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Mutter [Gebundene Ausgabe] [Feb 01, 2001] und100%: Aline Valangin, Herausgeber: Liliane Studer, Nachwort: Liliane Studer: Mutter [Gebundene Ausgabe] [Feb 01, 2001] und (ISBN: 9783857913556) in Deutsch, Broschiert.
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Mutter (eBook, ePUB)71%: Aline Valangin: Mutter (eBook, ePUB) (ISBN: 9783038550921) 2017, Limmat, Limmat, Limmat, in Deutsch, auch als eBook.
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Mutter50%: Liliane Studer, Aline Valangin, Herausgeber: Liliane Studer, Mitwirkende: Liliane Studer: Mutter (ISBN: 9783038550938) 2017, Limmat Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Mutter [Gebundene Ausgabe] [Feb 01, 2001] und - 11 Angebote vergleichen

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9783038550921 - Aline Valangin: Mutter
Aline Valangin

Mutter (2017)

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Am 21. Oktober 1921 stirbt Aline Valangins Mutter. Ihr Tod stürzt die 32-Jährige in eine tiefe Krise, die sie schreibend zu bewältigen sucht. Ins Tagebuch schreibt sie 1921/22 den Text 'Mutter', eine ergreifende Hommage an die Frau, gegen die sie bei grosser Nähe und viel Liebe so lange gekämpft hatte. Denn Aline Valangin lehnte sich gegen die Besitzansprüche ihrer Mutter auf. Sie wollte nicht ihr Leben opfern, um die vom Ehemann ungeliebte Frau vor dem Alleinsein zu schützen. Sie zog in die Stadt, aber auch auf Distanz ging der Kampf zwischen Mutter und Tochter weiter. Aufgewühlt und offen schildert Aline Valangin, wie sich ihre kindliche Liebe für die Mutter zunehmend in Hass verwandelte. Wie ihre Befreiung nur über 'Verrat' möglich war, wie sie in die Arme eines Mannes flüchtete, obwohl sie schon bald an ihm zweifelte, und wie die Mutter in immer grössere Einsamkeit stürzte. Und sie zeichnet den Weg der Annäherung, die schliesslich am Sterbebett der Mutter möglich war. ePUB, 09.01.2017.
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9783038550921 - Valangin, Aline: Mutter (eBook, ePUB)
Valangin, Aline

Mutter (eBook, ePUB)

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Am 21. Oktober 1921 stirbt Aline Valangins Mutter. Ihr Tod stürzt die 32-Jährige in eine tiefe Krise, die sie schreibend zu bewältigen sucht. Ins Tagebuch schreibt sie 1921/22 den Text ´´Mutter´´, eine ergreifende Hommage an die Frau, gegen die sie bei grosser Nähe und viel Liebe so lange gekämpft hatte. Denn Aline Valangin lehnte sich gegen die Besitzansprüche ihrer Mutter auf. Sie wollte nicht ihr Leben opfern, um die vom Ehemann ungeliebte Frau vor dem Alleinsein zu schützen. Sie zog in die Am 21. Oktober 1921 stirbt Aline Valangins Mutter. Ihr Tod stürzt die 32-Jährige in eine tiefe Krise, die sie schreibend zu bewältigen sucht. Ins Tagebuch schreibt sie 1921/22 den Text ´´Mutter´´, eine ergreifende Hommage an die Frau, gegen die sie bei grosser Nähe und viel Liebe so lange gekämpft hatte. Denn Aline Valangin lehnte sich gegen die Besitzansprüche ihrer Mutter auf. Sie wollte nicht ihr Leben opfern, um die vom Ehemann ungeliebte Frau vor dem Alleinsein zu schützen. Sie zog in die Stadt, aber auch auf Distanz ging der Kampf zwischen Mutter und Tochter weiter.Aufgewühlt und offen schildert Aline Valangin, wie sich ihre kindliche Liebe für die Mutter zunehmend in Hass verwandelte. Wie ihre Befreiung nur über ´´Verrat´´ möglich war, wie sie in die Arme eines Mannes flüchtete, obwohl sie schon bald an ihm zweifelte, und wie die Mutter in immer grössere Einsamkeit stürzte. Und sie zeichnet den Weg der Annäherung, die schliesslich am Sterbebett der Mutter möglich war. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783038550921 - Aline Valangin, Liliane Studer: Mutter
Aline Valangin, Liliane Studer

Mutter (2017)

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Am 21. Oktober 1921 stirbt Aline Valangins Mutter. Ihr Tod stürzt die 32-Jährige in eine tiefe Krise, die sie schreibend zu bewältigen sucht. Ins Tagebuch schreibt sie 1921/22 den Text "Mutter", eine ergreifende Hommage an die Frau, gegen die sie bei grosser Nähe und viel Liebe so lange gekämpft hatte. Denn Aline Valangin lehnte sich gegen die Besitzansprüche ihrer Mutter auf. Sie wollte nicht ihr Leben opfern, um die vom Ehemann ungeliebte Frau vor dem Alleinsein zu schützen. Sie zog in die Stadt, aber auch auf Distanz ging der Kampf zwischen Mutter und Tochter weiter. Aufgewühlt und offen schildert Aline Valangin, wie sich ihre kindliche Liebe für die Mutter zunehmend in Hass verwandelte. Wie ihre Befreiung nur über "Verrat" möglich war, wie sie in die Arme eines Mannes flüchtete, obwohl sie schon bald an ihm zweifelte, und wie die Mutter in immer grössere Einsamkeit stürzte. Und sie zeichnet den Weg der Annäherung, die schliesslich am Sterbebett der Mutter möglich war.
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9783038550921 - Aline Valangin, Liliane Studer: Mutter
Aline Valangin, Liliane Studer

Mutter

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Am 21. Oktober 1921 stirbt Aline Valangins Mutter. Ihr Tod stürzt die 32-Jährige in eine tiefe Krise, die sie schreibend zu bewältigen sucht. Ins Tagebuch schreibt sie 1921/22 den Text Mutter, eine ergreifende Hommage an die Frau, gegen die sie bei grosser Nähe und viel Liebe so lange gekämpft hatte. Denn Aline Valangin lehnte sich gegen die Besitzansprüche ihrer Mutter auf. Sie wollte nicht ihr Leben opfern, um die vom Ehemann ungeliebte Frau vor dem Alleinsein zu schützen. Sie zog in die Stadt, aber auch auf Distanz ging der Kampf zwischen Mutter und Tochter weiter. Aufgewühlt und offen schildert Aline Valangin, wie sich ihre kindliche Liebe für die Mutter zunehmend in Hass verwandelte. Wie ihre Befreiung nur über Verrat möglich war, wie sie in die Arme eines Mannes flüchtete, obwohl sie schon bald an ihm zweifelte, und wie die Mutter in immer grössere Einsamkeit stürzte. Und sie zeichnet den Weg der Annäherung, die schliesslich am Sterbebett der Mutter möglich war. Aline Valangin, 1889 bis 1986, aufgewachsen in Bern. Ausbildung als Pianistin. Verheiratet mit dem Juristen Wladimir Rosenbaum. Im Zürich der dreissiger Jahre empfing und betreute sie in ihrem Haus Emigranten und Künstler. Befreundet mit Ignazio Silone und dem Komponisten Wladimir Vogel. Seit 1936 lebte sie im Tessin. Tätigkeit als Psychoanalytikerin, Publizistin und Schriftstellerin.
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9783038550938 - Liliane Studer, Aline Valangin, Herausgeber: Liliane Studer, Mitwirkende: Liliane Studer: Mutter
Liliane Studer, Aline Valangin, Herausgeber: Liliane Studer, Mitwirkende: Liliane Studer

Mutter (2017)

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ISBN: 9783038550938 bzw. 3038550930, in Deutsch, 65 Seiten, Limmat Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Am 21. Oktober 1921 stirbt Aline Valangins Mutter. Ihr Tod stürzt die 32-Jährige in eine tiefe Krise, die sie schreibend zu bewältigen sucht. Ins Tagebuch schreibt sie 1921/22 den Text "Mutter", eine ergreifende Hommage an die Frau, gegen die sie bei grosser Nähe und viel Liebe so lange gekämpft hatte. Denn Aline Valangin lehnte sich gegen die Besitzansprüche ihrer Mutter auf. Sie wollte nicht ihr Leben opfern, um die vom Ehemann ungeliebte Frau vor dem Alleinsein zu schützen. Sie zog in die Stadt, aber auch auf Distanz ging der Kampf zwischen Mutter und Tochter weiter.Aufgewühlt und offen schildert Aline Valangin, wie sich ihre kindliche Liebe für die Mutter zunehmend in Hass verwandelte. Wie ihre Befreiung nur über "Verrat" möglich war, wie sie in die Arme eines Mannes flüchtete, obwohl sie schon bald an ihm zweifelte, und wie die Mutter in immer grössere Einsamkeit stürzte. Und sie zeichnet den Weg der Annäherung, die schliesslich am Sterbebett der Mutter möglich war. Kindle Ausgabe, Format: Kindle eBook, Label: Limmat Verlag, Limmat Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-01-10, Freigegeben: 2017-01-09, Studio: Limmat Verlag, Verkaufsrang: 1430029.
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9783038550938 - Liliane Studer, Aline Valangin, Herausgeber: Liliane Studer, Mitwirkende: Liliane Studer, Nachwort: Liliane Studer: Mutter
Liliane Studer, Aline Valangin, Herausgeber: Liliane Studer, Mitwirkende: Liliane Studer, Nachwort: Liliane Studer

Mutter (2017)

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ISBN: 9783038550938 bzw. 3038550930, in Deutsch, 96 Seiten, Limmat Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Am 21. Oktober 1921 stirbt Aline Valangins Mutter. Ihr Tod stürzt die 32-Jährige in eine tiefe Krise, die sie schreibend zu bewältigen sucht. Ins Tagebuch schreibt sie 1921/22 den Text "Mutter", eine ergreifende Hommage an die Frau, gegen die sie bei grosser Nähe und viel Liebe so lange gekämpft hatte. Denn Aline Valangin lehnte sich gegen die Besitzansprüche ihrer Mutter auf. Sie wollte nicht ihr Leben opfern, um die vom Ehemann ungeliebte Frau vor dem Alleinsein zu schützen. Sie zog in die Stadt, aber auch auf Distanz ging der Kampf zwischen Mutter und Tochter weiter.Aufgewühlt und offen schildert Aline Valangin, wie sich ihre kindliche Liebe für die Mutter zunehmend in Hass verwandelte. Wie ihre Befreiung nur über "Verrat" möglich war, wie sie in die Arme eines Mannes flüchtete, obwohl sie schon bald an ihm zweifelte, und wie die Mutter in immer grössere Einsamkeit stürzte. Und sie zeichnet den Weg der Annäherung, die schliesslich am Sterbebett der Mutter möglich war. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Limmat Verlag, Limmat Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-01-10, Freigegeben: 2017-01-09, Studio: Limmat Verlag, Verkaufsrang: 1121299.
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9783857913556 - Aline Valangin, Herausgeber: Liliane Studer, Nachwort: Liliane Studer: Mutter
Aline Valangin, Herausgeber: Liliane Studer, Nachwort: Liliane Studer

Mutter (2001)

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Aline Valangins Geschichte ihrer Beziehung zur Mutter ist selbstredend und angesichts der Vita der Autorin ein gutes Stück Literatur für Frauen -- und für solche, die mühevoll aus der Umklammerung mütterlicher Fürsorge in ein eigenes Leben getreten sind. Denn genau von dieser kindlich-innigen Umarmung der Mutter und von der abrupten Loslösung bis hin zum Verrat der gegenseitigen Beziehung handelt der Text. Nur reicht der Begriff "Text" bei weitem nicht aus, um diese Geschichte zu charakterisieren. Es ist eine aufwühlende Darstellung einer Mutter-Tochter-Beziehung, in der sich vor allem die Autorin nicht schont. Gerade ihre Fähigkeit zur Selbstkritik, die sie wohl im Laufe einer Psychoanalyse erworben hat, macht daraus eine faszinierende Lektüre; man spürt das Bemühen der Autorin, jegliche Form von Selbstgerechtigkeit außen vor zu lassen, ganz eindringlich -- und plötzlich ist man irritiert, jetzt aber nicht von diesem Satz, sondern vom Ende dieses Textes, dem Fotos folgen. Sie zeigen Valangins Mutter, ihre Tochter, ein wenig häusliches Ambiente -- und plötzlich ist man distanziert, ist die ganze Vertrautheit dieser Beziehung dahin. Denn etwas tun diese Bilder nicht: sie erhellen keinen einzigen Satz, sie führen im Nachdenken über diese zwei starken Frauen nicht weiter, sondern blockieren. Glücklicherweise versöhnt das Nachwort von Liliane Studer. Sie schreibt kenntnisreich über die beiden Frauen. Und sie unterlässt es glücklicherweise, die Beziehung zu psychologisieren oder in einen wie auch immer zu beschreibenden historischen-sozialen Kontext zu betten. Das hat dieser Text auch nicht nötig. Der ist so stark, dass er noch eine gute Weile Bestand haben wird -- denn das Archetypische der Mutter-Tochter-Beziehung hat Valangin genau getroffen. Bloß, da wäre noch dieser Satz: "Sie konnte noch nicht ihn annehmen" (den Tod) - auf Französisch liest sich das so: "Elle ne pouvait pas encore l'accepter." Diese Übersetzung à la lettre aus dem Französischen hätte man leicht korrigieren können. Ist das nun Erbsenzählerei? Glaube ich nicht, Texte aus fremden Sprachen bedürfen ganzer Aufmerksamkeit. Aber hoffentlich gibt es bald mehrere Auflagen von diesem Buch. Dann lassen sich solche Ausrutscher leicht korrigieren. --Carlo Bernasconi, Gebundene Ausgabe, Label: Limmat, Limmat, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-02-01, Studio: Limmat, Verkaufsrang: 515133.
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9783857913556 - Valangin, Aline; Studer, Liliane; Studer, Liliane: Mutter
Valangin, Aline; Studer, Liliane; Studer, Liliane

Mutter (1921)

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Family & Relationships, Am 21. Oktober 1921 stirbt Aline Valangins Mutter. Ihr Tod strzt die 32-Jhrige in eine tiefe Krise, die sie schreibend zu bewltigen sucht. Ins Tagebuch schreibt sie 1921/22 den Text "Mutter", eine ergreifende Hommage an die Frau, gegen die sie bei grosser Nhe und viel Liebe so lange gekmpft hatte. Denn Aline Valangin lehnte sich gegen die Besitzansprche ihrer Mutter auf. Sie wollte nicht ihr Leben opfern, um die vom Ehemann ungeliebte Frau vor dem Alleinsein zu schtzen. Sie zog in die Stadt, aber auch auf Distanz ging der Kampf zwischen Mutter und Tochter weiter.Aufgewhlt und offen schildert Aline Valangin, wie sich ihre kindliche Liebe fr die Mutter zunehmend in Hass verwandelte. Wie ihre Befreiung nur ber "Verrat" mglich war, wie sie in die Arme eines Mannes flchtete, obwohl sie schon bald an ihm zweifelte, und wie die Mutter in immer grssere Einsamkeit strzte. Und sie zeichnet den Weg der Annherung, die schliesslich am Sterbebett der Mutter mglich war. eBook.
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9783857913556 - Aline Valangin: Mutter
Symbolbild
Aline Valangin

Mutter (2001)

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ISBN: 9783857913556 bzw. 385791355X, in Deutsch, Limmat Verlag Feb 2001, neu.

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Neuware - Aline Valangin, 1889 in Vevey geboren, wuchs in der französischen Schweiz auf. Sie war schön und reich und Kommunistin. Ihr Großvater war der Friedensnobelpreisträger Elie Drucommun, und mit ihrem ersten Mann, dem legendären Strafverteidiger Wladimir Rosenbaum, hielt sie in Zürich ein gastliches Haus, den 'Baumwollhof', in dem James Joyce, C. G. Jung, Elias Canetti verkehrten und Werke von Picasso und Max Ernst die Wände zierten. Im Tessiner Orsenonetal erstand sie in einem kleinen, auf Felsen gebauten Ort namens Comologno 1929 ein Schlösschen, das aus mehr als tausend Meter Höhe über den Lago Maggiore blickt. In dieser schwer erreichbaren Idylle konnten sich jene, die vor den Nazis geflüchtet waren, für ein paar Wochen oder Monate erholen, ehe sie weiterzogen: Kurt Tucholsky, bereits von Depressionen umfangen, machte ebenso Station wie Hans Marchwitza, der proletarisch-revolutionäre Schriftsteller, der die großbürgerliche Atmosphäre durchaus genoß; aus Italien kam Ignazio Silone, er wurde der Geliebte der Hausherrin und blieb ihr, nach schmerzlicher Trennung, lebenslang ein treuer Freund. Sie war die Muse bedeutender Männer, die sie in ihren Erinnerungen als Femme fatale, brillante Intellektuelle oder warmherzige Mäzenatin zeichneten. Aline Valangin musste ihre Karriere als Pianistin nach einem Unfall aufgeben, wurde Psychoanalytikerin und begann mit über vierzig zu schreiben. 96 pp. Deutsch.
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9783857913556 - Aline Valangin: Mutter
Aline Valangin

Mutter (2001)

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Neuware - Aline Valangin, 1889 in Vevey geboren, wuchs in der französischen Schweiz auf. Sie war schön und reich und Kommunistin. Ihr Großvater war der Friedensnobelpreisträger Elie Drucommun, und mit ihrem ersten Mann, dem legendären Strafverteidiger Wladimir Rosenbaum, hielt sie in Zürich ein gastliches Haus, den 'Baumwollhof', in dem James Joyce, C. G. Jung, Elias Canetti verkehrten und Werke von Picasso und Max Ernst die Wände zierten. Im Tessiner Orsenonetal erstand sie in einem kleinen, auf Felsen gebauten Ort namens Comologno 1929 ein Schlösschen, das aus mehr als tausend Meter Höhe über den Lago Maggiore blickt. In dieser schwer erreichbaren Idylle konnten sich jene, die vor den Nazis geflüchtet waren, für ein paar Wochen oder Monate erholen, ehe sie weiterzogen: Kurt Tucholsky, bereits von Depressionen umfangen, machte ebenso Station wie Hans Marchwitza, der proletarisch-revolutionäre Schriftsteller, der die großbürgerliche Atmosphäre durchaus genoß; aus Italien kam Ignazio Silone, er wurde der Geliebte der Hausherrin und blieb ihr, nach schmerzlicher Trennung, lebenslang ein treuer Freund. Sie war die Muse bedeutender Männer, die sie in ihren Erinnerungen als Femme fatale, brillante Intellektuelle oder warmherzige Mäzenatin zeichneten. Aline Valangin musste ihre Karriere als Pianistin nach einem Unfall aufgeben, wurde Psychoanalytikerin und begann mit über vierzig zu schreiben. 96 pp. Deutsch.
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