Schöner wär's daheim Fotopostkarten 1914/18 aus der ; [erscheint zur Ausstellung 1914/18 - Bilder von der Grenze, Winterthur, 7. Juni bis 12. Oktober 2014]
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Symbolbild
Schöner wär's daheim (2014)
DE NW
ISBN: 9783857917394 bzw. 3857917393, in Deutsch, Limmat Verlag Jul 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In der Schweiz haben sich die Jahre der Grenzbesetzung 1914 bis 1918 in einem speziellen Phänomen niedergeschlagen: den Fotopostkarten. Diese Karten waren nicht etwa industriell hergestellte Drucksachen, sondern originale Fotografien, häufig von Amateuren vor Ort gemacht und in Kleinstauflagen auf Fotopapier vergrössert: Einzel- und Gruppenporträts, Szenen aus der Küche oder im Lazarett, Männer in geselliger Runde und beim Zeitvertreib. Fotopostkarten wurden von den Soldaten 100 000-fach an die Lieben zu Hause verschickt. In ihrer vordergründigen Harmlosigkeit erscheinen sie wie ein kollektives Beruhigungsmittel. Die Bilder und die Grussbotschaften verraten aber auch, wie der Grosse Krieg tatsächlich wahrgenommen wurde, was die Menschen in ihrem Alltag beschäftigte und wie sie gegen ihre Ohnmacht ankämpften. Die Fotostiftung Schweiz hat in den letzten Jahren über 1000 Fotopostkarten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zusammengetragen ein einzigartiger Bestand, der bisher noch nie ausgewertet wurde. 192 pp. Deutsch.
Neuware - In der Schweiz haben sich die Jahre der Grenzbesetzung 1914 bis 1918 in einem speziellen Phänomen niedergeschlagen: den Fotopostkarten. Diese Karten waren nicht etwa industriell hergestellte Drucksachen, sondern originale Fotografien, häufig von Amateuren vor Ort gemacht und in Kleinstauflagen auf Fotopapier vergrössert: Einzel- und Gruppenporträts, Szenen aus der Küche oder im Lazarett, Männer in geselliger Runde und beim Zeitvertreib. Fotopostkarten wurden von den Soldaten 100 000-fach an die Lieben zu Hause verschickt. In ihrer vordergründigen Harmlosigkeit erscheinen sie wie ein kollektives Beruhigungsmittel. Die Bilder und die Grussbotschaften verraten aber auch, wie der Grosse Krieg tatsächlich wahrgenommen wurde, was die Menschen in ihrem Alltag beschäftigte und wie sie gegen ihre Ohnmacht ankämpften. Die Fotostiftung Schweiz hat in den letzten Jahren über 1000 Fotopostkarten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zusammengetragen ein einzigartiger Bestand, der bisher noch nie ausgewertet wurde. 192 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Schöner wär's daheim (1918)
DE HC NW
ISBN: 9783857917394 bzw. 3857917393, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Limmat Verlag | Fotopostkarten 1914/18 aus der Schweiz | In der Schweiz haben sich die Jahre der Grenzbesetzung 1914 bis 1918 in einem speziellen Phänomen niedergeschlagen: den Fotopostkarten. Diese Karten waren nicht etwa industriell hergestellte Drucksachen, sondern originale Fotografien, häufig von Amateuren vor Ort gemacht und in Kleinstauflagen auf Fotopapier vergrössert: Einzel- und Gruppenporträts, Szenen aus der Küche oder im Lazarett, Männer in geselliger Runde und beim Zeitvertreib. Fotopostkarten wurden von den Soldaten 100 000-fach an die Lieben zu Hause verschickt. In ihrer vordergründigen Harmlosigkeit erscheinen sie wie ein kollektives Beruhigungsmittel. Die Bilder und die Grussbotschaften verraten aber auch, wie der Grosse Krieg tatsächlich wahrgenommen wurde, was die Menschen in ihrem Alltag beschäftigte und wie sie gegen ihre Ohnmacht ankämpften. Die Fotostiftung Schweiz hat in den letzten Jahren über 1000 Fotopostkarten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zusammengetragen ein einzigartiger Bestand, der bisher noch nie ausgewertet wurde. | Format: Hardback | 645 gr | 235x171x23 mm | 140 pp.
Publisher/Verlag: Limmat Verlag | Fotopostkarten 1914/18 aus der Schweiz | In der Schweiz haben sich die Jahre der Grenzbesetzung 1914 bis 1918 in einem speziellen Phänomen niedergeschlagen: den Fotopostkarten. Diese Karten waren nicht etwa industriell hergestellte Drucksachen, sondern originale Fotografien, häufig von Amateuren vor Ort gemacht und in Kleinstauflagen auf Fotopapier vergrössert: Einzel- und Gruppenporträts, Szenen aus der Küche oder im Lazarett, Männer in geselliger Runde und beim Zeitvertreib. Fotopostkarten wurden von den Soldaten 100 000-fach an die Lieben zu Hause verschickt. In ihrer vordergründigen Harmlosigkeit erscheinen sie wie ein kollektives Beruhigungsmittel. Die Bilder und die Grussbotschaften verraten aber auch, wie der Grosse Krieg tatsächlich wahrgenommen wurde, was die Menschen in ihrem Alltag beschäftigte und wie sie gegen ihre Ohnmacht ankämpften. Die Fotostiftung Schweiz hat in den letzten Jahren über 1000 Fotopostkarten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zusammengetragen ein einzigartiger Bestand, der bisher noch nie ausgewertet wurde. | Format: Hardback | 645 gr | 235x171x23 mm | 140 pp.
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Schöner wär's daheim
DE NW
ISBN: 9783857917394 bzw. 3857917393, in Deutsch, Limmat Verlag, neu.
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Fotopostkarten 1914/18 aus der Schweiz, In der Schweiz haben sich die Jahre der Grenzbesetzung 1914 bis 1918 in einem speziellen Phänomen niedergeschlagen: den Fotopostkarten. Diese Karten waren nicht etwa industriell hergestellte Drucksachen, sondern originale Fotografien, häufig von Amateuren vor Ort gemacht und in Kleinstauflagen auf Fotopapier vergrössert: Einzel- und Gruppenporträts, Szenen aus der Küche oder im Lazarett, Männer in geselliger Runde und beim Zeitvertreib. Fotopostkarten wurden von den Soldaten 100 000-fach an die Lieben zu Hause verschickt. In ihrer vordergründigen Harmlosigkeit erscheinen sie wie ein kollektives Beruhigungsmittel. Die Bilder und die Grussbotschaften verraten aber auch, wie der Grosse Krieg tatsächlich wahrgenommen wurde, was die Menschen in ihrem Alltag beschäftigte und wie sie gegen ihre Ohnmacht ankämpften. Die Fotostiftung Schweiz hat in den letzten Jahren über 1000 Fotopostkarten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zusammengetragen ein einzigartiger Bestand, der bisher noch nie ausgewertet wurde.
Fotopostkarten 1914/18 aus der Schweiz, In der Schweiz haben sich die Jahre der Grenzbesetzung 1914 bis 1918 in einem speziellen Phänomen niedergeschlagen: den Fotopostkarten. Diese Karten waren nicht etwa industriell hergestellte Drucksachen, sondern originale Fotografien, häufig von Amateuren vor Ort gemacht und in Kleinstauflagen auf Fotopapier vergrössert: Einzel- und Gruppenporträts, Szenen aus der Küche oder im Lazarett, Männer in geselliger Runde und beim Zeitvertreib. Fotopostkarten wurden von den Soldaten 100 000-fach an die Lieben zu Hause verschickt. In ihrer vordergründigen Harmlosigkeit erscheinen sie wie ein kollektives Beruhigungsmittel. Die Bilder und die Grussbotschaften verraten aber auch, wie der Grosse Krieg tatsächlich wahrgenommen wurde, was die Menschen in ihrem Alltag beschäftigte und wie sie gegen ihre Ohnmacht ankämpften. Die Fotostiftung Schweiz hat in den letzten Jahren über 1000 Fotopostkarten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zusammengetragen ein einzigartiger Bestand, der bisher noch nie ausgewertet wurde.
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Symbolbild
Schöner wär's daheim Fotopostkarten 1914/18 aus der Schweiz ; [erscheint zur Ausstellung 1914/18 - Bilder von der Grenze, Fotostiftung Schweiz, Winterthur, 7. Juni bis 12. Oktober 2014] (2014)
DE
ISBN: 9783857917394 bzw. 3857917393, in Deutsch, Zürich, Limmat-Verl., 2014.
Von Händler/Antiquariat, modernes antiquariat f. wiss. literatur [2966262], Frankfurt am Main, Germany.
Oktav. [140] S., überw. Ill. Gewebe. gut erhalten, textsauber.
Oktav. [140] S., überw. Ill. Gewebe. gut erhalten, textsauber.
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