Psychotherapie und das Bild vom Menschen - 8 Angebote vergleichen

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Psychotherapie und das Bild vom Menschen. Häufig sucht die Hochschulpsychologie naturwissenschaftliche Anerkennung durch Anpassung an entsprechende Methoden, um so "objektive" Erkenntnis zu gewinnen, demselben Muster folgt die bisherige Psychotherapieforschung. Es muss aber eine praxisgerechte Forschung aufgebaut werden, welche auch qualitative Fakten erforscht, wie sie typisch sind für menschliches Sein. Die neuere Hirnforschung gelangt zur Einsicht, dass "Wirklichkeit" ein "Konstrukt unseres Gehirns" sei, und nähert sich damit der erkenntnistheoretischen Position der transzendentalen Phänomenologie. Auf dieser Grundlage wird eine Anthropologie entworfen, welche die Phänomene des menschlichen Seins direkt aus diesem offenlegt und sie nicht mehr mittels Ueberstülpen von Modellen und Theorien aus Bereichen von sachhaft Seiendem verfälscht. Praktisch-therapeutische Erörterungen runden diese Arbeit ab, die unter anderem den Wert der Jungschen Psychotherapie bzw. ihres Menschenbildes im Rahmen einer erneuerten W... Buch.

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Häufig sucht die Hochschulpsychologie naturwissenschaftliche Anerkennung durch Anpassung an entsprechende Methoden, um so “objektive” Erkenntnis zu gewinnen, demselben Muster folgt die bisherige Psychotherapieforschung. Es muss aber eine praxisgerechte Forschung aufgebaut werden, welche auch qualitative Fakten erforscht, wie sie typisch sind für menschliches Sein. Die neuere Hirnforschung gelangt zur Einsicht, dass “Wirklichkeit” ein “Konstrukt unseres Gehirns” sei, und nähert sich damit der erkenntnistheoretischen Position der transzendentalen Phänomenologie. Auf dieser Grundlage wird eine Anthropologie entworfen, welche die Phänomene des menschlichen Seins direkt aus diesem offenlegt und sie nicht mehr mittels Ueberstülpen von Modellen und Theorien aus Bereichen von sachhaft Seiendem verfälscht. Praktisch-therapeutische Erörterungen runden diese Arbeit ab, die unter anderem den Wert der Jungschen Psychotherapie bzw. ihres Menschenbildes im Rahmen einer erneuerten Wissenschaftlichkeit belegt. Taschenbuch, 12.2000.

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Häufig sucht die Hochschulpsychologie naturwissenschaftliche Anerkennung durch Anpassung an entsprechende Methoden, um so “objektive” Erkenntnis zu gewinnen, demselben Muster folgt die bisherige Psychotherapieforschung. Es muss aber eine praxisgerechte Forschung aufgebaut werden, welche auch qualitative Fakten erforscht, wie sie typisch sind für menschliches Sein.Die neuere Hirnforschung gelangt zur Einsicht, dass “Wirklichkeit” ein “Konstrukt unseres Gehirns” sei, und nähert sich damit der erkenntnistheoretischen Position der transzendentalen Phänomenologie.Auf dieser Grundlage wird eine Anthropologie entworfen, welche die Phänomene des menschlichen Seins direkt aus diesem offenlegt und sie nicht mehr mittels Ueberstülpen von Modellen und Theorien aus Bereichen von sachhaft Seiendem verfälscht.Praktisch-therapeutische Erörterungen runden diese Arbeit ab, die unter anderem den Wert der Jungschen Psychotherapie bzw. ihres Menschenbildes im Rahmen einer erneuerten Wissenschaftlichkeit belegt.

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281 S. kart.Neuwertig. - Häufig sucht die Hochschulpsychologie naturwissenschaftliche Anerkennung durch Anpassung an entsprechende Methoden, um so "objektive" Erkenntnis zu gewinnen, demselben Muster folgt die bisherige Psychotherapieforschung. Es muss aber eine praxisgerechte Forschung aufgebaut werden, welche auch qualitative Fakten erforscht, wie sie typisch sind für menschliches Sein. Die neuere Hirnforschung gelangt zur Einsicht, dass "Wirklichkeit" ein "Konstrukt unseres Gehirns" sei, und nähert sich damit der erkenntnistheoretischen Position der transzendentalen Phänomenologie. Auf dieser Grundlage wird eine Anthropologie entworfen, welche die Phänomene des menschlichen Seins direkt aus diesem offenlegt und sie nicht mehr mittels Ueberstülpen von Modellen und Theorien aus Bereichen von sachhaft Seiendem verfälscht. Praktisch-therapeutische Erörterungen runden diese Arbeit ab, die unter anderem den Wert der Jungschen Psychotherapie bzw. ihres Menschenbildes im Rahmen einer erneuerten Wissenschaftlichkeit belegt. // Kapitel I - Einstieg in die philosophische Anthropologie - Die Tragweite des Menschenbildes - Selbstsein als spezifisches Humanum - Kapitel II - Psychotherapie als eigenständige Wissenschaft - Psychotherapie als Magd der Psychologie? - "Wissenschaftlichkeit" und standespolitische Interessen - Welche Fächer sichern den Schutz der Patienten? - Absurdes als Stütze des Psychologenmonopols - Kapitel III - Streit um Wirksamkeitsforschung - Ein tendenzieller Gutachter - Praxisgerechte Forschung - Jungsche Langzeitanalysen: wirksam und wirtschaftlich - Weitere Forschung zur Jungschen Psychotherapie - Auch Forschung muss wirtschaftlich sein - Kapitel IV - Wissenschaftlichkeit im Wandel - Die Entwicklung der Wissenschaften - Die "zeitlosen" Naturgesetze - Vom Kausaldeterminismus zur Unbestimmtheit - Rehabilitierung der Zeit - "Chaos" als Normalfall - Abschied von der "Objektivität" - Kapitel V - Hirnforschung und Erkenntnistheorie - Wirklichkeit als "Konstrukt" - Wirklichkeit versus Realität? - Kapitel VI - Die Dynamik des menschlichen Seins - Der psychische Lebensprozess - Die Gerichtetheit des Seins - Die Expansivität des Menschen - Abschied von den Trieblehren - Seinsentfaltung und Selbstwertstreben - Die vier elementaren Grundstrebungen - und das Selbstwertstreben - Die Hemmung der Expansivität - Beispiele gestörter Selbstverwirklichung - Psychosomatische Leiden - Die enthemmte Expansivität - Das geistige Leben - Die Konstitution des Gegebenen der Welt im Selbstsein - "Gegenstandsbegreifen" am falschen Ort - Charakter und geistige Grundstimmungen - Feinere geistige Regungen - Zeit und Zeitlichkeit - Die ethische Situation - Die religiöse Dimension - Spiel und Ästhetik - Das Bewusstsein und die theoretische Grundsituation - Kapitel VII - Praktisch-therapeutische Aspekte - Vom Wert der Jungschen Psychotherapie - Kriterien der Selbsthaftigkeit - Eingriff oder Geschehenlassen? - Anpassung nach innen und nach aussen - Woran orientiert sich unser Therapieziel? - Sich äussern als Katharsis - Das Verpassen der Gegenwart - Einige Aspekte der Suizidalität - Die pathologisch verstärkte Expansivität - Praktische Probleme - Spannungsfeld Gemeinschaft/Individuum - Epilog - Anhang: Drei Therapieverläufe - Gustav - Angst und Zwänge - Kristin - Hemmung und Durchbruch - Fabian - Steuerung der Expansivität. ISBN 3856306048.

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281 S. kart. Neuwertig. - Häufig sucht die Hochschulpsychologie naturwissenschaftliche Anerkennung durch Anpassung an entsprechende Methoden, um so "objektive" Erkenntnis zu gewinnen, demselben Muster folgt die bisherige Psychotherapieforschung. Es muss aber eine praxisgerechte Forschung aufgebaut werden, welche auch qualitative Fakten erforscht, wie sie typisch sind für menschliches Sein. Die neuere Hirnforschung gelangt zur Einsicht, dass "Wirklichkeit" ein "Konstrukt unseres Gehirns" sei, und nähert sich damit der erkenntnistheoretischen Position der transzendentalen Phänomenologie. Auf dieser Grundlage wird eine Anthropologie entworfen, welche die Phänomene des menschlichen Seins direkt aus diesem offenlegt und sie nicht mehr mittels Ueberstülpen von Modellen und Theorien aus Bereichen von sachhaft Seiendem verfälscht. Praktisch-therapeutische Erörterungen runden diese Arbeit ab, die unter anderem den Wert der Jungschen Psychotherapie bzw. ihres Menschenbildes im Rahmen einer erneuerten Wissenschaftlichkeit belegt. // Kapitel I - Einstieg in die philosophische Anthropologie - Die Tragweite des Menschenbildes - Selbstsein als spezifisches Humanum - Kapitel II - Psychotherapie als eigenständige Wissenschaft - Psychotherapie als Magd der Psychologie? - "Wissenschaftlichkeit" und standespolitische Interessen - Welche Fächer sichern den Schutz der Patienten? - Absurdes als Stütze des Psychologenmonopols - Kapitel III - Streit um Wirksamkeitsforschung - Ein tendenzieller Gutachter - Praxisgerechte Forschung - Jungsche Langzeitanalysen: wirksam und wirtschaftlich - Weitere Forschung zur Jungschen Psychotherapie - Auch Forschung muss wirtschaftlich sein - Kapitel IV - Wissenschaftlichkeit im Wandel - Die Entwicklung der Wissenschaften - Die "zeitlosen" Naturgesetze - Vom Kausaldeterminismus zur Unbestimmtheit - Rehabilitierung der Zeit - "Chaos" als Normalfall - Abschied von der "Objektivität" - Kapitel V - Hirnforschung und Erkenntnistheorie - Wirklichkeit als "Konstrukt" - Wirklichkeit versus Realität? - Kapitel VI - Die Dynamik des menschlichen Seins - Der psychische Lebensprozess - Die Gerichtetheit des Seins - Die Expansivität des Menschen - Abschied von den Trieblehren - Seinsentfaltung und Selbstwertstreben - Die vier elementaren Grundstrebungen - und das Selbstwertstreben - Die Hemmung der Expansivität - Beispiele gestörter Selbstverwirklichung - Psychosomatische Leiden - Die enthemmte Expansivität - Das geistige Leben - Die Konstitution des Gegebenen der Welt im Selbstsein - "Gegenstandsbegreifen" am falschen Ort - Charakter und geistige Grundstimmungen - Feinere geistige Regungen - Zeit und Zeitlichkeit - Die ethische Situation - Die religiöse Dimension - Spiel und Ästhetik - Das Bewusstsein und die theoretische Grundsituation - Kapitel VII - Praktisch-therapeutische Aspekte - Vom Wert der Jungschen Psychotherapie - Kriterien der Selbsthaftigkeit - Eingriff oder Geschehenlassen? - Anpassung nach innen und nach aussen - Woran orientiert sich unser Therapieziel? - Sich äussern als Katharsis - Das Verpassen der Gegenwart - Einige Aspekte der Suizidalität - Die pathologisch verstärkte Expansivität - Praktische Probleme - Spannungsfeld Gemeinschaft/Individuum - Epilog - Anhang: Drei Therapieverläufe - Gustav - Angst und Zwänge - Kristin - Hemmung und Durchbruch - Fabian - Steuerung der Expansivität. ISBN 3856306048 Versand D: 3,00 EUR Therapie, Ontologie, Erkenntnistheorie.

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