Brutale Neugier. - Kriegsfotograf und Bildreporter [Gebundene Ausgabe]
8 Angebote vergleichen

Preise20192020202120222023
Schnitt 186,23 142,30 170,62 166,65 146,91
Nachfrage
Bester Preis: 10,00 (vom 06.02.2019)
1
Walter Henisch (Autor), Christian Stadelmann (Autor), Regina Wonisch (Autor)

Brutale Neugier. - Kriegsfotograf und Bildreporter [Gebundene Ausgabe] (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783854982944 bzw. 3854982941, vermutlich in Deutsch, Brandstätter, gebundenes Buch.

173,69 ($ 183,21)¹ + Versand: 7,14 ($ 7,53)¹ = 180,83 ($ 190,74)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Brandstätter, 2003. 2003. Hardcover. 25,4 x 19,2 x 1,6 cm. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien. 0.
2
Walter Henisch (Autor), Christian Stadelmann (Autor), Regina Wonisch (Autor)

Brutale Neugier. - Kriegsfotograf und Bildreporter [Gebundene Ausgabe] (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783854982944 bzw. 3854982941, vermutlich in Deutsch, Brandstätter, gebundenes Buch.

176,96 ($ 186,20)¹ + Versand: 7,28 ($ 7,66)¹ = 184,24 ($ 193,86)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Brandstätter, 2003. 2003. Hardcover. 25,4 x 19,2 x 1,6 cm. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien. 0.
3
Walter Henisch (Autor), Christian Stadelmann (Autor), Regina Wonisch (Autor)

Brutale Neugier. - Kriegsfotograf und Bildreporter [Gebundene Ausgabe] (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783854982944 bzw. 3854982941, vermutlich in Deutsch, Brandstätter, gebundenes Buch.

136,62 ($ 148,46)¹ + Versand: 7,04 ($ 7,65)¹ = 143,66 ($ 156,11)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Brandstätter, 2003. 2003. Hardcover. 25,4 x 19,2 x 1,6 cm. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien.
4
Walter Henisch (Autor), Christian Stadelmann (Autor), Regina Wonisch (Autor)

Brutale Neugier. - Kriegsfotograf und Bildreporter [Gebundene Ausgabe] (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783854982944 bzw. 3854982941, vermutlich in Deutsch, Brandstätter, gebundenes Buch.

136,70 ($ 147,85)¹ + Versand: 7,04 ($ 7,61)¹ = 143,74 ($ 155,46)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Brandstätter, 2003. 2003. Hardcover. 25,4 x 19,2 x 1,6 cm. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien.
5
Walter Henisch (Autor), Christian Stadelmann (Autor), Regina Wonisch (Autor)

Brutale Neugier. - Kriegsfotograf und Bildreporter [Gebundene Ausgabe] (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783854982944 bzw. 3854982941, vermutlich in Deutsch, Brandstätter, gebundenes Buch.

137,62 ($ 149,90)¹ + Versand: 7,04 ($ 7,67)¹ = 144,66 ($ 157,57)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Brandstätter, 2003. 2003. Hardcover. 25,4 x 19,2 x 1,6 cm. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien.
6
Walter Henisch (Autor), Christian Stadelmann (Autor), Regina Wonisch (Autor)

Brutale Neugier. - Kriegsfotograf und Bildreporter [Gebundene Ausgabe] (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783854982944 bzw. 3854982941, vermutlich in Deutsch, Brandstätter, gebundenes Buch.

137,56 ($ 149,36)¹ + Versand: 7,03 ($ 7,63)¹ = 144,59 ($ 156,99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Brandstätter, 2003. 2003. Hardcover. 25,4 x 19,2 x 1,6 cm. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien.
7
Walter Henisch (Autor), Christian Stadelmann (Autor), Regina Wonisch (Autor)

Brutale Neugier. - Kriegsfotograf und Bildreporter [Gebundene Ausgabe] (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783854982944 bzw. 3854982941, vermutlich in Deutsch, Brandstätter, gebundenes Buch.

138,53 ($ 149,75)¹ + Versand: 7,03 ($ 7,60)¹ = 145,56 ($ 157,35)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Brandstätter, 2003. 2003. Hardcover. 25,4 x 19,2 x 1,6 cm. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien.
8
Walter Henisch (Autor), Christian Stadelmann (Autor), Regina Wonisch (Autor)

Brutale Neugier. - Kriegsfotograf und Bildreporter [Gebundene Ausgabe] (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783854982944 bzw. 3854982941, vermutlich in Deutsch, Brandstätter, gebundenes Buch.

139,64 ($ 150,23)¹ + Versand: 7,04 ($ 7,57)¹ = 146,68 ($ 157,80)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Brandstätter, 2003. 2003. Hardcover. 25,4 x 19,2 x 1,6 cm. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien. Der Wiener Fotograf Walter Henisch (1913-1975) war Kriegsberichterstatter der Deutschen Wehrmacht und als solcher mehrfach ausgezeichnet. Die Kriegsfotos dienen jedoch nicht nur der propagandistischen Presse: Walter Henisch sammelt sie auch - zur Erinnerung und um sie der Familie und Freunden zu zeigen. So gerät sein Sohn Peter Henisch in den Sog der Bilder und Geschichten: Als 30jähriger läßt er sich die Lebensgeschichte des Vaters kurz vor dessen Tod nochmals - aus kritischer Distanz - erzählen und schreibt einen vielbeachteten Roman: Die kleine Figur meines Vaters. »Brutale Neugier«, so charakterisierte Walter Henisch das Gefühl, das beim Fotografieren angesichts des Leids und des Todes Besitz von ihm ergreift. Gezeigt werden aber auch die oftmals idyllischen Bilder, die er als Bildreporter für die Zeitungen und Illustrierten der 1950er und -60er Jahre gemacht hat. Die unterschiedlichen Zugänge spiegeln sich in der Vielfalt der Beiträge wider: Romanfragmente, Essays und Analysen geben ein differenziertes Bild von Walter Henisch und dem Beruf des Bildreporters - ein Thema, das immer wieder von brisanter Aktualität ist. Mit Beiträgen von Bernhard Boll, Susanne Breuss, Peter Henisch und Anton Holzer. Autor: Walter Henisch Der Fotograf (1913-1975) beginnt mit dem Fotografieren zur Zeit der großen Arbeitslosigkeit in den 1930er Jahren aus einer ökonomischen Zwangslage heraus. Er erhält bald eine Anstellung bei der internationalen Fotoagentur Ernst und Hilscher. Trotz jüdischer Herkunft macht er eine Karriere als Kriegsfotograf in der Deutschen Wehrmacht. Insbesonders seine Fotografien aus Rußland und vom Balkan finden weite Verbreitung. Nach 1945 arbeitet er als Bildreporter im Dienst verschiedener Zeitungen und Illustrierter, vor allem für die Arbeiter-Zeitung in Wien.
Lade…