Neu - Eine Melodie, die der Kommissär schon einmal gehört hat. / 9783857913839
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9783857913839 - Binder, Hannes: Eine Melodie, die der Kommissär schon einmal gehört hatte.
Binder, Hannes

Eine Melodie, die der Kommissär schon einmal gehört hatte. (2002)

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ISBN: 9783857913839 bzw. 3857913835, vermutlich in Deutsch, Limmat Verlag, Zürich, gebundenes Buch, gebraucht.

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Fadengehefteter, illustrierter Pappband. Der Einband und die Einbandkanten leicht berieben, Exlibris auf Innendeckel, ansonsten sehr guter Zustand. "Binders faszinierende Spuren einer obsessiven künstlerischen Auseinandersetzung." (Neue Zürcher Zeitung) "Hannah Arendt pflegte um den Campanile von Tegna zu spazieren, zwecks Nachdenken. Ihre Geh- und Denkschlaufen führen um den Turm herum und ins Ristorante, wohin ihr Wachtmeister Studer auf dem Fuss folgt. Im Schankraum sitzt eine zusammengewürfelte Kundschaft aus Literatur und Kunst, von Hermann Hesse bis Patricia Highsmith, von Friedrich Glauser bis Johannes Robert Schürch, und Giovanni Helbig singt Arien mit Text nach Wunsch. Dann kommt der Regen, und dann kommt Max Frisch, um die musischen Damen und Herren abzuholen." (Verlagstext) Hannes Binder (* 7. Oktober 1947 in Zürich) ist ein Schweizer Comiczeichner, Illustrator und Maler. Er lebt in der Stadt Zürich und im Kanton Tessin. Mit Der Chinese (1988), nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, schrieb und illustrierte er seinen ersten schweizerischen Krimi-Comic. Daraufhin folgten die Adaptionen der beiden Glauser-Krimis Krock & Co. (1990) und Knarrende Schuhe (1992). In Wachtmeister Studer im Tessin (1996) übernahm er die Romanfigur des Wachtmeister Studer, kreierte aber darauf basierend eine neue Erzählung. In Glausers Fieber (1999) liess er den Schriftstiller Glauser seinen eigenen Roman Die Fieberkurve schreiben.(wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung pages. Groß 8°.
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Eine Melodie, die der Kommissär schon einmal gehört hatte. (2002)

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Fadengehefteter, illustrierter Pappband.Der Einband und die Einbandkanten leicht berieben, Exlibris auf Innendeckel, ansonsten sehr guter Zustand."Binders faszinierende Spuren einer obsessiven künstlerischen Auseinandersetzung." (Neue Zürcher Zeitung) "Hannah Arendt pflegte um den Campanile von Tegna zu spazieren, zwecks Nachdenken. Ihre Geh- und Denkschlaufen führen um den Turm herum und ins Ristorante, wohin ihr Wachtmeister Studer auf dem Fuss folgt. Im Schankraum sitzt eine zusammengewürfelte Kundschaft aus Literatur und Kunst, von Hermann Hesse bis Patricia Highsmith, von Friedrich Glauser bis Johannes Robert Schürch, und Giovanni Helbig singt Arien mit Text nach Wunsch. Dann kommt der Regen, und dann kommt Max Frisch, um die musischen Damen und Herren abzuholen." (Verlagstext) Hannes Binder (* 7. Oktober 1947 in Zürich) ist ein Schweizer Comiczeichner, Illustrator und Maler. Er lebt in der Stadt Zürich und im Kanton Tessin.Mit Der Chinese (1988), nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, schrieb und illustrierte er seinen ersten schweizerischen Krimi-Comic. Daraufhin folgten die Adaptionen der beiden Glauser-Krimis Krock & Co. (1990) und Knarrende Schuhe (1992). In Wachtmeister Studer im Tessin (1996) übernahm er die Romanfigur des Wachtmeister Studer, kreierte aber darauf basierend eine neue Erzählung. In Glausers Fieber (1999) liess er den Schriftstiller Glauser seinen eigenen Roman Die Fieberkurve schreiben.(wikipedia), Pappe.
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Symbolbild
Hannes Binder

Eine Melodie, die der Kommissär schon einmal gehört hatte. (2002)

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Neuware - Hannah Arendt pflegte um den Campanile von Tegna zu spazieren, zwecks Nachdenken. Ihre Geh- und Denkschlaufen führen um den Turm herum und ins Ristorante, wohin ihr Wachtmeister Studer auf dem Fuss folgt. Im Schankraum sitzt eine zusammengewürfelte Kundschaft aus Literatur und Kunst, von Hermann Hesse bis Patricia Highsmith, von Friedrich Glauser bis Johannes Robert Schürch, und Giovanni Helbig singt Arien mit Text nach Wunsch. Dann kommt der Regen, und dann kommt Max Frisch, um die musischen Damen und Herren abzuholen. 52 pp. Deutsch.
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Hannes Binder

Eine Melodie, die der Kommissär schon einmal gehört hatte. (2002)

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