller Seeschiffe des Norddeutschen Lloyds mit allen Eckdaten dargestellt. 1998, Hardcover/gebunden, wie neu, Großformat 22x28cm, 1400g, 170, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
7
3860472623 - Arnold Kludas: Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd. 1857 bis 1970.
Arnold Kludas

Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd. 1857 bis 1970. (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3860472623 bzw. 9783860472620, in Deutsch, 168 Seiten, Bechtermünz, Augsburg, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

9,00 + Versand: 4,95 = 13,95
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, ArminDahl, [3085982].
Dem Alter entsprechend sehr gut erhaltene Ausgabe aus Teil- Auflösung meiner Sammlung. Nichtraucher Haushalt. Das Foto zeigt das angebotene Buch. Kein Versand ins Ausland. 1998, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 27,5 x 21,5 cm, 1328g, 168, Banküberweisung.
8
9783860472620 - Kludas, Arnold: Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd 1857 bis 1970
Symbolbild
Kludas, Arnold

Die Seeschiffe des Norddeutschen Lloyd 1857 bis 1970 (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783860472620 bzw. 3860472623, in Deutsch, Bechtermünz Verlag, gebraucht, guter Zustand.

10,00 + Versand: 5,00 = 15,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Bernhard Kiewel Rare Books, 35305 Grünberg.
28 x 22 Beide Teile in einem Band. 165+168 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. OPb. Sehr guter Zustand. Gewicht über 1 kg. Sehr gut Versand D: 5,00 EUR, Angelegt am: 10.08.2021.
Lade…