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Graphis Design 96. The international annual of design and illustration.
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Schnitt | € 14,96 | € 24,25 | € 14,85 | € 19,85 |
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Graphis Design 96. The international annual of design and illustration. (1995)
ISBN: 3857091967 bzw. 9783857091964, in Deutsch, Zürich : Graphis Press.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
234 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. - Originalleinen mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Einführungstext dt. -engl - frz. - Graphik-Design ist zu einer Branche geworden, mit dem Ziel, den Wert der Kunst in der Wirtschaft und Kommunikationsbranche zu etablieren, zu konsolidieren und zu fördern. Die Vorläufer der Graphik-Designer - die kommerziellen Künstler - waren wenig geachtet. Sie wussten, dass ihre Arbeit unterschätzt wurde. Sie wussten, wie einflussreich ihre Bilder auf breiter Ebene sein könnten. Die Bezeichnung ihrer Kunst als Graphik-Design war der erste Schritt zur richtigen Einschätzung ihres Wertes. Die Leute, die auf diese Art das Graphik-Design erfunden haben, hatten keinen wirtschaftlichen, technischen oder geisteswissenschaftlichen Hintergrund. Sie kamen von Kunstschulen oder aus der Druckbranche. Ihre eigene Branche entwickelte sich und wuchs, und es war ganz im Interesse der Graphik-Designer, sich weiterhin von der Kunst zu distanzieren - von der Art Kunst, die an den Wänden von Galerien hängt -, um für skeptische Kunden zugänglicher zu sein. Die Auftraggeber wussten, dass sie das Können von Künstlern für die wirkungsvolle Verbreitung ihrer eigenen Vorstellungen und Interessen brauchten, aber sie wollten nichts mit den Launen oder der intellektuellen Arroganz der Künstler zu tun haben, denn so sah ihr Klischee aus. Und jenen, die sich Künstler nannten, war das ganz recht, denn sie wollten nichts mit der "schmutzigen" Welt des Kommerzes zu tun haben. In Grossbritannien zumindest, wo die moderne Kunst praktisch ausgehungert wurde, ist die zeitgenössische Kunst von den Wänden der Galerien verschwunden ("gefallen" würden manche sagen). Dementsprechend gibt es ein wachsendes Unbehagen hinsichtlich der Unterscheidung zwischen Graphik-Design und zeitgenössischer Kunst -es ist einfach eine Frage der Interpretation und des Feilbietens - ob man sich an Werbeagenturen, Zeitschriften und Designateliers wendet oder an Gallerien, je nachdem, auf welches Boot man springen will. Ein Blick ins Who's Who in Graphic Design besagt alles. Es ist voll von Leuten, die wir als Illustratoren bezeichnen, die aber statt moderne Logos zu entwerfen, sich ihren Ruf als Künstler mit Phantasie, Stil, Geschichtsbewusstsein, Technik und handwerklichem Können erworben haben. Wer will behaupten, dass die Plakate von Mucha, Toulouse-Lautrec oder Hockney nicht Graphik-Design sind? Könnte David Carson, wenn er wollte, nicht seinen Ruf nutzen und in einer Galerie ausstellen? Könnte Mark Wallinger, wenn er wollte, nicht Plakate für Shell entwerfen? Natürlich haben viele über Jahre hinweg bewiesen, wie unsinnig die Unterscheidung ist. Ist Milton Glaser kein Künstler? Ganz sicher war ein grosser Teil von Andy Warhols Produktion Graphik-Design, Wo ziehen wir die Grenze - warum überhaupt? Wenn Kandinsky und Magritte heute lebten, könnte man sie nicht ebensogut als Graphik-Designer wie als zeitgenössische Künstler "einordnen"? ISBN 3857091967 Versand D: 5,50 EUR.
Graphis Design 96. The international annual of design and illustration. (1995)
ISBN: 3857091967 bzw. 9783857091964, vermutlich in Deutsch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Zürich, Graphis Press, 234 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. - Originalleinen mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Einführungstext dt. -engl - frz. - Graphik-Design ist zu einer Branche geworden, mit dem Ziel, den Wert der Kunst in der Wirtschaft und Kommunikationsbranche zu etablieren, zu konsolidieren und zu fördern. Die Vorläufer der Graphik-Designer - die kommerziellen Künstler - waren wenig geachtet. Sie wussten, dass ihre Arbeit unterschätzt wurde. Sie wussten, wie einflussreich ihre Bilder auf breiter Ebene sein könnten. Die Bezeichnung ihrer Kunst als Graphik-Design war der erste Schritt zur richtigen Einschätzung ihres Wertes. Die Leute, die auf diese Art das Graphik-Design erfunden haben, hatten keinen wirtschaftlichen, technischen oder geisteswissenschaftlichen Hintergrund. Sie kamen von Kunstschulen oder aus der Druckbranche. Ihre eigene Branche entwickelte sich und wuchs, und es war ganz im Interesse der Graphik-Designer, sich weiterhin von der Kunst zu distanzieren - von der Art Kunst, die an den Wänden von Galerien hängt -, um für skeptische Kunden zugänglicher zu sein. Die Auftraggeber wussten, dass sie das Können von Künstlern für die wirkungsvolle Verbreitung ihrer eigenen Vorstellungen und Interessen brauchten, aber sie wollten nichts mit den Launen oder der intellektuellen Arroganz der Künstler zu tun haben, denn so sah ihr Klischee aus. Und jenen, die sich Künstler nannten, war das ganz recht, denn sie wollten nichts mit der "schmutzigen" Welt des Kommerzes zu tun haben. In Grossbritannien zumindest, wo die moderne Kunst praktisch ausgehungert wurde, ist die zeitgenössische Kunst von den Wänden der Galerien verschwunden ("gefallen" würden manche sagen). Dementsprechend gibt es ein wachsendes Unbehagen hinsichtlich der Unterscheidung zwischen Graphik-Design und zeitgenössischer Kunst -es ist einfach eine Frage der Interpretation und des Feilbietens - ob man sich an Werbeagenturen, Zeitschriften und Designateliers wendet oder an Gallerien, je nachdem, auf welches Boot man springen will. Ein Blick ins Who's Who in Graphic Design besagt alles. Es ist voll von Leuten, die wir als Illustratoren bezeichnen, die aber statt moderne Logos zu entwerfen, sich ihren Ruf als Künstler mit Phantasie, Stil, Geschichtsbewusstsein, Technik und handwerklichem Können erworben haben. Wer will behaupten, dass die Plakate von Mucha, Toulouse-Lautrec oder Hockney nicht Graphik-Design sind? Könnte David Carson, wenn er wollte, nicht seinen Ruf nutzen und in einer Galerie ausstellen? Könnte Mark Wallinger, wenn er wollte, nicht Plakate für Shell entwerfen? Natürlich haben viele über Jahre hinweg bewiesen, wie unsinnig die Unterscheidung ist. Ist Milton Glaser kein Künstler? Ganz sicher war ein grosser Teil von Andy Warhols Produktion Graphik-Design, Wo ziehen wir die Grenze - warum überhaupt? Wenn Kandinsky und Magritte heute lebten, könnte man sie nicht ebensogut als Graphik-Designer wie als zeitgenössische Künstler "einordnen"? ISBN 3857091967Design 1995.
Graphis Design 96. The international annual of design and illustration.
ISBN: 3857091967 bzw. 9783857091964, in Deutsch, Zürich : Graphis Press, 1995. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Gebraucht, aber gut erhalten. - Einführungstext dt. -engl - frz. - Graphik-Design ist zu einer Branche geworden, mit dem Ziel, den Wert der Kunst in der Wirtschaft und Kommunikationsbranche zu etablieren, zu konsolidieren und zu fördern. Die Vorläufer der Graphik-Designer - die kommerziellen Künstler - waren wenig geachtet. Sie wussten, dass ihre Arbeit unterschätzt wurde. Sie wussten, wie einflussreich ihre Bilder auf breiter Ebene sein könnten. Die Bezeichnung ihrer Kunst als Graphik-Design war der erste Schritt zur richtigen Einschätzung ihres Wertes. Die Leute, die auf diese Art das Graphik-Design erfunden haben, hatten keinen wirtschaftlichen, technischen oder geisteswissenschaftlichen Hintergrund. Sie kamen von Kunstschulen oder aus der Druckbranche. Ihre eigene Branche entwickelte sich und wuchs, und es war ganz im Interesse der Graphik-Designer, sich weiterhin von der Kunst zu distanzieren - von der Art Kunst, die an den Wänden von Galerien hängt -, um für skeptische Kunden zugänglicher zu sein. Die Auftraggeber wussten, dass sie das Können von Künstlern für die wirkungsvolle Verbreitung ihrer eigenen Vorstellungen und Interessen brauchten, aber sie wollten nichts mit den Launen oder der intellektuellen Arroganz der Künstler zu tun haben, denn so sah ihr Klischee aus. Und jenen, die sich Künstler nannten, war das ganz recht, denn sie wollten nichts mit der "schmutzigen" Welt des Kommerzes zu tun haben. In Grossbritannien zumindest, wo die moderne Kunst praktisch ausgehungert wurde, ist die zeitgenössische Kunst von den Wänden der Galerien verschwunden ("gefallen" würden manche sagen). Dementsprechend gibt es ein wachsendes Unbehagen hinsichtlich der Unterscheidung zwischen Graphik-Design und zeitgenössischer Kunst -es ist einfach eine Frage der Interpretation und des Feilbietens - ob man sich an Werbeagenturen, Zeitschriften und Designateliers wendet oder an Gallerien, je nachdem, auf welches Boot man springen will. Ein Blick ins Who's Who in Graphic Design besagt alles. Es ist voll von Leuten, die wir als Illustratoren bezeichnen, die aber statt moderne Logos zu entwerfen, sich ihren Ruf als Künstler mit Phantasie, Stil, Geschichtsbewusstsein, Technik und handwerklichem Können erworben haben. Wer will behaupten, dass die Plakate von Mucha, Toulouse-Lautrec oder Hockney nicht Graphik-Design sind? Könnte David Carson, wenn er wollte, nicht seinen Ruf nutzen und in einer Galerie ausstellen? Könnte Mark Wallinger, wenn er wollte, nicht Plakate für Shell entwerfen? Natürlich haben viele über Jahre hinweg bewiesen, wie unsinnig die Unterscheidung ist. Ist Milton Glaser kein Künstler? Ganz sicher war ein grosser Teil von Andy Warhols Produktion Graphik-Design, Wo ziehen wir die Grenze - warum überhaupt? Wenn Kandinsky und Magritte heute lebten, könnte man sie nicht ebensogut als Graphik-Designer wie als zeitgenössische Künstler "einordnen"? ISBN 3857091967, 234 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. - Originalleinen mit Schutzumschlag.
Graphis Design 96, The International Annual of Visual Communications
ISBN: 9780823064540 bzw. 0823064549, in Englisch, Watson-Guptill Publications, gebundenes Buch, neu.
bol.com.
Recognized worldwide as the premier review of graphic design, this annual presents more than 800 examples of outstanding design solutions in a variety of fields, accompanied by full creative credits.Taal: Engels;ISBN10: 0823064549;ISBN13: 9780823064540; Engelstalig | Hardcover.
Graphis Design 96: The International Annual of Design and Illustration (1995)
ISBN: 9780823064540 bzw. 0823064549, in Englisch, Graphis Inc, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Graphis Inc, 1995-11-01. Hardcover. Used:Good. Buy with confidence. Excellent Customer Service & Return policy. Ships Fast. 24*7 Customer Service.
Graphis Design 96: The International Annual of Design and Illustration (1995)
ISBN: 9780823064540 bzw. 0823064549, in Englisch, Graphis Inc, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Graphis Inc, 1995-11. Hardcover. Very Good. Buy with confidence. Excellent Customer Service & Return policy. Ships Fast. 24*7 Customer Service.
Graphis Design 96: The International Annual of Design and Illustration (1995)
ISBN: 9780823064540 bzw. 0823064549, in Englisch, 234 Seiten, Graphis Inc, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, kochcomics.
Recognized worldwide as the premier review of graphic design, this annual presents more than 800 examples of outstanding design solutions in a variety of fields, accompanied by full creative credits. Hardcover, Label: Graphis Inc, Graphis Inc, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1995-11, Studio: Graphis Inc, Verkaufsrang: 688268.
Graphis Design 96. The international annual of design and illustration.
ISBN: 3857091967 bzw. 9783857091964, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Antik Bücher, [2188].
Graphis Press, Zürich 1995. 234 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. - Oln und OU in Ordnung.
Graphis Design 96 (1996)
ISBN: 9780823064540 bzw. 0823064549, in Englisch, Graphis, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Jonathan Grobe Books.
Graphis. Very Good in Very Good dust jacket. 1996. Hardcover. 0823064549 . Exlibrary, usual markings. ; 234 pages .
Graphis Design 96. The international annual of design and illustration. (1995)
ISBN: 9783857091964 bzw. 3857091967, in Deutsch, Zürich : Graphis Press, 1995. gebraucht, mit Einband.
234 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. - Originalleinen mit Schutzumschlag.