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ISBN: 9783857917233
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9783857917233 (2013)
DE NW
ISBN: 9783857917233 bzw. 3857917237, in Deutsch, Limmat Verlag, neu.
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Kaufst-Du, [3669110].
Alle Artikel werden direkt nach Eingang versendet.Rechnung mit Mwst. liegt beiIm Gespräch mit zahlreichen Menschen, die mit Niklaus Meienberg (1940 bis 1993) befreundet waren, ihn geliebt oder sich über ihn geärgert hatten, die ihm Bruder, Schwester, Nichte, Freundin, Nachbarin oder Arbeitskollege waren, unternimmt Tobias Wyss die Um- und Einkreisung eines Mannes, der wie ein erratischer Block in der Schweizer Polit-, Presse- und Literaturlandschaft stand: Der Meienberg. Einer, um den man nicht herumkam, einer, der dominierte und alle andern klein aussehen liess, einer, der faszinierte, in seinen Bann zog. Tobias Wyss Film aus dem Jahre 1999 zeigt die Facetten eines Mannes, der mit seiner Herkunft und mit der Schweiz seine liebe Not hatte, aber diese Not auch liebte: als produktiven Faktor, als steten Anstoss zur Auseinandersetzung mit der "Heimat". "Der 1993 verstorbene Journalist und Schriftsteller, der die Schweiz polarisierte wie kein anderer, ist noch in seinem Fehlen präsent." Basler Zeitung.
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Alle Artikel werden direkt nach Eingang versendet.Rechnung mit Mwst. liegt beiIm Gespräch mit zahlreichen Menschen, die mit Niklaus Meienberg (1940 bis 1993) befreundet waren, ihn geliebt oder sich über ihn geärgert hatten, die ihm Bruder, Schwester, Nichte, Freundin, Nachbarin oder Arbeitskollege waren, unternimmt Tobias Wyss die Um- und Einkreisung eines Mannes, der wie ein erratischer Block in der Schweizer Polit-, Presse- und Literaturlandschaft stand: Der Meienberg. Einer, um den man nicht herumkam, einer, der dominierte und alle andern klein aussehen liess, einer, der faszinierte, in seinen Bann zog. Tobias Wyss Film aus dem Jahre 1999 zeigt die Facetten eines Mannes, der mit seiner Herkunft und mit der Schweiz seine liebe Not hatte, aber diese Not auch liebte: als produktiven Faktor, als steten Anstoss zur Auseinandersetzung mit der "Heimat". "Der 1993 verstorbene Journalist und Schriftsteller, der die Schweiz polarisierte wie kein anderer, ist noch in seinem Fehlen präsent." Basler Zeitung.
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9783857917233 (2013)
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Alle Artikel werden direkt nach Eingang versendet.Rechnung mit Mwst. liegt beiFranz Hohler, geboren am 1.3. 1943 in Biel (Schweiz), wuchs auf in Olten, machte 1963 in Aarau das Abitur und begann in Zürich, Germanistik und Romanistik zu studieren. Der Erfolg seines ersten Soloprogramms "pizzicato" veranlaßte ihn, sein Studium nach fünf Semestern abzubrechen. Mit verschiedenen Ein-Mann-Programmen gastierte er in vielen Ländern West- und Osteuropas, in Kanada, Marokko, Tunesien u.A.. Franz Hohler lebt als Kabarettist und Schriftsteller in Zürich. Seine Gedicht, Theaterstücke und Erzählungen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2002 erhielt er den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor, 2005 den Kunstpreis der Stadt Zürich und im Jahr 2013 den Solothurner Literaturpreis.Lothar Baier, 1942 in Karlsruhe geboren, lebte zuletzt in Montreal und ist im Juli 2004 verstorben. Er war Schriftsteller, freier Publizist, Übersetzer und Mitbegründer der Literaturzeitschrift Text und Kritik. Baier galt als einer der profundesten deutschen Kenner der französischsprachigen Welt und wurde 1982 mit dem Jean-Améry-Preis für Essayistik und 2003 mit dem Gerrit-Engelke-Preis ausgezeichnet. Baier publizierte u.A. im Merkur, im Kursbuch und im Deutschlandfunk und war mehrere Jahre Redakteur der Wochenzeitung (WOZ) in Zürich.Im Gespräch mit zahlreichen Menschen, die mit Niklaus Meienberg (1940 bis 1993) befreundet waren, ihn geliebt oder sich über ihn geärgert hatten, die ihm Bruder, Schwester, Nichte, Freundin, Nachbarin oder Arbeitskollege waren, unternimmt Tobias Wyss die Um- und Einkreisung eines Mannes, der wie ein erratischer Block in der Schweizer Polit-, Presse- und Literaturlandschaft stand: Der Meienberg. Einer, um den man nicht herumkam, einer, der dominierte und alle andern klein aussehen liess, einer, der faszinierte, in seinen Bann zog. Tobias Wyss Film aus dem Jahre 1999 zeigt die Facetten eines Mannes, der mit seiner Herkunft und mit der Schweiz seine liebe Not hatte, aber diese Not auch liebte: als produktiven Faktor, als steten Anstoss zur Auseinandersetzung mit der "Heimat".
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Alle Artikel werden direkt nach Eingang versendet.Rechnung mit Mwst. liegt beiFranz Hohler, geboren am 1.3. 1943 in Biel (Schweiz), wuchs auf in Olten, machte 1963 in Aarau das Abitur und begann in Zürich, Germanistik und Romanistik zu studieren. Der Erfolg seines ersten Soloprogramms "pizzicato" veranlaßte ihn, sein Studium nach fünf Semestern abzubrechen. Mit verschiedenen Ein-Mann-Programmen gastierte er in vielen Ländern West- und Osteuropas, in Kanada, Marokko, Tunesien u.A.. Franz Hohler lebt als Kabarettist und Schriftsteller in Zürich. Seine Gedicht, Theaterstücke und Erzählungen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2002 erhielt er den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor, 2005 den Kunstpreis der Stadt Zürich und im Jahr 2013 den Solothurner Literaturpreis.Lothar Baier, 1942 in Karlsruhe geboren, lebte zuletzt in Montreal und ist im Juli 2004 verstorben. Er war Schriftsteller, freier Publizist, Übersetzer und Mitbegründer der Literaturzeitschrift Text und Kritik. Baier galt als einer der profundesten deutschen Kenner der französischsprachigen Welt und wurde 1982 mit dem Jean-Améry-Preis für Essayistik und 2003 mit dem Gerrit-Engelke-Preis ausgezeichnet. Baier publizierte u.A. im Merkur, im Kursbuch und im Deutschlandfunk und war mehrere Jahre Redakteur der Wochenzeitung (WOZ) in Zürich.Im Gespräch mit zahlreichen Menschen, die mit Niklaus Meienberg (1940 bis 1993) befreundet waren, ihn geliebt oder sich über ihn geärgert hatten, die ihm Bruder, Schwester, Nichte, Freundin, Nachbarin oder Arbeitskollege waren, unternimmt Tobias Wyss die Um- und Einkreisung eines Mannes, der wie ein erratischer Block in der Schweizer Polit-, Presse- und Literaturlandschaft stand: Der Meienberg. Einer, um den man nicht herumkam, einer, der dominierte und alle andern klein aussehen liess, einer, der faszinierte, in seinen Bann zog. Tobias Wyss Film aus dem Jahre 1999 zeigt die Facetten eines Mannes, der mit seiner Herkunft und mit der Schweiz seine liebe Not hatte, aber diese Not auch liebte: als produktiven Faktor, als steten Anstoss zur Auseinandersetzung mit der "Heimat".
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Im Gespräch mit zahlreichen Menschen die mit Niklaus Meienberg (1940 bis 1993) befreundet waren ihn geliebt oder sich über ihn geärgert hatten die ihm Bruder Schwester Nichte Freundin Nachbarin oder Arbeitskollege waren unternimmt Tobias Wyss die Um- und Einkreisung eines Mannes der wie ein erratischer Block in der Schweizer Polit- Presse- und Literaturlandschaft stand: Der Meienberg. Einer um den man nicht herumkam einer der dominierte und alle andern klein aussehen liess einer der faszinierte in seinen Bann zog. Tobias Wyss Film aus dem Jahre 1999 zeigt die Facetten eines Mannes der mit seiner Herkunft und mit der Schweiz seine liebe Not hatte aber diese Not auch liebte: als produktiven Faktor als steten Anstoss zur Auseinandersetzung mit der "Heimat". "Der 1993 verstorbene Journalist und Schriftsteller der die Schweiz polarisierte wie kein anderer ist noch in seinem Fehlen präsent." Basler Zeitung.
Im Gespräch mit zahlreichen Menschen die mit Niklaus Meienberg (1940 bis 1993) befreundet waren ihn geliebt oder sich über ihn geärgert hatten die ihm Bruder Schwester Nichte Freundin Nachbarin oder Arbeitskollege waren unternimmt Tobias Wyss die Um- und Einkreisung eines Mannes der wie ein erratischer Block in der Schweizer Polit- Presse- und Literaturlandschaft stand: Der Meienberg. Einer um den man nicht herumkam einer der dominierte und alle andern klein aussehen liess einer der faszinierte in seinen Bann zog. Tobias Wyss Film aus dem Jahre 1999 zeigt die Facetten eines Mannes der mit seiner Herkunft und mit der Schweiz seine liebe Not hatte aber diese Not auch liebte: als produktiven Faktor als steten Anstoss zur Auseinandersetzung mit der "Heimat". "Der 1993 verstorbene Journalist und Schriftsteller der die Schweiz polarisierte wie kein anderer ist noch in seinem Fehlen präsent." Basler Zeitung.
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Im Gespräch mit zahlreichen Menschen die mit Niklaus Meienberg (1940 bis 1993) befreundet waren ihn geliebt oder sich über ihn geärgert hatten die ihm Bruder Schwester Nichte Freundin Nachbarin oder Arbeitskollege waren unternimmt Tobias Wyss die Um- und Einkreisung eines Mannes der wie ein erratischer Block in der Schweizer Polit- Presse- und Literaturlandschaft stand: Der Meienberg. Einer um den man nicht herumkam einer der dominierte und alle andern klein aussehen liess einer der faszinierte in seinen Bann zog. Tobias Wyss Film aus dem Jahre 1999 zeigt die Facetten eines Mannes der mit seiner Herkunft und mit der Schweiz seine liebe Not hatte aber diese Not auch liebte: als produktiven Faktor als steten Anstoss zur Auseinandersetzung mit der "Heimat". "Der 1993 verstorbene Journalist und Schriftsteller der die Schweiz polarisierte wie kein anderer ist noch in seinem Fehlen präsent." Basler Zeitung.
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Der Meienberg, DVD
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