Bümpliz und die Welt - 8 Angebote vergleichen
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Werke 05. B?mpliz und die Welt - Demokratie zwischen den Fronten (1934)
DE HC NW
ISBN: 9783858693341 bzw. 3858693340, in Deutsch, Rotpunktverlag, gebundenes Buch, neu.
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Werke 05. B?mpliz und die Welt: In den anderthalb Jahren, in denen der Gratisanzeiger Berner Bote 1905/06 erscheint, profiliert sich dessen junger Alleinredaktor C. A. Loosli als Gesellschaftskritiker. Er schreibt weit über 100 Leitartikel, von denen er 1906 deren 19 unter dem Titel B?mpliz und die Welt als Buch herausgibt. In den folgenden Jahren verpackt er seine Kritik mit Vorliebe in Satiren wie `Meine erste Sch?tzenfestrede` oder `Bureausaurus helveticus L.`. Besonders unbeliebt macht er sich beim Bürgertum 1912 mit der Broschüre `Ist die Schweiz regenerationsbed?rftig `. Ab 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, geraten kritische Autoren - nicht nur Loosli - immer mehr ins Abseits: Die mediale Öffentlichkeit wird enger und unduldsamer das Vollmachtenregime - das Regieren mittels Notrecht (ab 1930) - fährt zu zahlreichen Verletzungen der Bundesverfassung. Nun schreibt Loosli keine Satiren mehr, der Ton wird ernst (`Der Niedergang des Freisinns`, 1917) und wichtige Interventionen können nur noch im Selbstverlag erscheinen (`Umschalten oder Gleichschalten `, 1934). In späteren Jahren geht Looslis gleichermaßen schweizkritische wie antifaschistische und antistalinistische Haltung vorwiegend aus seinen Briefen hervor, insbesondere an die Freunde Pierre Bovet, Jakob B?hrer oder Jonas Fr?nkel. Buch.
Werke 05. B?mpliz und die Welt: In den anderthalb Jahren, in denen der Gratisanzeiger Berner Bote 1905/06 erscheint, profiliert sich dessen junger Alleinredaktor C. A. Loosli als Gesellschaftskritiker. Er schreibt weit über 100 Leitartikel, von denen er 1906 deren 19 unter dem Titel B?mpliz und die Welt als Buch herausgibt. In den folgenden Jahren verpackt er seine Kritik mit Vorliebe in Satiren wie `Meine erste Sch?tzenfestrede` oder `Bureausaurus helveticus L.`. Besonders unbeliebt macht er sich beim Bürgertum 1912 mit der Broschüre `Ist die Schweiz regenerationsbed?rftig `. Ab 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, geraten kritische Autoren - nicht nur Loosli - immer mehr ins Abseits: Die mediale Öffentlichkeit wird enger und unduldsamer das Vollmachtenregime - das Regieren mittels Notrecht (ab 1930) - fährt zu zahlreichen Verletzungen der Bundesverfassung. Nun schreibt Loosli keine Satiren mehr, der Ton wird ernst (`Der Niedergang des Freisinns`, 1917) und wichtige Interventionen können nur noch im Selbstverlag erscheinen (`Umschalten oder Gleichschalten `, 1934). In späteren Jahren geht Looslis gleichermaßen schweizkritische wie antifaschistische und antistalinistische Haltung vorwiegend aus seinen Briefen hervor, insbesondere an die Freunde Pierre Bovet, Jakob B?hrer oder Jonas Fr?nkel. Buch.
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Bümpliz und die Welt (1934)
DE NW
ISBN: 9783858693341 bzw. 3858693340, in Deutsch, Rotpunktverlag, neu.
In den anderthalb Jahren, in denen der Gratisanzeiger Berner Bote 1905/06 erscheint, profiliert sich dessen junger Alleinredaktor C. A. Loosli als Gesellschaftskritiker. Er schreibt weit über 100 Leitartikel, von denen er 1906 deren 19 unter dem Titel Bümpliz und die Welt als Buch herausgibt. In den folgenden Jahren verpackt er seine Kritik mit Vorliebe in Satiren wie 'Meine erste Schützenfestrede' oder 'Bureausaurus helveticus L.'. Besonders unbeliebt macht er sich beim Bürgertum 1912 mit der Broschüre 'Ist die Schweiz regenerationsbedürftig?'. Ab 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, geraten kritische Autoren – nicht nur Loosli – immer mehr ins Abseits: Die mediale Öffentlichkeit wird enger und unduldsamer; das Vollmachtenregime – das Regieren mittels Notrecht (ab 1930) – führt zu zahlreichen Verletzungen der Bundesverfassung. Nun schreibt Loosli keine Satiren mehr, der Ton wird ernst ('Der Niedergang des Freisinns', 1917) und wichtige Interventionen können nur noch im Selbstverlag erscheinen ('Umschalten oder Gleichschalten?', 1934). In späteren Jahren geht Looslis gleichermaßen schweizkritische wie antifaschistische und antistalinistische Haltung vorwiegend aus seinen Briefen hervor, insbesondere an die Freunde Pierre Bovet, Jakob Bührer oder Jonas Fränkel. Carl Albert Loosli, 21.5 x 15.0 x 4.9 cm, Buch.
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Werke 05. Bümpliz und die Welt - Demokratie zwischen den Fronten
DE HC NW
ISBN: 9783858693341 bzw. 3858693340, in Deutsch, Rotpunktverlag, gebundenes Buch, neu.
Werke 05. Bümpliz und die Welt: In den anderthalb Jahren, in denen der Gratisanzeiger Berner Bote 1905/06 erscheint, profiliert sich dessen junger Alleinredaktor C. A. Loosli als Gesellschaftskritiker. Er schreibt weit über 100 Leitartikel, von denen er 1906 deren 19 unter dem Titel Bümpliz und die Welt als Buch herausgibt. In den folgenden Jahren verpackt er seine Kritik mit Vorliebe in Satiren wie `Meine erste Schützenfestrede` oder `Bureausaurus helveticus L.`. Besonders unbeliebt macht er sich beim Bürgertum 1912 mit der Broschüre `Ist die Schweiz regenerationsbedürftig `. Ab 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, geraten kritische Autoren - nicht nur Loosli - immer mehr ins Abseits: Die mediale Öffentlichkeit wird enger und unduldsamer das Vollmachtenregime - das Regieren mittels Notrecht (ab 1930) - führt zu zahlreichen Verletzungen der Bundesverfassung. Nun schreibt Loosli keine Satiren mehr, der Ton wird ernst (`Der Niedergang des Freisinns`, 1917) und wichtige Interventionen können nur noch im Selbstverlag erscheinen (`Umschalten oder Gleichschalten `, 1934). In späteren Jahren geht Looslis gleichermaßen schweizkritische wie antifaschistische und antistalinistische Haltung vorwiegend aus seinen Briefen hervor, insbesondere an die Freunde Pierre Bovet, Jakob Bührer oder Jonas Fränkel. Buch.
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/ Lerch / Marti | Werke 05. Bümpliz und die Welt | Rotpunktverlag | 2009
DE NW
ISBN: 9783858693341 bzw. 3858693340, in Deutsch, Rotpunktverlag, neu.
In den anderthalb Jahren, in denen der Gratisanzeiger Berner Bote 1905/06 erscheint, profiliert sich dessen junger Alleinredaktor C. A. Loosli als Gesellschaftskritiker. Er schreibt weit über 100 Leitartikel, von denen er 1906 deren 19 unter dem Titel Bümpliz und die Welt als Buch herausgibt. In den folgenden Jahren verpackt er seine Kritik mit Vorliebe in Satiren wie 'Meine erste Schützenfestrede' oder 'Bureausaurus helveticus L.'. Besonders unbeliebt macht er sich beim Bürgertum 1912 mit der Broschüre 'Ist die Schweiz regenerationsbedürftig?'. Ab 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, geraten kritische Autoren - nicht nur Loosli - immer mehr ins Abseits: Die mediale Öffentlichkeit wird enger und unduldsamer, das Vollmachtenregime - das Regieren mittels Notrecht (ab 1930) - führt zu zahlreichen Verletzungen der Bundesverfassung. Nun schreibt Loosli keine Satiren mehr, der Ton wird ernst ('Der Niedergang des Freisinns', 1917) und wichtige Interventionen können nur noch im Selbstverlag erscheinen ('Umschalten oder Gleichschalten?', 1934). In späteren Jahren geht Looslis gleichermaßen schweizkritische wie antifaschistische und antistalinistische Haltung vorwiegend aus seinen Briefen hervor, insbesondere an die Freunde Pierre Bovet, Jakob Bührer oder Jonas Fränkel.
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Bümpliz und die Welt (1934)
DE NW AB
ISBN: 9783858693341 bzw. 3858693340, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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In den anderthalb Jahren, in denen der Gratisanzeiger Berner Bote 1905/06 erscheint, profiliert sich dessen junger Alleinredaktor C. A. Loosli als Gesellschaftskritiker. Er schreibt weit über 100 Leitartikel, von denen er 1906 deren 19 unter dem Titel Bümpliz und die Welt als Buch herausgibt. In den folgenden Jahren verpackt er seine Kritik mit Vorliebe in Satiren wie 'Meine erste Schützenfestrede' oder 'Bureausaurus helveticus L.'. Besonders unbeliebt macht er sich beim Bürgertum 1912 mit der Broschüre 'Ist die Schweiz regenerationsbedürftig?'.Ab 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, geraten kritische Autoren - nicht nur Loosli - immer mehr ins Abseits: Die mediale Öffentlichkeit wird enger und unduldsamer, das Vollmachtenregime - das Regieren mittels Notrecht (ab 1930) - führt zu zahlreichen Verletzungen der Bundesverfassung. Nun schreibt Loosli keine Satiren mehr, der Ton wird ernst ('Der Niedergang des Freisinns', 1917) und wichtige Interventionen können nur noch im Selbstverlag erscheinen ('Umschalten oder Gleichschalten?', 1934). In späteren Jahren geht Looslis gleichermaßen schweizkritische wie antifaschistische und antistalinistische Haltung vorwiegend aus seinen Briefen hervor, insbesondere an die Freunde Pierre Bovet, Jakob Bührer oder Jonas Fränkel.
In den anderthalb Jahren, in denen der Gratisanzeiger Berner Bote 1905/06 erscheint, profiliert sich dessen junger Alleinredaktor C. A. Loosli als Gesellschaftskritiker. Er schreibt weit über 100 Leitartikel, von denen er 1906 deren 19 unter dem Titel Bümpliz und die Welt als Buch herausgibt. In den folgenden Jahren verpackt er seine Kritik mit Vorliebe in Satiren wie 'Meine erste Schützenfestrede' oder 'Bureausaurus helveticus L.'. Besonders unbeliebt macht er sich beim Bürgertum 1912 mit der Broschüre 'Ist die Schweiz regenerationsbedürftig?'.Ab 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, geraten kritische Autoren - nicht nur Loosli - immer mehr ins Abseits: Die mediale Öffentlichkeit wird enger und unduldsamer, das Vollmachtenregime - das Regieren mittels Notrecht (ab 1930) - führt zu zahlreichen Verletzungen der Bundesverfassung. Nun schreibt Loosli keine Satiren mehr, der Ton wird ernst ('Der Niedergang des Freisinns', 1917) und wichtige Interventionen können nur noch im Selbstverlag erscheinen ('Umschalten oder Gleichschalten?', 1934). In späteren Jahren geht Looslis gleichermaßen schweizkritische wie antifaschistische und antistalinistische Haltung vorwiegend aus seinen Briefen hervor, insbesondere an die Freunde Pierre Bovet, Jakob Bührer oder Jonas Fränkel.
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Werke 05. Bümpliz und die Welt (2009)
DE NW
ISBN: 9783858693341 bzw. 3858693340, in Deutsch, Rotpunktverlag Mai 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In den anderthalb Jahren, in denen der Gratisanzeiger Berner Bote 1905/06 erscheint, profiliert sich dessen junger Alleinredaktor C. A. Loosli als Gesellschaftskritiker. Er schreibt weit über 100 Leitartikel, von denen er 1906 deren 19 unter dem Titel Bümpliz und die Welt als Buch herausgibt. In den folgenden Jahren verpackt er seine Kritik mit Vorliebe in Satiren wie 'Meine erste Schützenfestrede' oder 'Bureausaurus helveticus L.'. Besonders unbeliebt macht er sich beim Bürgertum 1912 mit der Broschüre 'Ist die Schweiz regenerationsbedürftig '. Ab 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, geraten kritische Autoren - nicht nur Loosli - immer mehr ins Abseits: Die mediale Öffentlichkeit wird enger und unduldsamer; das Vollmachtenregime - das Regieren mittels Notrecht (ab 1930) - führt zu zahlreichen Verletzungen der Bundesverfassung. Nun schreibt Loosli keine Satiren mehr, der Ton wird ernst ('Der Niedergang des Freisinns', 1917) und wichtige Interventionen können nur noch im Selbstverlag erscheinen ('Umschalten oder Gleichschalten ', 1934). In späteren Jahren geht Looslis gleichermaßen schweizkritische wie antifaschistische und antistalinistische Haltung vorwiegend aus seinen Briefen hervor, insbesondere an die Freunde Pierre Bovet, Jakob Bührer oder Jonas Fränkel. 566 pp. Deutsch.
Neuware - In den anderthalb Jahren, in denen der Gratisanzeiger Berner Bote 1905/06 erscheint, profiliert sich dessen junger Alleinredaktor C. A. Loosli als Gesellschaftskritiker. Er schreibt weit über 100 Leitartikel, von denen er 1906 deren 19 unter dem Titel Bümpliz und die Welt als Buch herausgibt. In den folgenden Jahren verpackt er seine Kritik mit Vorliebe in Satiren wie 'Meine erste Schützenfestrede' oder 'Bureausaurus helveticus L.'. Besonders unbeliebt macht er sich beim Bürgertum 1912 mit der Broschüre 'Ist die Schweiz regenerationsbedürftig '. Ab 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, geraten kritische Autoren - nicht nur Loosli - immer mehr ins Abseits: Die mediale Öffentlichkeit wird enger und unduldsamer; das Vollmachtenregime - das Regieren mittels Notrecht (ab 1930) - führt zu zahlreichen Verletzungen der Bundesverfassung. Nun schreibt Loosli keine Satiren mehr, der Ton wird ernst ('Der Niedergang des Freisinns', 1917) und wichtige Interventionen können nur noch im Selbstverlag erscheinen ('Umschalten oder Gleichschalten ', 1934). In späteren Jahren geht Looslis gleichermaßen schweizkritische wie antifaschistische und antistalinistische Haltung vorwiegend aus seinen Briefen hervor, insbesondere an die Freunde Pierre Bovet, Jakob Bührer oder Jonas Fränkel. 566 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Werkausgabe C.A. / Bümpliz und die Welt (2009)
DE
ISBN: 9783858693341 bzw. 3858693340, in Deutsch, Rotpunktverlag.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - In den anderthalb Jahren, in denen der Gratisanzeiger Berner Bote 1905/06 erscheint, profiliert sich dessen junger Alleinredaktor C. A. Loosli als Gesellschaftskritiker. Er schreibt weit über 100 Leitartikel, von denen er 1906 deren 19 unter dem Titel Bümpliz und die Welt als Buch herausgibt. In den folgenden Jahren verpackt er seine Kritik mit Vorliebe in Satiren wie »Meine erste Schützenfestrede« oder »Bureausaurus helveticus L.«. Besonders unbeliebt macht er sich beim Bürgertum 1912 mit der Broschüre »Ist die Schweiz regenerationsbedürftig «. Ab 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, geraten kritische Autoren - nicht nur Loosli - immer mehr ins Abseits: Die mediale Öffentlichkeit wird enger und unduldsamer; das Vollmachtenregime - das Regieren mittels Notrecht (ab 1930) - führt zu zahlreichen Verletzungen der Bundesverfassung. Nun schreibt Loosli keine Satiren mehr, der Ton wird ernst (»Der Niedergang des Freisinns«, 1917) und wichtige Interventionen können nur noch im Selbstverlag erscheinen (»Umschalten oder Gleichschalten «, 1934). In späteren Jahren geht Looslis gleichermaßen schweizkritische wie antifaschistische und antistalinistische Haltung vorwiegend aus seinen Briefen hervor, insbesondere an die Freunde Pierre Bovet, Jakob Bührer oder Jonas Fränkel. 0 pp. Deutsch.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - In den anderthalb Jahren, in denen der Gratisanzeiger Berner Bote 1905/06 erscheint, profiliert sich dessen junger Alleinredaktor C. A. Loosli als Gesellschaftskritiker. Er schreibt weit über 100 Leitartikel, von denen er 1906 deren 19 unter dem Titel Bümpliz und die Welt als Buch herausgibt. In den folgenden Jahren verpackt er seine Kritik mit Vorliebe in Satiren wie »Meine erste Schützenfestrede« oder »Bureausaurus helveticus L.«. Besonders unbeliebt macht er sich beim Bürgertum 1912 mit der Broschüre »Ist die Schweiz regenerationsbedürftig «. Ab 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs, geraten kritische Autoren - nicht nur Loosli - immer mehr ins Abseits: Die mediale Öffentlichkeit wird enger und unduldsamer; das Vollmachtenregime - das Regieren mittels Notrecht (ab 1930) - führt zu zahlreichen Verletzungen der Bundesverfassung. Nun schreibt Loosli keine Satiren mehr, der Ton wird ernst (»Der Niedergang des Freisinns«, 1917) und wichtige Interventionen können nur noch im Selbstverlag erscheinen (»Umschalten oder Gleichschalten «, 1934). In späteren Jahren geht Looslis gleichermaßen schweizkritische wie antifaschistische und antistalinistische Haltung vorwiegend aus seinen Briefen hervor, insbesondere an die Freunde Pierre Bovet, Jakob Bührer oder Jonas Fränkel. 0 pp. Deutsch.
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