Lux Guyer (1894–1955). Architektin - 8 Angebote vergleichen

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9783856762407 - Sylvia Claus; Dorothee Huber; Beate Schnitter: Lux Guyer (1894–1955). Architektin
Sylvia Claus; Dorothee Huber; Beate Schnitter

Lux Guyer (1894–1955). Architektin (2013)

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ISBN: 9783856762407 bzw. 385676240X, in Deutsch, Gta, neu.

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Als Lux Guyer 1924 in Zürich ein Büro eröffnete, zählte sie zu den ersten Architektinnen in der Schweiz. In kürzester Zeit wurde sie bekannt durch ihre Wohnbauten für junge Familien, allein lebende berufstätige Frauen, Studentinnen und ältere Menschen. 1928 erhielt sie den Auftrag zur architektonischen Leitung der SAFFA (Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit), wodurch auch ihr Einsatz für die Reform der modernen Hauswirtschaft gewürdigt wurde. Ihr für die SAFFA entwickeltes Fertighaus stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Erneuerung der mittelständischen Wohnkultur dar. In den Architekturdebatten der 1920er Jahre suchte Lux Guyer ihren eigenen Weg zwischen den Positionen der avantgardistischen Moderne auf der einen und der Traditionalisten auf der anderen Seite. In ihrem Bemühen, mit vorgefertigten Systemen das Bauen kostengünstiger zu gestalten und mit einer ausgefeilten Raumorganisation die Hauswirtschaft zu reformieren, rückt sie in die Nähe des Neuen Bauens. Daneben zeigt ihre Architektur deutliche Einflüsse des englischen Domestic Revival und der internationalen Reformmoderne. Seit dem Erscheinen der ersten Werkübersicht 1983 fehlt der Name Lux Guyer in keiner Geschichte der neueren Schweizer Architektur. Die vorliegende Publikation bietet mit Aufsätzen zu einzelnen Aspekten ihres Werkes und ihres Wirkens sowie einem kritischen Werkkatalog die längst fällige Würdigung des Schaffens von Lux Guyer im Licht der aktuellen architekturgeschichtlichen Forschung. Kunststoff-Einband, 01.06.2013.
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9783856762407 - Sylvia Claus; Dorothee Huber; Beate Schnitter: Lux Guyer (1894-1955). Architektin
Sylvia Claus; Dorothee Huber; Beate Schnitter

Lux Guyer (1894-1955). Architektin (2013)

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Lux Guyer (1894-1955). Architektin, Als Lux Guyer 1924 in Zürich ein Büro eröffnete, zählte sie zu den ersten Architektinnen in der Schweiz. In kürzester Zeit wurde sie bekannt durch ihre Wohnbauten für junge Familien, allein lebende berufstätige Frauen, Studentinnen und ältere Menschen. 1928 erhielt sie den Auftrag zur architektonischen Leitung der SAFFA (Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit), wodurch auch ihr Einsatz für die Reform der modernen Hauswirtschaft gewürdigt wurde. Ihr für die SAFFA entwickeltes Fertighaus stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Erneuerung der mittelständischen Wohnkultur dar. In den Architekturdebatten der 1920er Jahre suchte Lux Guyer ihren eigenen Weg zwischen den Positionen der avantgardistischen Moderne auf der einen und der Traditionalisten auf der anderen Seite. In ihrem Bemühen, mit vorgefertigten Systemen das Bauen kostengünstiger zu gestalten und mit einer ausgefeilten Raumorganisation die Hauswirtschaft zu reformieren, rückt sie in die Nähe des Neuen Bauens. Daneben zeigt ihre Architektur deutliche Einflüsse des englischen Domestic Revival und der internationalen Reformmoderne. Seit dem Erscheinen der ersten Werkübersicht 1983 fehlt der Name Lux Guyer in keiner Geschichte der neueren Schweizer Architektur. Die vorliegende Publikation bietet mit Aufsätzen zu einzelnen Aspekten ihres Werkes und ihres Wirkens sowie einem kritischen Werkkatalog die längst fällige Würdigung des Schaffens von Lux Guyer im Licht der aktuellen architekturgeschichtlichen Forschung. Kunststoff-Einband, 06.2013.
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9783856762407 - Sylvia Claus; Dorothee Huber; Beate Schnitter: Lux Guyer (1894-1955). Architektin
Sylvia Claus; Dorothee Huber; Beate Schnitter

Lux Guyer (1894-1955). Architektin (2013)

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Lux Guyer (1894-1955). Architektin Als Lux Guyer 1924 in Zürich ein Büro eröffnete, zählte sie zu den ersten Architektinnen in der Schweiz. In kürzester Zeit wurde sie bekannt durch ihre Wohnbauten für junge Familien, allein lebende berufstätige Frauen, Studentinnen und ältere Menschen. 1928 erhielt sie den Auftrag zur architektonischen Leitung der SAFFA (Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit), wodurch auch ihr Einsatz für die Reform der modernen Hauswirtschaft gewürdigt wurde. Ihr für die SAFFA entwickeltes Fertighaus stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Erneuerung der mittelständischen Wohnkultur dar. In den Architekturdebatten der 1920er Jahre suchte Lux Guyer ihren eigenen Weg zwischen den Positionen der avantgardistischen Moderne auf der einen und der Traditionalisten auf der anderen Seite. In ihrem Bemühen, mit vorgefertigten Systemen das Bauen kostengünstiger zu gestalten und mit einer ausgefeilten Raumorganisation die Hauswirtschaft zu reformieren, rückt sie in die Nähe des Neuen Bauens. Daneben zeigt ihre Architektur deutliche Einflüsse des englischen Domestic Revival und der internationalen Reformmoderne. Seit dem Erscheinen der ersten Werkübersicht 1983 fehlt der Name Lux Guyer in keiner Geschichte der neueren Schweizer Architektur. Die vorliegende Publikation bietet mit Aufsätzen zu einzelnen Aspekten ihres Werkes und ihres Wirkens sowie einem kritischen Werkkatalog die längst fällige Würdigung des Schaffens von Lux Guyer im Licht der aktuellen architekturgeschichtlichen Forschung. 06.2013, Kunststoff-Einband.
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9783856762407 - Heinrich Helfenstein: Lux Guyer (18941955). Architektin (Dokumente zur modernen Schweizer Architektur)
Heinrich Helfenstein

Lux Guyer (18941955). Architektin (Dokumente zur modernen Schweizer Architektur) (2013)

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ISBN: 9783856762407 bzw. 385676240X, in Deutsch, 304 Seiten, gta Verlag, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Gebraucht - Sehr gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden - Als Lux Guyer 1924 in Zürich ein Büro eröffnete, zählte sie zu den ersten Architektinnen in der Schweiz. In kürzester Zeit wurde sie bekannt durch ihre Wohnbauten für junge Familien, allein lebende berufstätige Frauen, Studentinnen und ältere Menschen. 1928 erhielt sie den Auftrag zur architektonischen Leitung der SAFFA (Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit), wodurch auch ihr Einsatz für die Reform der modernen Hauswirtschaft gewürdigt wurde. Ihr für die SAFFA entwickeltes Fertighaus stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Erneuerung der mittelständischen Wohnkultur dar. In den Architekturdebatten der 1920er Jahre suchte Lux Guyer ihren eigenen Weg zwischen den Positionen der avantgardistischen Moderne auf der einen und der Traditionalisten auf der anderen Seite. In ihrem Bemühen, mit vorgefertigten Systemen das Bauen kostengünstiger zu gestalten und mit einer ausgefeilten Raumorganisation die Hauswirtschaft zu reformieren, rückt sie in die Nähe des Neuen Bauens. Daneben zeigt ihre Architektur deutliche Einflüsse des englischen Domestic Revival und der internationalen Reformmoderne. Seit dem Erscheinen der ersten Werkübersicht 1983 fehlt der Name Lux Guyer in keiner Geschichte der neueren Schweizer Architektur. Die vorliegende Publikation bietet mit Aufsätzen zu einzelnen Aspekten ihres Werkes und ihres Wirkens sowie einem kritischen Werkkatalog die längst fällige Würdigung des Schaffens von Lux Guyer im Licht der aktuellen architekturgeschichtlichen Forschung. 01.01.2013, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 305x233x33 mm, 1685g, 304, PayPal, Banküberweisung.
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9783856762407 - Heinrich Helfenstein: Lux Guyer (1894-1955). Architektin
Heinrich Helfenstein

Lux Guyer (1894-1955). Architektin (1955)

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Lux Guyer (1894-1955). Architektin: Als Lux Guyer 1924 in Zürich ein Büro eröffnete, zählte sie zu den ersten Architektinnen in der Schweiz. In kürzester Zeit wurde sie bekannt durch ihre Wohnbauten für junge Familien, allein lebende berufstätige Frauen, Studentinnen und ältere Menschen. 1928 erhielt sie den Auftrag zur architektonischen Leitung der SAFFA (Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit), wodurch auch ihr Einsatz für die Reform der modernen Hauswirtschaft gewürdigt wurde. Ihr für die SAFFA entwickeltes Fertighaus stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Erneuerung der mittelständischen Wohnkultur dar. In den Architekturdebatten der 1920er Jahre suchte Lux Guyer ihren eigenen Weg zwischen den Positionen der avantgardistischen Moderne auf der einen und der Traditionalisten auf der anderen Seite. In ihrem Bemühen, mit vorgefertigten Systemen das Bauen kostengünstiger zu gestalten und mit einer ausgefeilten Raumorganisation die Hauswirtschaft zu reformieren, rückt sie in die Nähe des Neuen Bauens. Daneben zeigt ihre Architektur deutliche Einflüsse des englischen Domestic Revival und der internationalen Reformmoderne. Seit dem Erscheinen der ersten Werkübersicht 1983 fehlt der Name Lux Guyer in keiner Geschichte der neueren Schweizer Architektur. Die vorliegende Publikation bietet mit Aufsätzen zu einzelnen Aspekten ihres Werkes und ihres Wirkens sowie einem kritischen Werkkatalog die längst fällige Würdigung des Schaffens von Lux Guyer im Licht der aktuellen architekturgeschichtlichen Forschung. Buch.
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9783856762407 - Claus: / Huber / Schnitter | Lux Guyer (1894-1955). Architektin | gta / eth Zürich | 2013
Claus

/ Huber / Schnitter | Lux Guyer (1894-1955). Architektin | gta / eth Zürich | 2013

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Als Lux Guyer 1924 in Zürich ein Büro eröffnete, zählte sie zu den ersten Architektinnen in der Schweiz. In kürzester Zeit wurde sie bekannt durch ihre Wohnbauten für junge Familien, allein lebende berufstätige Frauen, Studentinnen und ältere Menschen. 1928 erhielt sie den Auftrag zur architektonischen Leitung der SAFFA (Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit), wodurch auch ihr Einsatz für die Reform der modernen Hauswirtschaft gewürdigt wurde. Ihr für die SAFFA entwickeltes Fertighaus stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Erneuerung der mittelständischen Wohnkultur dar. In den Architekturdebatten der 1920er Jahre suchte Lux Guyer ihren eigenen Weg zwischen den Positionen der avantgardistischen Moderne auf der einen und der Traditionalisten auf der anderen Seite. In ihrem Bemühen, mit vorgefertigten Systemen das Bauen kostengünstiger zu gestalten und mit einer ausgefeilten Raumorganisation die Hauswirtschaft zu reformieren, rückt sie in die Nähe des Neuen Bauens. Daneben zeigt ihre Architektur deutliche Einflüsse des englischen Domestic Revival und der internationalen Reformmoderne. Seit dem Erscheinen der ersten Werkübersicht 1983 fehlt der Name Lux Guyer in keiner Geschichte der neueren Schweizer Architektur. Die vorliegende Publikation bietet mit Aufsätzen zu einzelnen Aspekten ihres Werkes und ihres Wirkens sowie einem kritischen Werkkatalog die längst fällige Würdigung des Schaffens von Lux Guyer im Licht der aktuellen architekturgeschichtlichen Forschung.
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9783856762407 - Lux Guyer 1894-1955, Architektin

Lux Guyer 1894-1955, Architektin (1955)

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Als Lux Guyer 1924 in Zürich ein Büro eröffnete, zählte sie zu den ersten Architektinnen in der Schweiz. In kürzester Zeit wurde sie bekannt durch ihre Wohnbauten für junge Familien, allein lebende berufstätige Frauen, Studentinnen und ältere Menschen. 1928 erhielt sie den Auftrag zur architektonischen Leitung der SAFFA (Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit), wodurch auch ihr Einsatz für die Reform der modernen Hauswirtschaft gewürdigt wurde. Ihr für die SAFFA entwickeltes Fertighaus stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Erneuerung der mittelständischen Wohnkultur dar.In den Architekturdebatten der 1920er Jahre suchte Lux Guyer ihren eigenen Weg zwischen den Positionen der avantgardistischen Moderne auf der einen und der Traditionalisten auf der anderen Seite. In ihrem Bemühen, mit vorgefertigten Systemen das Bauen kostengünstiger zu gestalten und mit einer ausgefeilten Raumorganisation die Hauswirtschaft zu reformieren, rückt sie in die Nähe des Neuen Bauens. Daneben zeigt ihre Architektur deutliche Einflüsse des englischen Domestic Revival und der internationalen Reformmoderne.Seit dem Erscheinen der ersten Werkübersicht 1983 fehlt der Name Lux Guyer in keiner Geschichte der neueren Schweizer Architektur. Die vorliegende Publikation bietet mit Aufsätzen zu einzelnen Aspekten ihres Werkes und ihres Wirkens sowie einem kritischen Werkkatalog die längst fällige Würdigung des Schaffens von Lux Guyer im Licht der aktuellen architekturgeschichtlichen Forschung.
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9783856762407 - Lux Guyer (1894-1955). Architektin

Lux Guyer (1894-1955). Architektin (1955)

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Erscheinungsdatum: 06/2013, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Lux Guyer (1894-1955). Architektin, Redaktion: Claus, Sylvia // Huber, Dorothee // Schnitter, Beate, Illustrator: Helfenstein, Heinrich, Verlag: gta Verlag / eth Zürich // gta Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Architekt // Baumeister // Architektur // Bauberuf // Architekturbüro // Geschichte // Regionen // Schweiz // Kunst // Museen // Design // Zwanzigstes Jahrhundert // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Geschichte der Architektur, Rubrik: Architektur, Seiten: 301, Abbildungen: 444, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Dokumente zur modernen Schweizer Architektur, Gewicht: 1653 gr, Verkäufer: averdo.
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