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Stella: Und andere Tessiner Erzählungen100%: Aline Valangin: Stella: Und andere Tessiner Erzählungen (ISBN: 9783857913624) Limmat, Zürich, in Deutsch, Broschiert.
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Stella und andere Tessiner Erzählungen von | | gebraucht71%: Valangin, Aline.: Stella und andere Tessiner Erzählungen von | | gebraucht (ISBN: 9783857912009) 1992, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783857913624 - Aline Valangin: Stella: Und andere Tessiner Erzählungen
Aline Valangin

Stella: Und andere Tessiner Erzählungen (2001)

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ISBN: 9783857913624 bzw. 3857913622, in Deutsch, 258 Seiten, Limmat, gebundenes Buch, gebraucht.

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Fürwahr, Aline Valangin ist eine der seltenen Erzählerinnen der Schweiz, die es verstanden haben, mit wenigen sprachlichen Mitteln, ohne Firlefanz, Erzählungen aus dem Tessin zu schreiben, die ohne den Kitsch von Ticino, Vino, Boccalino auskommen. Die 1889 geborene Autorin, die fast ein Jahrhundert lang und den großen Teil davon im Tessin verlebt hat, sie starb hoch betagt 1986, schrieb diese Geschichten in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Jetzt sind sie zusammengefasst in einem Band unter dem Titel Stella im Limmat Verlag erschienen. Und es ehrt den Verlag, dass er diese Stories wieder heutigen Lesern zugänglich macht. Freilich, ein wenig mehr editorische Sorgfalt hätte man durchaus verwenden können, so kommt die Übersetzung aus dem Französischen zuweilen steif daher, und es fehlt bedauerlicherweise ein Nachwort, das den Nachgeborenen erlaubt, die Geschichten in den literaturgeschichtlichen Kontext einzureihen. Manchmal, aber nicht immer, sind solche Hinweise für das Verständnis des Geschriebenen nicht unwesentlich. Valangins Storys sind einfach geschrieben. Sie vermeidet sprachliche Schnörkel. Geradeaus erzählt sie von einfachen, bisweilen stumpfsinnigen Menschen aus einem Tessiner Bergtal, die vom Schicksal nicht gerade verwöhnt werden. Geschickt führt die Autorin eine "Sciora" ein, die ungefragt die Rolle jener Figur einnimmt, die die Handlung vorantreibt. Unter "Sciora" versteht man im Tessiner Dialekt eine Signora, also eine weibliche Respektsperson, der man sich anvertraut, weil man von ihr die Gewissheit bekommt, es mit einer Dame von Welt zu tun zu haben, die sich in den menschlichen Regungen gut auskennt. Dieses Verständnis ist durchaus notwendig, um das Verhalten der Protagonisten zu verstehen: Diese Bergler sind wortkarge Menschen, bisweilen auch närrisch wie in "Carlo, der Narr", oder auch undurchdringbar wie Stella, die dem Erzählband den Titel geliehen hat. Sie verzehrt sich aus Sehnsucht nach der Liebe, wird aber von ihrem hartherzigen Vater daran gehindert, das Haus zu verlassen. Valangins Geschichten von den kleinen Leuten erlauben, weil sie detailgetreu erzählt, einen Einblick in die Lebensgewohnheiten von Tessiner Berglern vor 70 Jahren. Es ist eine karge Landschaft, die diese Bewohner beackern , und die von ihnen viel Entbehrung verlangt. Daraus beziehen die Geschichten einen eigentümlichen Charme, der auch Jahre nach ihrer Niederschrift wirkt. --Carlo Bernasconi, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: N.-Auflage. Label: Limmat, Limmat, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-02-01, Studio: Limmat, Verkaufsrang: 2858986.
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9783857913624 - Aline Valangin: Stella: Und andere Tessiner Erzählungen
Aline Valangin

Stella: Und andere Tessiner Erzählungen (2001)

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Fürwahr, Aline Valangin ist eine der seltenen Erzählerinnen der Schweiz, die es verstanden haben, mit wenigen sprachlichen Mitteln, ohne Firlefanz, Erzählungen aus dem Tessin zu schreiben, die ohne den Kitsch von Ticino, Vino, Boccalino auskommen. Die 1889 geborene Autorin, die fast ein Jahrhundert lang und den großen Teil davon im Tessin verlebt hat, sie starb hoch betagt 1986, schrieb diese Geschichten in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Jetzt sind sie zusammengefasst in einem Band unter dem Titel Stella im Limmat Verlag erschienen. Und es ehrt den Verlag, dass er diese Stories wieder heutigen Lesern zugänglich macht. Freilich, ein wenig mehr editorische Sorgfalt hätte man durchaus verwenden können, so kommt die Übersetzung aus dem Französischen zuweilen steif daher, und es fehlt bedauerlicherweise ein Nachwort, das den Nachgeborenen erlaubt, die Geschichten in den literaturgeschichtlichen Kontext einzureihen. Manchmal, aber nicht immer, sind solche Hinweise für das Verständnis des Geschriebenen nicht unwesentlich. Valangins Storys sind einfach geschrieben. Sie vermeidet sprachliche Schnörkel. Geradeaus erzählt sie von einfachen, bisweilen stumpfsinnigen Menschen aus einem Tessiner Bergtal, die vom Schicksal nicht gerade verwöhnt werden. Geschickt führt die Autorin eine "Sciora" ein, die ungefragt die Rolle jener Figur einnimmt, die die Handlung vorantreibt. Unter "Sciora" versteht man im Tessiner Dialekt eine Signora, also eine weibliche Respektsperson, der man sich anvertraut, weil man von ihr die Gewissheit bekommt, es mit einer Dame von Welt zu tun zu haben, die sich in den menschlichen Regungen gut auskennt. Dieses Verständnis ist durchaus notwendig, um das Verhalten der Protagonisten zu verstehen: Diese Bergler sind wortkarge Menschen, bisweilen auch närrisch wie in "Carlo, der Narr", oder auch undurchdringbar wie Stella, die dem Erzählband den Titel geliehen hat. Sie verzehrt sich aus Sehnsucht nach der Liebe, wird aber von ihrem hartherzigen Vater daran gehindert, das Haus zu verlassen. Valangins Geschichten von den kleinen Leuten erlauben, weil sie detailgetreu erzählt, einen Einblick in die Lebensgewohnheiten von Tessiner Berglern vor 70 Jahren. Es ist eine karge Landschaft, die diese Bewohner beackern , und die von ihnen viel Entbehrung verlangt. Daraus beziehen die Geschichten einen eigentümlichen Charme, der auch Jahre nach ihrer Niederschrift wirkt. --Carlo Bernasconi, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: N.-Auflage. Label: Limmat, Limmat, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-02-01, Studio: Limmat, Verkaufsrang: 2864115.
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9783857913624 - Aline Valangin: Stella: Und andere Tessiner Erzählungen
Aline Valangin

Stella: Und andere Tessiner Erzählungen (2001)

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Fürwahr, Aline Valangin ist eine der seltenen Erzählerinnen der Schweiz, die es verstanden haben, mit wenigen sprachlichen Mitteln, ohne Firlefanz, Erzählungen aus dem Tessin zu schreiben, die ohne den Kitsch von Ticino, Vino, Boccalino auskommen. Die 1889 geborene Autorin, die fast ein Jahrhundert lang und den großen Teil davon im Tessin verlebt hat, sie starb hoch betagt 1986, schrieb diese Geschichten in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Jetzt sind sie zusammengefasst in einem Band unter dem Titel Stella im Limmat Verlag erschienen. Und es ehrt den Verlag, dass er diese Stories wieder heutigen Lesern zugänglich macht. Freilich, ein wenig mehr editorische Sorgfalt hätte man durchaus verwenden können, so kommt die Übersetzung aus dem Französischen zuweilen steif daher, und es fehlt bedauerlicherweise ein Nachwort, das den Nachgeborenen erlaubt, die Geschichten in den literaturgeschichtlichen Kontext einzureihen. Manchmal, aber nicht immer, sind solche Hinweise für das Verständnis des Geschriebenen nicht unwesentlich. Valangins Storys sind einfach geschrieben. Sie vermeidet sprachliche Schnörkel. Geradeaus erzählt sie von einfachen, bisweilen stumpfsinnigen Menschen aus einem Tessiner Bergtal, die vom Schicksal nicht gerade verwöhnt werden. Geschickt führt die Autorin eine "Sciora" ein, die ungefragt die Rolle jener Figur einnimmt, die die Handlung vorantreibt. Unter "Sciora" versteht man im Tessiner Dialekt eine Signora, also eine weibliche Respektsperson, der man sich anvertraut, weil man von ihr die Gewissheit bekommt, es mit einer Dame von Welt zu tun zu haben, die sich in den menschlichen Regungen gut auskennt. Dieses Verständnis ist durchaus notwendig, um das Verhalten der Protagonisten zu verstehen: Diese Bergler sind wortkarge Menschen, bisweilen auch närrisch wie in "Carlo, der Narr", oder auch undurchdringbar wie Stella, die dem Erzählband den Titel geliehen hat. Sie verzehrt sich aus Sehnsucht nach der Liebe, wird aber von ihrem hartherzigen Vater daran gehindert, das Haus zu verlassen. Valangins Geschichten von den kleinen Leuten erlauben, weil sie detailgetreu erzählt, einen Einblick in die Lebensgewohnheiten von Tessiner Berglern vor 70 Jahren. Es ist eine karge Landschaft, die diese Bewohner beackern , und die von ihnen viel Entbehrung verlangt. Daraus beziehen die Geschichten einen eigentümlichen Charme, der auch Jahre nach ihrer Niederschrift wirkt. --Carlo Bernasconi, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: N.-Auflage. Label: Limmat, Limmat, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-02, Studio: Limmat, Verkaufsrang: 735549.
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9783857913624 - Valangin, Aline: Stella - Und andere Tessiner Erzählungen
Valangin, Aline

Stella - Und andere Tessiner Erzählungen (2001)

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ISBN: 9783857913624 bzw. 3857913622, in Deutsch, 258 Seiten, Limmat, Zürich, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Privat, ateliermai, [5660106].
ohne Makel, praktisch verlagsfrisch. Aline Valangin, 1889 bis 1986, aufgewachsen in Bern. Ausbildung als Pianistin. Verheiratet mit dem Juristen Wladimir Rosenbaum. Im Zürich der dreissiger Jahre empfing und betreute sie in ihrem Haus Emigranten und Künstler. Befreundet mit Ignazio Silone und dem Komponisten Wladimir Vogel. Seit 1936 lebte sie im Tessin. Tätigkeit als Psychoanalytikerin, Publizistin und Schriftstellerin. Entstanden in der genauen Beobachtung ihrer Umgebung, einem Tessiner Bergdorf, erzählen die Geschichten Aline Valangins vom Leben seiner Bewohner, von Schlaumeiern und Revoluzzern, von Trinkern und Aussenseitern, aber auch von Frauen, die den Unbill und die Härten des Lebens am direktesten zu spüren bekamen und zu ertragen hatten. Ihr Stil ist nicht etwa trunken von der Schönheit der sogenannten Sonnenstube der Schweiz, im Gegenteil. So nüchtern, so realistisch pinselt man keine Idylle aus. Neue Zürcher Zeitung, 2001, Hardcover, wie neu, 321g, interner Vermerk 2EX, 258, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783857913624 - Valangin, Aline: Stella - Und andere Tessiner Erzählungen
Valangin, Aline

Stella - Und andere Tessiner Erzählungen (2001)

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Von Privat, ateliermai, [5660106].
ohne Makel, praktisch verlagsfrisch. Aline Valangin, 1889 bis 1986, aufgewachsen in Bern. Ausbildung als Pianistin. Verheiratet mit dem Juristen Wladimir Rosenbaum. Im Zürich der dreissiger Jahre empfing und betreute sie in ihrem Haus Emigranten und Künstler. Befreundet mit Ignazio Silone und dem Komponisten Wladimir Vogel. Seit 1936 lebte sie im Tessin. Tätigkeit als Psychoanalytikerin, Publizistin und Schriftstellerin. Entstanden in der genauen Beobachtung ihrer Umgebung, einem Tessiner Bergdorf, erzählen die Geschichten Aline Valangins vom Leben seiner Bewohner, von Schlaumeiern und Revoluzzern, von Trinkern und Aussenseitern, aber auch von Frauen, die den Unbill und die Härten des Lebens am direktesten zu spüren bekamen und zu ertragen hatten. Ihr Stil ist nicht etwa trunken von der Schönheit der sogenannten Sonnenstube der Schweiz, im Gegenteil. So nüchtern, so realistisch pinselt man keine Idylle aus. Neue Zürcher Zeitung, 2001, Hardcover, wie neu, 321g, interner Vermerk 2EX, 258, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783857913624 - Aline Valangin: Stella. Und andere Tessiner Erzählungen
Aline Valangin

Stella. Und andere Tessiner Erzählungen (2001)

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ISBN: 9783857913624 bzw. 3857913622, in Deutsch, 250 Seiten, Limmat Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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Fürwahr, Aline Valangin ist eine der seltenen Erzählerinnen der Schweiz, die es verstanden haben, mit wenigen sprachlichen Mitteln, ohne Firlefanz, Erzählungen aus dem Tessin zu schreiben, die ohne den Kitsch von Ticino, Vino, Boccalino auskommen. Die 1889 geborene Autorin, die fast ein Jahrhundert lang und den großen Teil davon im Tessin verlebt hat, sie starb hoch betagt 1986, schrieb diese Geschichten in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Jetzt sind sie zusammengefasst in einem Band unter dem Titel Stella im Limmat Verlag erschienen. Und es ehrt den Verlag, dass er diese Stories wieder heutigen Lesern zugänglich macht. Freilich, ein wenig mehr editorische Sorgfalt hätte man durchaus verwenden können, so kommt die Übersetzung aus dem Französischen zuweilen steif daher, und es fehlt bedauerlicherweise ein Nachwort, das den Nachgeborenen erlaubt, die Geschichten in den literaturgeschichtlichen Kontext einzureihen. Manchmal, aber nicht immer, sind solche Hinweise für das Verständnis des Geschriebenen nicht unwesentlich. Valangins Storys sind einfach geschrieben. Sie vermeidet sprachliche Schnörkel. Geradeaus erzählt sie von einfachen, bisweilen stumpfsinnigen Menschen aus einem Tessiner Bergtal, die vom Schicksal nicht gerade verwöhnt werden. Geschickt führt die Autorin eine "Sciora" ein, die ungefragt die Rolle jener Figur einnimmt, die die Handlung vorantreibt. Unter "Sciora" versteht man im Tessiner Dialekt eine Signora, also eine weibliche Respektsperson, der man sich anvertraut, weil man von ihr die Gewissheit bekommt, es mit einer Dame von Welt zu tun zu haben, die sich in den menschlichen Regungen gut auskennt. Dieses Verständnis ist durchaus notwendig, um das Verhalten der Protagonisten zu verstehen: Diese Bergler sind wortkarge Menschen, bisweilen auch närrisch wie in "Carlo, der Narr", oder auch undurchdringbar wie Stella, die dem Erzählband den Titel geliehen hat. Sie verzehrt sich aus Sehnsucht nach der Liebe, wird aber von ihrem hartherzigen Vater daran gehindert, das Haus zu verlassen. Valangins Geschichten von den kleinen Leuten erlauben, weil sie detailgetreu erzählt, einen Einblick in die Lebensgewohnheiten von Tessiner Berglern vor 70 Jahren. Es ist eine karge Landschaft, die diese Bewohner beackern , und die von ihnen viel Entbehrung verlangt. Daraus beziehen die Geschichten einen eigentümlichen Charme, der auch Jahre nach ihrer Niederschrift wirkt. --Carlo Bernasconi, Gebundene Ausgabe, Label: Limmat Verlag, Limmat Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-02, Studio: Limmat Verlag, Verkaufsrang: 1497757.
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9783857913624 - Aline Valangin: Stella. Und andere Tessiner Erzählungen
Aline Valangin

Stella. Und andere Tessiner Erzählungen (1992)

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9783857913624 - Aline Valangin: Stella. Und andere Tessiner Erzählungen
Aline Valangin

Stella. Und andere Tessiner Erzählungen (1992)

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Zeala, [2786].
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9783857912009 - Valangin, Aline.: Stella und andere Tessiner Erzählungen.
Valangin, Aline.

Stella und andere Tessiner Erzählungen. (1992)

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12x20, 251 Seiten, Geb, Schutzumschlag, Neuwertig.
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9783857912009 - Stella und andere Tessiner Erzählungen von Aline Valangin | | gebraucht

Stella und andere Tessiner Erzählungen von Aline Valangin | | gebraucht

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