Schweizer Fabriken, ab in die 3. Welt?: Produktionsverlagerung der Schweizer Grossindustrie (German Edition)
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Vom Recht zu sterben zur Pflicht zu sterben? - Beiträge zur Euthanasiedebatte in der Schweiz (2001)
DE US
ISBN: 9783859900523 bzw. 3859900528, in Deutsch, Edition 8, gebraucht.
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Der Ziegelbrenner, [3117343].
sehr gut erhalten, 163 S., kart.Beiträge u.A. von Franco Cavalli (Ein Plädoyer für die Straffreiheit der Tötung auf Verlangen), Pia Hollenstein (Sterbehilfe als Lebenshilfe ohne aktive Sterbehilfe), Cécile Ernst (Nein zur Legalisierung der aktiven Sterbehilfe), Alberto Bondolfi (Töten oder sterben lassen - Worum es in der Euthanasie-Debatte geht), Asmus Finzen (Die Anmassung der neuen Euthanasie - Gewalt gegen psychisch Kranke), Christian Mürner/ Udo Sierck (Der gute Tod? - "Euthanasie"-Mentalität), Erika Feyerabend (Politik am Lebensende - ein deutscher Sonderweg?), Cornelia Fischer (Gibt es den Suizid aus freier Entscheidung?), R.Spöndlin (Zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge - die schwierige Debatte über Suizidhilfe im Altersheim).Wir liefern mit Rechnung inkl. ausgewiesener Mehrwertsteuer. Konto in der Schweiz vorhanden. Nähere Informationen zum diesem Artikel auf Anfrage.
Der Ziegelbrenner, [3117343].
sehr gut erhalten, 163 S., kart.Beiträge u.A. von Franco Cavalli (Ein Plädoyer für die Straffreiheit der Tötung auf Verlangen), Pia Hollenstein (Sterbehilfe als Lebenshilfe ohne aktive Sterbehilfe), Cécile Ernst (Nein zur Legalisierung der aktiven Sterbehilfe), Alberto Bondolfi (Töten oder sterben lassen - Worum es in der Euthanasie-Debatte geht), Asmus Finzen (Die Anmassung der neuen Euthanasie - Gewalt gegen psychisch Kranke), Christian Mürner/ Udo Sierck (Der gute Tod? - "Euthanasie"-Mentalität), Erika Feyerabend (Politik am Lebensende - ein deutscher Sonderweg?), Cornelia Fischer (Gibt es den Suizid aus freier Entscheidung?), R.Spöndlin (Zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge - die schwierige Debatte über Suizidhilfe im Altersheim).Wir liefern mit Rechnung inkl. ausgewiesener Mehrwertsteuer. Konto in der Schweiz vorhanden. Nähere Informationen zum diesem Artikel auf Anfrage.
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Symbolbild
Vom Recht zu sterben zur Pflicht zu sterben? (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783859900523 bzw. 3859900528, in Deutsch, Edition 8 Jul 2001, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Unter Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht wird heutzutage die freie Wahl des Todeszeitpunkts gefordert. Aber werden hilfsbedürftige Menschen dadurch nicht einem Druck ausgesetzt, einer Beendigung ihres Lebens zuzustimmen Wie aktuell das Thema ist, zeigt ein neues Gesetz in den Niederlanden. Dieses erlaubt es ÄrztInnen, einen Menschen auf dessen Verlangen zu töten. Auch in der Schweiz stehen entsprechende Vorstösse auf der politischen Tagesordnung. 1994 verlangte SP-Nationalrat Victor Ruffy eine solche Liberalisierung. Inzwischen hat sein Fraktionskollege Franco Cavalli mit einem Vorstoss nachgedoppelt, welcher ebenfalls verlangt, die Tötung auf Verlangen durch ÄrztInnen unter gewissen Umständen für straffrei zu erklären. Die Schweizerische Gesellschaft für ein Soziales Gesundheitswesen und die Zeitschrift 'SM Soziale Medizin' führten im November 2000 eine Tagung zur Straflosigkeit der Tötung auf Verlangen durch. Franco Cavalli (Prof. Dr. med., Chefarzt Onkologie, National rat SP) begründete dort seinen Vorstoss, wobei er sich vor allem auf die Erfahrungen in den Niederlanden berief. Den Gegenstandpunkt vertraten Cecile Ernst (Psychiaterin, Mitglied einer Arbeitsgruppe des Bundes zur Sterbehilfe) und Pia Hollenstein (Krankenschwester, Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen, Nationalrätin Grüne, St. Gallen). Aus den Tagungsbeiträgen haben die beiden Herausgeber Alex Schwank (Dr. med. und Redaktor bei der SM) und Ruedi Spöndlin (Jurist, Redaktor bei der SM) einen Dokumentationsband zum Thema Sterbehilfe zusammengestellt. 168 pp. Deutsch.
Neuware - Unter Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht wird heutzutage die freie Wahl des Todeszeitpunkts gefordert. Aber werden hilfsbedürftige Menschen dadurch nicht einem Druck ausgesetzt, einer Beendigung ihres Lebens zuzustimmen Wie aktuell das Thema ist, zeigt ein neues Gesetz in den Niederlanden. Dieses erlaubt es ÄrztInnen, einen Menschen auf dessen Verlangen zu töten. Auch in der Schweiz stehen entsprechende Vorstösse auf der politischen Tagesordnung. 1994 verlangte SP-Nationalrat Victor Ruffy eine solche Liberalisierung. Inzwischen hat sein Fraktionskollege Franco Cavalli mit einem Vorstoss nachgedoppelt, welcher ebenfalls verlangt, die Tötung auf Verlangen durch ÄrztInnen unter gewissen Umständen für straffrei zu erklären. Die Schweizerische Gesellschaft für ein Soziales Gesundheitswesen und die Zeitschrift 'SM Soziale Medizin' führten im November 2000 eine Tagung zur Straflosigkeit der Tötung auf Verlangen durch. Franco Cavalli (Prof. Dr. med., Chefarzt Onkologie, National rat SP) begründete dort seinen Vorstoss, wobei er sich vor allem auf die Erfahrungen in den Niederlanden berief. Den Gegenstandpunkt vertraten Cecile Ernst (Psychiaterin, Mitglied einer Arbeitsgruppe des Bundes zur Sterbehilfe) und Pia Hollenstein (Krankenschwester, Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen, Nationalrätin Grüne, St. Gallen). Aus den Tagungsbeiträgen haben die beiden Herausgeber Alex Schwank (Dr. med. und Redaktor bei der SM) und Ruedi Spöndlin (Jurist, Redaktor bei der SM) einen Dokumentationsband zum Thema Sterbehilfe zusammengestellt. 168 pp. Deutsch.
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Vom Recht zu sterben zur Pflicht zu sterben? (Reihe "soziale Medizin") (2001)
DE US
ISBN: 9783859900523 bzw. 3859900528, in Deutsch, 168 Seiten, Edition 8, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
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Vom Recht zu sterben zur Pflicht zu sterben? (Reihe "soziale Medizin") (2001)
DE NW
ISBN: 9783859900523 bzw. 3859900528, in Deutsch, 168 Seiten, Edition 8, neu.
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