Therme Vals (German Edition) - 8 Angebote vergleichen

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9783858811813 - Peter Zumthor (Herausgeber), Hélène Binet (Fotograf) Sigrid Hauser: und Therme Vals [Gebundene Ausgabe]
Peter Zumthor (Herausgeber), Hélène Binet (Fotograf) Sigrid Hauser

und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] (2006)

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ISBN: 9783858811813 bzw. 3858811815, vermutlich in Deutsch, Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von 'Aussenbad' über 'Klangstein', 'Quelle' zu 'Vals' von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf) In deutscher Sprache. 192 pages. 30,6 x 24,6 x 2,6 cm, Books.
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9783858811813 - Peter Zumthor (Herausgeber), Hélène Binet (Fotograf) Sigrid Hauser: und Therme Vals [Gebundene Ausgabe]
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Peter Zumthor (Herausgeber), Hélène Binet (Fotograf) Sigrid Hauser

und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] (2006)

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Scheidegger & Spiess, 2006. 2006. Hardcover. 30,6 x 24,6 x 2,6 cm. Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von 'Aussenbad' über 'Klangstein', 'Quelle' zu 'Vals' von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf) Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von 'Aussenbad' über 'Klangstein', 'Quelle' zu 'Vals' von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf).
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Peter Zumthor (Herausgeber), Hélène Binet (Fotograf) Sigrid Hauser

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Scheidegger & Spiess, 2006. 2006. Hardcover. 30,6 x 24,6 x 2,6 cm. Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von 'Aussenbad' über 'Klangstein', 'Quelle' zu 'Vals' von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf) Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von 'Aussenbad' über 'Klangstein', 'Quelle' zu 'Vals' von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf).
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ISBN: 9783858811813 bzw. 3858811815, vermutlich in Deutsch, Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch.

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Scheidegger & Spiess, 2006. 2006. Hardcover. 30,6 x 24,6 x 2,6 cm. Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von 'Aussenbad' über 'Klangstein', 'Quelle' zu 'Vals' von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf) Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von 'Aussenbad' über 'Klangstein', 'Quelle' zu 'Vals' von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf).
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2006 Hardcover 192 S. 30,6 x 24,6 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von `Aussenbad` über `Klangstein`, `Quelle` zu `Vals` von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf) Versand D: 6,99 EUR Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von `Aussenbad` über `Klangstein`, `Quelle` zu `Vals` von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf), Angelegt am: 07.02.2013.
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2006 Hardcover 192 S. 30,6 x 24,6 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von `Aussenbad` über `Klangstein`, `Quelle` zu `Vals` von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf) Versand D: 6,99 EUR Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von `Aussenbad` über `Klangstein`, `Quelle` zu `Vals` von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf), Angelegt am: 07.02.2013.
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Peter Zumthor (Herausgeber), Hélène Binet (Fotograf) Sigrid Hauser

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2006 Hardcover 192 S. 30,6 x 24,6 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von `Aussenbad` über `Klangstein`, `Quelle` zu `Vals` von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf) Versand D: 6,99 EUR Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. 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Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf), Angelegt am: 07.02.2013.
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9783858811813 - Peter Zumthor (Herausgeber), Hélène Binet (Fotograf) Sigrid Hauser: und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] 2006
Peter Zumthor (Herausgeber), Hélène Binet (Fotograf) Sigrid Hauser

und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] 2006 (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783858811813 bzw. 3858811815, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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2006 Hardcover 192 S. 30,6 x 24,6 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von `Aussenbad` über `Klangstein`, `Quelle` zu `Vals` von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf) Versand D: 6,99 EUR Die Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird der Bau in einer eigenen Monografie mit Texten von Sigrid Hauser und Peter Zumthor, zahlreichen Abbildungen, Skizzen und Plänen von Peter Zumthor sowie neu aufgenommenen Fotografien von Hélène Binet dokumentiert.«Berg, Stein, Wasser Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein, am Ort, wo das Valser Thermalwasser entspringt , wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.» Peter ZumthorDie Therme Vals, 1996 eröffnet, wurde in kürzester Zeit zu einer Ikone der schweizerischen und internationalen Architektur. Das Gebäude ist verwachsen mit der Geschichte und den Materialen des Ortes, der Gneis der Aussen-und Innenfassade stammt aus der näheren Umgebung. Hier giltReduktion auf das Wesentliche. Man bewegt sich nicht in einer Wellnesslandschaft, sondern man erlebt das Elementare des Wassers, der unterschiedlichen Temperaturen, der verschieden grossen Becken und Räume.Erstmals wird dem Bau eine deutschsprachige Monografie gewidmet, mit Fotografien von Hélène Binet und Balthasar Burkhard, einem Text mit Stichworten von `Aussenbad` über `Klangstein`, `Quelle` zu `Vals` von Sigrid Hauser sowie Plänen und Zeichnungen von Peter Zumthor. Autor: Peter Zumthor, geb. 1943, gehört international zu den renommiertesten Schweizer Architekten. In Haldenstein bei Chur führt er eine kleine Architekturmanufaktur mit wenigen Mitarbeitern. Sein Bestreben ist es, Architektur sinnlich erlebbar zu machen. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen u.A. Therme Vals 1996, Kunsthaus Bregenz 1997, Kunstmuseum Kolumba, Köln 2007. Als regelmäßige Gäste der Therme und Eigentümer dieses Buches sind meine Partnerin und ich der Faszination Vals völlig hingegeben. Die bescheidene Einfachheit in den 60er Jahre Zimmern (Jugendherbergsstil) und der unvergleichlichen Kraft einer Therme lässt jeden aufatmen, der hier eintauchen darf. Das Gefühl, aus dem Berg zu tauchen, unmittelbar Steine zu spüren und von nichts Unnötigem umgeben zu sein: hier ist es möglich, jenes Gefühl, das in schönen Werbebroschüren oft angeprießen, aber vor Ort meist nicht gehalten wird. Alles, was orgiastische Werbung hergeben könnte: hier wäre es richtig, und doch zu viel. Es ist die Kunst des Einfachen, die Kunst der Heimat, der Höhle, des Gesteins, das einen in dieser Therme so wohlig umfasst. Die Schweiz ist leider viel zu teuer und Vals ragt noch heraus. Aber trotzdem: lieber hier 2 Tage als an anderen Orten 1 Woche. Das Buch kommt natürlich dem Gefühl vor Ort nicht nahe, aber die großformatigen Bilder lassen Momente wiedererstehen, die man hier tiefer und natürlicher erlebt als anderswo. Definitv einer der 10 Orte, an dem man unseres Erachtens einmal im Leben gewesen sein sollte. Und den man am besten einmal jährlich besucht. Co-Autor Sigrid Hauser, Peter Zumthor Illustrationen Hélène Binet Zusatzinfo 93 farb. u. schw.-w. Abb., Pläne u. Skizzen, 37 Fotos Sprache deutsch Maße 240 x 300 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Architekt Bad Graubünden Graubünden Kunst Architekten Künstler Architektur Landschaft Peter Zumthor Schweiz Thermalquellen Therme Vals Vals Thermalbad Zumthor, Peter ISBN-10 3-85881-181-5 / 3858811815 ISBN-13 978-3-85881-181-3 / 9783858811813 Peter Zumthor und Therme Vals [Gebundene Ausgabe] Peter Zumthor (Herausgeber), Sigrid Hauser Hélène Binet (Fotograf), Angelegt am: 07.02.2013.
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