Und bisschen weise. Autobiographischer Bildnachweise.
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3858860549 - Jürgens, Curd: und bisschen weise.
Jürgens, Curd

und bisschen weise.

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9783858860545 - Jürgens, Curd: Und bisschen weise. Autobiographischer Bildnachweise.
Jürgens, Curd

Und bisschen weise. Autobiographischer Bildnachweise. (1976)

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ISBN: 9783858860545 bzw. 3858860549, vermutlich in Deutsch, [München] : Droemer-Knaur Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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487 (5) Seiten mit 71 Abbildungen. 21,2 cm. Guter Zustand. - Curd Gustav Andreas Gottlieb Franz Jürgens (* 13. Dezember 1915 in Solln, heute München; † 18. Juni 1982 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Bühnen- und Film-Schauspieler, der auch in zahlreichen internationalen Filmen zu sehen war. Leben: Als Sohn des begüterten Hamburger Import-Export-Kaufmanns Kurt Jürgens, eines Hamburgers dänischer Herkunft, und der südfranzösischen Lehrerin Marie-Albertine, geb. Noir, aus Évian-les-Bains (Hochsavoyen) wuchs Jürgens zweisprachig in großbürgerlichen Verhältnissen auf. Curd Jürgens hatte noch zwei ältere Schwestern, Jeanette und Marguerite. Jürgens´ Vater hatte sich nach einträglichen Geschäften (die ihn auch noch nach dem Ersten Weltkrieg häufig und lange in fernöstliche Teile des Russischen Reiches führten), nach einem kurzen Intermezzo in München in Berlin niedergelassen. Curd Jürgens verbrachte seine Jugend in dem gehobenen Berliner Ortsteil Neu-Westend (Oldenburgallee 57) und widmete dieser Zeit breiten Raum in seiner Autobiographie und kein bisschen weise. Unmittelbar nach dem Schulabschluss arbeitete Jürgens zunächst als Journalist beim Berliner „8-Uhr-Abendblatt", parallel dazu nahm er Schauspielunterricht. Im Jahr 1933 wurde er durch einen schweren Autounfall zeugungsunfähig. Im Jahr 1935 stellte er sich bei der UFA vor. Nach Drehschluss des Films Wiener Mädeln legte er sich im September 1944 in einem Wiener Lokal unwissentlich mit Robert Kaltenbrunner, dem Bruder des Gestapochefs Ernst Kaltenbrunner, SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny sowie einem Mitarbeiter Baldur von Schirachs an, erhielt wenige Tage darauf einen Gestellungsbefehl, wurde aber nicht zur Wehrmacht, sondern als „politisch unzuverlässig" in ein Arbeitslager eingewiesen. Einige Wochen später konnte er fliehen und entging der Verfolgung. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er kurze Zeit Intendant des Straubinger Stadttheaters; auch das Pariser Théâtre Hébertot leitete er für eine Spielzeit. Außerdem betätigte er sich – allerdings ohne durchschlagenden Erfolg – als Regisseur und Drehbuchautor, hauptsächlich von österreichischen Unterhaltungsfilmen. (Sein Regiedebüt gab er 1950 mit Prämien auf den Tod.) 1946 entschied sich der damals bereits in Wien lebende und mit Judith Holzmeister verlobte Curd Jürgens, die österreichische Staatsbürgerschaft anzunehmen, die er nach einem Telefonat des Burgtheaterdirektors mit Bundeskanzler Leopold Figl noch am selben Tag bekommen haben soll. Der Anlass für sein Ersuchen war, dass er als Deutscher für eine Burgtheater-Tournee in die Schweiz (mit Käthe Dorsch, die nur mit ihm auftreten wollte,) keine Reisegenehmigung von der sowjetischen Besatzungsmacht erhielt. Als österreichischem Staatsbürger wurde ihm die Reise ermöglicht. Nach eigener Aussage hatte Jürgens bereits vor dem Krieg (seit 1935) einen österreichischen Pass besessen. Politisch gab Jürgens sich als Anhänger von Willy Brandt zu erkennen. Jürgens war fünfmal verheiratet: mit den Schauspielerinnen Lulu Basler (1938), Judith Holzmeister (1947) und Eva Bartok (1955), sodann mit dem Mannequin Simone Bicheron (1958) und schließlich ab 1978 mit Margie Schmitz. Wegen seiner Statur und kühl wirkenden Ausstrahlung erhielt der 1,93 m große Schauspieler von Brigitte Bardot den Spitznamen „normannischer Schrank". Die deutsche Presse machte daraus „normannischer Kleiderschrank". In einer von der Boulevardzeitung Bild im Jahr 2005 erstellten „Liste der Männer mit dem meisten Sexappeal" erreichte Jürgens Platz zwei. „Auf alles könne er verzichten", zitierte er einmal den Schriftsteller und Dandy Oscar Wilde, „nur auf Luxus nicht." Curd Jürgens besaß in den Pariser Champs-Elysées (Hausnummer 72) ein Luxus-Appartement und wohnte 1963 in Zürich, wo er auch „ein paar Bürohäuser" hatte. Er unterhielt mehrere Wohnsitze (jeweils mit eigenem Personal ausgestattet), unter anderem am Franziskanerplatz in der Wiener Innenstadt, in den südfranzösischen Orten Saint-Jean-Cap-Ferrat und später Saint-Paul-de-Vence, im schweizerischen Gstaad, in Neuhaus (Schliersee), auf den Bahamas sowie zuletzt in Enzesfeld-Lindabrunn bei Wien. Zu seinem Wagenpark gehörten ein Haflinger ein Bentley „zum Angeben", zwei Mercedes als Reisewagen, ein Austin als „Einkaufsnetz", ein Porsche für Sportfahrten, ein Landrover für Gäste und ein Rolls-Royce als Begründung für die Höhe seiner Gagen. Seinen Rolls-Royce, einen Silver Cloud III Cabrio, fuhr er selber, wobei er zuvor seinen Mercedes-Benz 300 SL Roadster verkauft hatte. Jürgens war oft sowohl Gastgeber wie auch Gast unzähliger Partys, insbesondere während seiner Zeit als Jedermann bei den Salzburger Festspielen. Auf die Frage eines Reporters, wie viele Flaschen Whisky er täglich konsumiere, gab er an: „Ich glaube, das ist höchstens eine am Tag." Jürgens musste sich von 1967 an zahlreichen Herzoperationen unterziehen, blieb jedoch seinem Lebensstil – dem üppigen Essen, Trinken und Rauchen – bis fast zuletzt treu. Im Dezember 1981 hatte Jürgens noch eine große Fernseh-Stunde. In der Verfilmung des Stefan-Heym-Romans Collin spielte der Herzkranke einen DDR-Schriftsteller, der herzkrank geworden war, weil er nie die Wahrheit schrieb. Seine letzte große Filmrolle hatte er in der internationalen Produktion Teheran 43 als geschäftstüchtiger Anwalt eines ehemaligen Nazi-Mörders. Jürgens starb vor Fertigstellung der deutschen Filmfassung an Multiorganversagen in der Wiener Krankenanstalt Rudolfstiftung. Seine Rolle musste daher nachsynchronisiert werden. . . Aus: wikipedia-Curd_Jürgens. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 745 Jürgens, Curd ; Lebenserinnerungen / Schauspieler / Einz. Pers. ↴ Jürgens, C. ; Jürgens, Curd, a Schöne Literatur, a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschich, Books.
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9783858860545 - Jürgens, Curd: Und bisschen weise. Autobiographischer Bildnachweise. 1. - 100. Tausend. Erstausgabe
Jürgens, Curd

Und bisschen weise. Autobiographischer Bildnachweise. 1. - 100. Tausend. Erstausgabe (1976)

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1. - 100. Tausend. Erstausgabe 487 (5) Seiten mit 71 Abbildungen. 21,2 cm. Rotes Leinen ohne Schutzumschlag. Guter Zustand. - Curd Gustav Andreas Gottlieb Franz Jürgens (* 13. Dezember 1915 in Solln, heute München; † 18. Juni 1982 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Bühnen- und Film-Schauspieler, der auch in zahlreichen internationalen Filmen zu sehen war. Leben: Als Sohn des begüterten Hamburger Import-Export-Kaufmanns Kurt Jürgens, eines Hamburgers dänischer Herkunft, und der südfranzösischen Lehrerin Marie-Albertine, geb. Noir, aus Évian-les-Bains (Hochsavoyen) wuchs Jürgens zweisprachig in großbürgerlichen Verhältnissen auf. Curd Jürgens hatte noch zwei ältere Schwestern, Jeanette und Marguerite. Jürgens´ Vater hatte sich nach einträglichen Geschäften (die ihn auch noch nach dem Ersten Weltkrieg häufig und lange in fernöstliche Teile des Russischen Reiches führten), nach einem kurzen Intermezzo in München in Berlin niedergelassen. Curd Jürgens verbrachte seine Jugend in dem gehobenen Berliner Ortsteil Neu-Westend (Oldenburgallee 57) und widmete dieser Zeit breiten Raum in seiner Autobiographie … und kein bisschen weise. Unmittelbar nach dem Schulabschluss arbeitete Jürgens zunächst als Journalist beim Berliner „8-Uhr-Abendblatt“, parallel dazu nahm er Schauspielunterricht. Im Jahr 1933 wurde er durch einen schweren Autounfall zeugungsunfähig. Im Jahr 1935 stellte er sich bei der UFA vor. Nach Drehschluss des Films Wiener Mädeln legte er sich im September 1944 in einem Wiener Lokal unwissentlich mit Robert Kaltenbrunner, dem Bruder des Gestapochefs Ernst Kaltenbrunner, SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny sowie einem Mitarbeiter Baldur von Schirachs an, erhielt wenige Tage darauf einen Gestellungsbefehl, wurde aber nicht zur Wehrmacht, sondern als „politisch unzuverlässig“ in ein Arbeitslager eingewiesen. Einige Wochen später konnte er fliehen und entging der Verfolgung. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er kurze Zeit Intendant des Straubinger Stadttheaters; auch das Pariser Théâtre Hébertot leitete er für eine Spielzeit. Außerdem betätigte er sich – allerdings ohne durchschlagenden Erfolg – als Regisseur und Drehbuchautor, hauptsächlich von österreichischen Unterhaltungsfilmen. (Sein Regiedebüt gab er 1950 mit Prämien auf den Tod.) 1946 entschied sich der damals bereits in Wien lebende und mit Judith Holzmeister verlobte Curd Jürgens, die österreichische Staatsbürgerschaft anzunehmen, die er nach einem Telefonat des Burgtheaterdirektors mit Bundeskanzler Leopold Figl noch am selben Tag bekommen haben soll. Der Anlass für sein Ersuchen war, dass er als Deutscher für eine Burgtheater-Tournee in die Schweiz (mit Käthe Dorsch, die nur mit ihm auftreten wollte,) keine Reisegenehmigung von der sowjetischen Besatzungsmacht erhielt. Als österreichischem Staatsbürger wurde ihm die Reise ermöglicht. Nach eigener Aussage hatte Jürgens bereits vor dem Krieg (seit 1935) einen österreichischen Pass besessen. Politisch gab Jürgens sich als Anhänger von Willy Brandt zu erkennen. Jürgens war fünfmal verheiratet: mit den Schauspielerinnen Lulu Basler (1938), Judith Holzmeister (1947) und Eva Bartok (1955), sodann mit dem Mannequin Simone Bicheron (1958) und schließlich ab 1978 mit Margie Schmitz. Wegen seiner Statur und kühl wirkenden Ausstrahlung erhielt der 1,93 m große Schauspieler von Brigitte Bardot den Spitznamen „normannischer Schrank“. Die deutsche Presse machte daraus „normannischer Kleiderschrank“. In einer von der Boulevardzeitung Bild im Jahr 2005 erstellten „Liste der Männer mit dem meisten Sexappeal“ erreichte Jürgens Platz zwei. „Auf alles könne er verzichten“, zitierte er einmal den Schriftsteller und Dandy Oscar Wilde, „nur auf Luxus nicht.“ Curd Jürgens besaß in den Pariser Champs-Elysées (Hausnummer 72) ein Luxus-Appartement und wohnte 1963 in Zürich, wo er auch „ein paar Bürohäuser“ hatte. Er unterhielt mehrere Wohnsitze (jeweils mit eigenem Personal ausgestattet), unter anderem am Franziskanerplatz in der Wiener Innenstadt, in den südfranzösischen Orten Saint-Jean-Cap-Ferrat und später Saint-Paul-de-Vence, im schweizerischen Gstaad, in Neuhaus (Schliersee), auf den Bahamas sowie zuletzt in Enzesfeld-Lindabrunn bei Wien. Zu seinem Wagenpark gehörten ein Haflinger ein Bentley „zum Angeben“, zwei Mercedes als Reisewagen, ein Austin als „Einkaufsnetz“, ein Porsche für Sportfahrten, ein Landrover für Gäste und ein Rolls-Royce als Begründung für die Höhe seiner Gagen. Seinen Rolls-Royce, einen Silver Cloud III Cabrio, fuhr er selber, wobei er zuvor seinen Mercedes-Benz 300 SL Roadster verkauft hatte. Jürgens war oft sowohl Gastgeber wie auch Gast unzähliger Partys, insbesondere während seiner Zeit als Jedermann bei den Salzburger Festspielen. Auf die Frage eines Reporters, wie viele Flaschen Whisky er täglich konsumiere, gab er an: „Ich glaube, das ist höchstens eine am Tag.“ Jürgens musste sich von 1967 an zahlreichen Herzoperationen unterziehen, blieb jedoch seinem Lebensstil – dem üppigen Essen, Trinken und Rauchen – bis fast zuletzt treu. Im Dezember 1981 hatte Jürgens noch eine große Fernseh-Stunde. In der Verfilmung des Stefan-Heym-Romans Collin spielte der Herzkranke einen DDR-Schriftsteller, der herzkrank geworden war, weil er nie die Wahrheit schrieb. Seine letzte große Filmrolle hatte er in der internationalen Produktion Teheran 43 als geschäftstüchtiger Anwalt eines ehemaligen Nazi-Mörders. Jürgens starb vor Fertigstellung der deutschen Filmfassung an Multiorganversagen in der Wiener Krankenanstalt Rudolfstiftung. Seine Rolle musste daher nachsynchronisiert werden. ... . Aus: wikipedia-Curd_Jürgens. Versand D: 5,20 EUR Jürgens, Curd ; Lebenserinnerungen / Schauspieler / Einz. Pers. ↴ Jürgens, C. ; Jürgens, Curd, a Schöne Literatur, a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Filme, Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Theaterstücke, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Münchner Schriftsteller, Schauspieler, Münchner Schauspieler, Angelegt am: 08.12.2021.
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9783858860545 - Jürgens, Curd: und bisschen weise. Autobiographischer
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Jürgens, Curd

und bisschen weise. Autobiographischer (1976)

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487 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 20.8 x 13.8 x 4.4 cm Anderes Cover. Gebrauchsspuren. Widmung innen. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. 1976. gebraucht gut, 662g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783858860545 - Jürgens, Curd: und bißchen ( bisschen ) weise. Autobiographischer
Jürgens, Curd

und bißchen ( bisschen ) weise. Autobiographischer (1976)

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21,2 x 13,2 cm. Original-Pappband im illustrierten Schutzumschlag. Eigenhändige Namenszug Curd Jürgens in grünem Stift auf dem Vorsatzblatt. Ein Namenseintrag auf dessen Rückseite. 487 Seiten mit 71 Fotos (Tafelabbildungen, die Bildseiten mitpaginiert). Vortitel und Titel mit sehr kleinem Fleck; das Buch ansonsten fest und sauber. Gutes Exemplar. Der Schutzumschlag im Format abweichend: ca. 22,3 x 14,5 cm Widm.
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9783858860545 - Jürgens, Curd: . und bisschen weise. Autobiographischer
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Jürgens, Curd

. und bisschen weise. Autobiographischer (1976)

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490 Seiten Gebundene Ausgabe Akzeptabler Werkzustand mit typischen Alters- und Gebrauchsspuren. Bitte beachten: Coverfoto ggf. anders als abgebildet. Zeitbedingt nachgedunkelt. ISBN: 9783858860545 Versand D: 2,35 EUR.
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3858860549 - . und bisschen weise. Autobiographischer v. | | Zustand gut

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Droemer-Knaur, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 1976T, Produktgruppe: Book.
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