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Emmanuel Bove - ein Lesebuch Emmanuel Bove Author (1945)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783860345962 bzw. 3860345966, vermutlich in Deutsch, Edition diá, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail – ›Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail‹, sagt Beckett.« (Jean-Luc Bitton) Das Lesebuch versammelt Leseproben aus der 21-bändigen Werkausgabe sowie begleitende Texte. Zum Weiterlesen: Emmanuel Bove. Eine Biographie von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096.
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail – ›Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail‹, sagt Beckett.« (Jean-Luc Bitton) Das Lesebuch versammelt Leseproben aus der 21-bändigen Werkausgabe sowie begleitende Texte. Zum Weiterlesen: Emmanuel Bove. Eine Biographie von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096.
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- ein Lesebuch (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783860345962 bzw. 3860345966, in Deutsch, Edition diá, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail.
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail.
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- ein Lesebuch (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783860345962 bzw. 3860345966, in Deutsch, Edition diá, neu, E-Book.
Lieferung aus: Österreich, Sofort per Download lieferbar.
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail.
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail.
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- ein Lesebuch (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783860345962 bzw. 3860345966, in Deutsch, Edition diá, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail.
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail.
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- ein Lesebuch (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783860345962 bzw. 3860345966, in Deutsch, Edition diá, neu, E-Book.
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Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail.
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail.
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Emmanuel Bove - ein Lesebuch (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783860345962 bzw. 3860345966, in Deutsch, Edition diá, neu, E-Book.
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Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail.
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail.
7
- ein Lesebuch
DE NW
ISBN: 9783860345962 bzw. 3860345966, in Deutsch, neu.
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Emmanuel Bove - ein Lesebuch, Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail, sagt Beckett.« (Jean-Luc Bitton) Das Lesebuch versammelt Leseproben aus der 21-bändigen Werkausgabe sowie begleitende Texte. Zum Weiterlesen: "Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096.
Emmanuel Bove - ein Lesebuch, Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail, sagt Beckett.« (Jean-Luc Bitton) Das Lesebuch versammelt Leseproben aus der 21-bändigen Werkausgabe sowie begleitende Texte. Zum Weiterlesen: "Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096.
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- ein Lesebuch
DE NW EB DL
ISBN: 9783860345962 bzw. 3860345966, in Deutsch, Edition día, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail 1898 als Sohn eines russischen Lebemanns und eines Luxemburger Dienstmädchens in Paris geboren, schlug sich Emmanuel Bove mit verschiedenen Arbeiten durch, bevor er als Journalist und Schriftsteller sein Auskommen fand. Mit seinem Erstling »Meine Freunde« hatte er einen überwältigenden Erfolg, dem innerhalb von zwei Jahrzehnten 23 Romane und über 30 Erzählungen folgten. Nach seinem Tod 1945 gerieten der Autor und sein gewaltiges "uvre in Vergessenheit, bis er in den siebziger Jahren in Frankreich und in den achtziger Jahren durch Peter Handke für den deutschsprachigen Raum wiederentdeckt wurde. Heute gilt Emmanuel Bove als Klassiker der Moderne.
Emmanuel Bove ist ein unerklärlicher Mythos: Zu Lebzeiten ein anerkannter, gefeierter Literat, wurde er nach seinem Tod 1945 schnell vergessen. Erst in den 1970er Jahren kam es zu einer Renaissance, im deutschsprachigen Raum durch die Übersetzungen von Peter Handke. Seine Helden sind stets »antriebsschwache Eigenbrötler, die ihre Tage in ärmlichen Zimmern oder auf den Boulevards von Paris verrinnen lassen, in mehr oder weniger optimistischer Erwartung einer Wende, die ihnen zu Glück und Ansehen verhelfen soll«, so Andreas Nentwich in der Zeit. »Boves Stärke ist es, dass er seine Figuren nie verachtet oder verurteilt, er schaut ihnen, wie ein Laborant durch das Mikroskop, beim Leben zu. Und er beschreibt uns schlicht, was er sieht, was er gehört hat und was wir nicht mehr sehen oder ausdrücken können, mit einer fast besessenen Sorge ums Detail - >Er hat wie niemand sonst einen Sinn für das treffende Detail 1898 als Sohn eines russischen Lebemanns und eines Luxemburger Dienstmädchens in Paris geboren, schlug sich Emmanuel Bove mit verschiedenen Arbeiten durch, bevor er als Journalist und Schriftsteller sein Auskommen fand. Mit seinem Erstling »Meine Freunde« hatte er einen überwältigenden Erfolg, dem innerhalb von zwei Jahrzehnten 23 Romane und über 30 Erzählungen folgten. Nach seinem Tod 1945 gerieten der Autor und sein gewaltiges "uvre in Vergessenheit, bis er in den siebziger Jahren in Frankreich und in den achtziger Jahren durch Peter Handke für den deutschsprachigen Raum wiederentdeckt wurde. Heute gilt Emmanuel Bove als Klassiker der Moderne.
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