Eiscreme unübertrefflich selbst gemacht - 8 Angebote vergleichen

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Dähncke, Rose Marie

Eiscreme unübertrefflich selbst gemacht., Mit einem Register. (1983)

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ISBN: 9783855021635 bzw. 3855021635, Band: 1200, in Deutsch, Aarau ; Stuttgart : AT-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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64 Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Sehr guter Zustand. - Rose Marie Dähncke (geborene Kerszebinsky, * 10. Februar 1925 in Lübeck) ist eine deutsche Mykologin. Sie arbeitete mehrere Jahre an der Schwarzwälder Pilzschau, baute sie zu einer Lehranstalt aus und prüfte über 500 Pilzberater. Dähncke veröffentlichte zahlreiche Bücher, von denen einige inzwischen als Standardwerke gelten. Sie ist Autorin des ersten Kochbuchs für Pilze, für das sie die Goldmedaille der Gastronomischen Akademie Deutschlands erhielt. Heute lebt sie auf La Palma, wo sie wesentliche Beiträge zur Erforschung der örtlichen Pilzflora geleistet hat. Die Sociedad Micológica de La Palma erklärte Rose Marie Dähncke zu ihrer Ehrenpräsidentin, bei der Sociedad Micológica de Gran Canaria ist sie Ehrenmitglied. Ihr botanisch-mykologisches Autorenkürzel lautet „Dähncke".[1] . Pilze und Emigration (seit 1945): In Lübeck begann sie im Jahr 1945 mit Hilfe zweier Pilzkenner, dem Pharmazeuten Dr. Pawlenka und dem Oberstudienrat Walter Schwedesky, das Studium der Pilze. Nach einigen Jahren Praxis wurde sie von ihren Lehrern zur Pilzberaterin erklärt. Nach der Scheidung ihrer Ehe ging Rose Marie Dähncke nach Hornberg, wo sie ab 1972 die Schwarzwälder Pilzlehrschau, eine städtische Einrichtung, leitete. Sie legte bei Hans Haas die Prüfung zur Pilzsachverständigen ab und wurde mit der Pilzberatung und Ausbildung von Pilzberatern beauftragt. Über die Jahre reiste Rose Marie Dähncke regelmäßig mit ihrer Tochter – im Winter in die Alpenregion, im Sommer in den Mittelmeerraum. Als beide im Jahr 1979 die Kanareninsel La Palma besuchten, entschieden sie sich auf die Insel auszuwandern und eine Finca zu kaufen. In der neuen Heimat beschäftigt sich Dähncke weiterhin mit den Pilzen. Zehn Jahre lang, von 1983 bis 1993, führte sie eine Partnerschaft mit Carlos Camprubi, einem Gartengestalter und erfolgreichen Rosenzüchter, der mehrere Auszeichnungen erhalten hatte. Er legte in einem 500 Quadratmeter großen Gewächshaus auf der Finca eine 5.000 Pflanzen umfassende Orchideenzucht an. Rose Marie Dähncke pflegt diese in ihrer Freizeit weiter. Ein weiteres Hobby ist die Aquarellmalerei, sie hat mehrfach in städtischen Einrichtungen auf La Palma ausgestellt. Leistungen: In Deutschland: Rose Marie Dähncke erweiterte die Schwarzwälder Pilzschau zu einer Lehranstalt, die folglich Schwarzwälder Pilzlehrschau genannt wurde. Sie veranstaltete dort Lehrprogramme, Wochenkurse, Exkursionen und Lichtbildvorträge. Außerdem schulte und prüfte sie im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Pilzkunde (DGfP; heute Deutsche Gesellschaft für Mykologie) über 500 Pilzberater, was über einem Drittel aller damaligen deutschen Pilzberater entspricht.[2] In den 1970er-Jahren begann Rose Marie Dähncke zu veröffentlichen. Nach ihrem ersten Werk, dem Pilzkompass, verfasste sie Pilzsammlers Kochbuch. Es ist das erste Kochbuch für Pilze überhaupt. Fast alle Rezepte entstanden in Eigenkreation. Im Jahr 1976 wurde ihr dafür die Goldmedaille der Gastronomischen Akademie Deutschlands verliehen. Dähncke war die Erste in Deutschland, die in größerem Rahmen mit der Farbfotografie von Pilzen begann. Sie veröffentlichte das Buch 700 Pilze in Farbfotos, das schnell als Standardwerk galt. Es hob sich im Umfang und der Art der Bilder von den bis dahin publizierten Werken ab, in denen vorwiegend Aquarellzeichnungen zur Illustration dienten. Der später herausgegebene Band 1200 Pilze in Farbfotos erlangte ähnliche Bedeutung. Das Werk wurde rund 100.000-mal verkauft.[3] Von der Stadt Hornberg wurde ihr 1974 im Steinbis ein Stück Wald zur Verfügung gestellt, wo sie als Erste in Deutschland größere Kulturen an Zuchtpilzen anlegte. Sie hatte damit großen Erfolg und weckte Interesse bei Presse, Rundfunk und Fernsehen. Auf La Palma: Da die Kaufläden während der ersten Zeit, in den 1980er-Jahren, auf La Palma kaum gewohnte Lebensmittel anboten, mussten Dähncke und ihre Tochter Rezepte aus den wenigen Angeboten erstellen. Die so entstanden.
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Dähncke, Rose Marie

Eiscreme unübertrefflich selbst gemacht. Mit einem Register.

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ISBN: 3855021635 bzw. 9783855021635, Band: 1200, in Deutsch, Aarau ; Stuttgart : AT-Verlag, 1983. gebraucht.

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Sehr guter Zustand. - Rose Marie Dähncke (geborene Kerszebinsky, * 10. Februar 1925 in Lübeck) ist eine deutsche Mykologin. Sie arbeitete mehrere Jahre an der Schwarzwälder Pilzschau, baute sie zu einer Lehranstalt aus und prüfte über 500 Pilzberater. Dähncke veröffentlichte zahlreiche Bücher, von denen einige inzwischen als Standardwerke gelten. Sie ist Autorin des ersten Kochbuchs für Pilze, für das sie die Goldmedaille der Gastronomischen Akademie Deutschlands erhielt. Heute lebt sie auf La Palma, wo sie wesentliche Beiträge zur Erforschung der örtlichen Pilzflora geleistet hat. Die Sociedad Micologica de La Palma erklärte Rose Marie Dähncke zu ihrer Ehrenpräsidentin, bei der Sociedad Micologica de Gran Canaria ist sie Ehrenmitglied. Ihr botanisch-mykologisches Autorenkürzel lautet "Dähncke".[1] ... Pilze und Emigration (seit 1945): In Lübeck begann sie im Jahr 1945 mit Hilfe zweier Pilzkenner, dem Pharmazeuten Dr. Pawlenka und dem Oberstudienrat Walter Schwedesky, das Studium der Pilze. Nach einigen Jahren Praxis wurde sie von ihren Lehrern zur Pilzberaterin erklärt. Nach der Scheidung ihrer Ehe ging Rose Marie Dähncke nach Hornberg, wo sie ab 1972 die Schwarzwälder Pilzlehrschau, eine städtische Einrichtung, leitete. Sie legte bei Hans Haas die Prüfung zur Pilzsachverständigen ab und wurde mit der Pilzberatung und Ausbildung von Pilzberatern beauftragt. Über die Jahre reiste Rose Marie Dähncke regelmäßig mit ihrer Tochter - im Winter in die Alpenregion, im Sommer in den Mittelmeerraum. Als beide im Jahr 1979 die Kanareninsel La Palma besuchten, entschieden sie sich auf die Insel auszuwandern und eine Finca zu kaufen. In der neuen Heimat beschäftigt sich Dähncke weiterhin mit den Pilzen. Zehn Jahre lang, von 1983 bis 1993, führte sie eine Partnerschaft mit Carlos Camprubi, einem Gartengestalter und erfolgreichen Rosenzüchter, der mehrere Auszeichnungen erhalten hatte. Er legte in einem 500 Quadratmeter großen Gewächshaus auf der Finca eine 5.000 Pflanzen umfassende Orchideenzucht an. Rose Marie Dähncke pflegt diese in ihrer Freizeit weiter. Ein weiteres Hobby ist die Aquarellmalerei, sie hat mehrfach in städtischen Einrichtungen auf La Palma ausgestellt. Leistungen: In Deutschland: Rose Marie Dähncke erweiterte die Schwarzwälder Pilzschau zu einer Lehranstalt, die folglich Schwarzwälder Pilzlehrschau genannt wurde. Sie veranstaltete dort Lehrprogramme, Wochenkurse, Exkursionen und Lichtbildvorträge. Außerdem schulte und prüfte sie im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Pilzkunde (DGfP; heute Deutsche Gesellschaft für Mykologie) über 500 Pilzberater, was über einem Drittel aller damaligen deutschen Pilzberater entspricht.[2] In den 1970er-Jahren begann Rose Marie Dähncke zu veröffentlichen. Nach ihrem ersten Werk, dem Pilzkompass, verfasste sie Pilzsammlers Kochbuch. Es ist das erste Kochbuch für Pilze überhaupt. Fast alle Rezepte entstanden in Eigenkreation. Im Jahr 1976 wurde ihr dafür die Goldmedaille der Gastronomischen Akademie Deutschlands verliehen. Dähncke war die Erste in Deutschland, die in größerem Rahmen mit der Farbfotografie von Pilzen begann. Sie veröffentlichte das Buch 700 Pilze in Farbfotos, das schnell als Standardwerk galt. Es hob sich im Umfang und der Art der Bilder von den bis dahin publizierten Werken ab, in denen vorwiegend Aquarellzeichnungen zur Illustration dienten. Der später herausgegebene Band 1200 Pilze in Farbfotos erlangte ähnliche Bedeutung. Das Werk wurde rund 100.000-mal verkauft.[3] Von der Stadt Hornberg wurde ihr 1974 im Steinbis ein Stück Wald zur Verfügung gestellt, wo sie als Erste in Deutschland größere Kulturen an Zuchtpilzen anlegte. Sie hatte damit großen Erfolg und weckte Interesse bei Presse, Rundfunk und Fernsehen. Auf La Palma: Da die Kaufläden während der ersten Zeit, in den 1980er-Jahren, auf La Palma kaum gewohnte Lebensmittel anboten, mussten Dähncke und ihre Tochter Rezepte aus den wenigen Angeboten erstellen. Die so entstandenen Gerichte und Erfahrungen veröffentlichte Rose Marie in mehreren Kochbüchern. Besonders populär wurde darunter Mein Inselkochbuch, das auch erlebte Geschichten enthält. Auf La Palma konnte Dähncke im Laufe der Jahre über 1.300 Pilzarten nachweisen und verfasste das erste Buch über die Pilze auf der Insel. Sie konnte - zusammen mit anderen Autoren - fast 30 neue Arten erstbeschreiben. Die Arten Entoloma rosemariae, Leucoagaricus rosemariae und Lyophyllum rosae mariae wurden nach ihr benannt. Die Inselregierung wurde auf sie aufmerksam und gab zwei CDs mit Pilzthemen sowie Pilzkurse für die Angestellten der Abteilung Medio Ambiente in Auftrag. Jedes Jahr organisiert Rose Marie Dähncke ein mykologisches Treffen, das von Fachleuten aus zahlreichen europäischen Ländern besucht wird. Rose Marie Dähncke hat ihr gesamtes Material, etwa 3.500 Pilzfotos mit Beschreibungen, digitalisiert. ... Aus: wikipedia-Rose_Marie_Dähncke, Erstausgabe. 64 Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Illustrierter Pappband.
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Dähncke, Rose Marie

Eiscreme unübertrefflich selbst gemacht. Mit einem Register.

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Erstausgabe. 64 Seiten mit vielen Abbildungen. 23 cm. Illustrierter Pappband. ISBN: 3855021635. Sehr guter Zustand. - Rose Marie Dähncke (geborene Kerszebinsky, * 10. Februar 1925 in Lübeck) ist eine deutsche Mykologin. Sie arbeitete mehrere Jahre an der Schwarzwälder Pilzschau, baute sie zu einer Lehranstalt aus und prüfte über 500 Pilzberater. Dähncke veröffentlichte zahlreiche Bücher, von denen einige inzwischen als Standardwerke gelten. Sie ist Autorin des ersten Kochbuchs für Pilze, für das sie die Goldmedaille der Gastronomischen Akademie Deutschlands erhielt. Heute lebt sie auf La Palma, wo sie wesentliche Beiträge zur Erforschung der örtlichen Pilzflora geleistet hat. Die Sociedad Micológica de La Palma erklärte Rose Marie Dähncke zu ihrer Ehrenpräsidentin, bei der Sociedad Micológica de Gran Canaria ist sie Ehrenmitglied. Ihr botanisch-mykologisches Autorenkürzel lautet "Dähncke".[1] ... Pilze und Emigration (seit 1945): In Lübeck begann sie im Jahr 1945 mit Hilfe zweier Pilzkenner, dem Pharmazeuten Dr. Pawlenka und dem Oberstudienrat Walter Schwedesky, das Studium der Pilze. Nach einigen Jahren Praxis wurde sie von ihren Lehrern zur Pilzberaterin erklärt. Nach der Scheidung ihrer Ehe ging Rose Marie Dähncke nach Hornberg, wo sie ab 1972 die Schwarzwälder Pilzlehrschau, eine städtische Einrichtung, leitete. Sie legte bei Hans Haas die Prüfung zur Pilzsachverständigen ab und wurde mit der Pilzberatung und Ausbildung von Pilzberatern beauftragt. Über die Jahre reiste Rose Marie Dähncke regelmäßig mit ihrer Tochter - im Winter in die Alpenregion, im Sommer in den Mittelmeerraum. Als beide im Jahr 1979 die Kanareninsel La Palma besuchten, entschieden sie sich auf die Insel auszuwandern und eine Finca zu kaufen. In der neuen Heimat beschäftigt sich Dähncke weiterhin mit den Pilzen. Zehn Jahre lang, von 1983 bis 1993, führte sie eine Partnerschaft mit Carlos Camprubi, einem Gartengestalter und erfolgreichen Rosenzüchter, der mehrere Auszeichnungen erhalten hatte. Er legte in einem 500 Quadratmeter großen Gewächshaus auf der Finca eine 5.000 Pflanzen umfassende Orchideenzucht an. Rose Marie Dähncke pflegt diese in ihrer Freizeit weiter. Ein weiteres Hobby ist die Aquarellmalerei, sie hat mehrfach in städtischen Einrichtungen auf La Palma ausgestellt. Leistungen: In Deutschland: Rose Marie Dähncke erweiterte die Schwarzwälder Pilzschau zu einer Lehranstalt, die folglich Schwarzwälder Pilzlehrschau genannt wurde. Sie veranstaltete dort Lehrprogramme, Wochenkurse, Exkursionen und Lichtbildvorträge. Außerdem schulte und prüfte sie im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Pilzkunde (DGfP; heute Deutsche Gesellschaft für Mykologie) über 500 Pilzberater, was über einem Drittel aller damaligen deutschen Pilzberater entspricht.[2] In den 1970er-Jahren begann Rose Marie Dähncke zu veröffentlichen. Nach ihrem ersten Werk, dem Pilzkompass, verfasste sie Pilzsammlers Kochbuch. Es ist das erste Kochbuch für Pilze überhaupt. Fast alle Rezepte entstanden in Eigenkreation. Im Jahr 1976 wurde ihr dafür die Goldmedaille der Gastronomischen Akademie Deutschlands verliehen. Dähncke war die Erste in Deutschland, die in größerem Rahmen mit der Farbfotografie von Pilzen begann. Sie veröffentlichte das Buch 700 Pilze in Farbfotos, das schnell als Standardwerk galt. Es hob sich im Umfang und der Art der Bilder von den bis dahin publizierten Werken ab, in denen vorwiegend Aquarellzeichnungen zur Illustration dienten. Der später herausgegebene Band 1200 Pilze in Farbfotos erlangte ähnliche Bedeutung. Das Werk wurde rund 100.000-mal verkauft.[3] Von der Stadt Hornberg wurde ihr 1974 im Steinbis ein Stück Wald zur Verfügung gestellt, wo sie als Erste in Deutschland größere Kulturen an Zuchtpilzen anlegte. Sie hatte damit großen Erfolg und weckte Interesse bei Presse, Rundfunk und Fernsehen. Auf La Palma: Da die Kaufläden während der ersten Zeit, in den 1980er-Jahren, auf La Palma kaum gewohnte Lebensmittel anboten, mussten Dähncke und ihre Tochter Rezepte aus den wenigen Angeboten erstellen. Die so entstandenen Gerichte und Erfahrungen veröffentlichte Rose Marie in mehreren Kochbüchern. Besonders populär wurde darunter Mein Inselkochbuch, das auch erlebte Geschichten enthält. Auf La Palma konnte Dähncke im Laufe der Jahre über 1.300 Pilzarten nachweisen und verfasste das erste Buch über die Pilze auf der Insel. Sie konnte - zusammen mit anderen Autoren - fast 30 neue Arten erstbeschreiben. Die Arten Entoloma rosemariae, Leucoagaricus rosemariae und Lyophyllum rosae mariae wurden nach ihr benannt. Die Inselregierung wurde auf sie aufmerksam und gab zwei CDs mit Pilzthemen sowie Pilzkurse für die Angestellten der Abteilung Medio Ambiente in Auftrag. Jedes Jahr organisiert Rose Marie Dähncke ein mykologisches Treffen, das von Fachleuten aus zahlreichen europäischen Ländern besucht wird. Rose Marie Dähncke hat ihr gesamtes Material, etwa 3.500 Pilzfotos mit Beschreibungen, digitalisiert. ... Aus: wikipedia-Rose_Marie_Dähncke [Speiseeis, Hauswirtschaft, Kochen, Hotel- und Gaststättengewerbe, Ernährungslehre, Ernährungskunde, Kochkunst, Essen, Trinken, Küche, Kulturgeschichte, Kochbücher, Ernährung, Haushalt, Ernährungswirtschaft, Küchenwissen, Vorspeisen, Kochbuch, Rezepte,].
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Dähncke, Rose Marie

Eiscreme unübertrefflich selbst gemacht.

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Einband stellenweise leicht fleckig, ansonsten keine Gebrauchsspuren, solides Exemplar. IS: 3855021635 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland ein- bis zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post, im Regelfall in offener Rechnung. Nur so sind unsere günstigen Versandkosten möglich. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!***Bankkonten in Deutschland und Österreich*** -, 64 Seiten, mit zahlreichen Farbabbildungen. 8°, Pappband.
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Dähncke Rose, M

Eiscreme unübertrefflich selbst gemacht (1988)

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64 Seiten Von 1988. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299, Books.
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Marie Dähncke, Rose

Eiscreme unübertrefflich selbst gemacht (1992)

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Von Händler/Antiquariat, Memorah.Book, 4055 Basel.
64 Seiten Gebundene Ausgabe 30121D Versand D: 2,00 EUR Bücher, Angelegt am: 08.08.2017.
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Marie Dähncke, Rose

Eiscreme unübertrefflich selbst gemacht (1992)

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Von Händler/Antiquariat, Küng.Memorah.Book [63811170], Basel-Stadt, Switzerland.
64 Seiten 142356M Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299, Books.
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Dähncke Rose Marie

Eiscreme unübertrefflich selbst gemacht (1983)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wortschatz [61678148], Markt Hartmannsdorf, Austria.
gut kaum Gebrauchsspuren Seiten: 64 Bindung: Hardcover Bilder: einige Sprache: Deutsch 370 gr. Books.
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