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ISBN: 9783854850007

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9783854850007 - Khol, Andreas: Mein politisches Credo. Aufbruch zur Bürgersolidarität
Symbolbild
Khol, Andreas

Mein politisches Credo. Aufbruch zur Bürgersolidarität (1998)

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ISBN: 9783854850007 bzw. 385485000X, in Deutsch, Molden Verlag 1998.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
223 Seiten Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Andreas Khol (geboren am 14. Juli 1941 in Bergen auf Rügen, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland) ist ein österreichischer Politiker der Österreichischen Volkspartei. Von 2002 bis 2006 war er Präsident des österreichischen Nationalrates. Khol wurde als Sohn Südtiroler Eltern auf der Ostseeinsel Rügen in Deutschland geboren, wuchs aber in Gossensaß und in Sterzing in Südtirol auf. Dort besuchte er auch die Volksschule, bis die Familie nach Innsbruck in Tirol übersiedeln musste. Seine Familie ist seit dem 9. Jahrhundert am Ritten bei Bozen urkundlich nachgewiesen, wo es noch heute den Kholhof gibt. Bis 1848 waren die Kholen ob dem Ritten erbliche Richter des Ritten und vertraten ihn im Landtag, damit war das Recht ein Wappen zu führen und ein Bauernadel verbunden. Nach der Matura am Akademischen Gymnasium Innsbruck im Jahr 1959 studierte Andreas Khol Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck und Paris; er promovierte im Jahr 1963 (Dr. iur.). Er ist Mitglied der Studentenverbindung A.V. Raeto Bavaria Innsbruck im ÖCV. Im Jahr 1969 erfolgte seine Habilitation bei Felix Ermacora an der Universität Wien (Verfassungsrecht, Internationale Organisationen), wo er 1980 zum ao. Univ.-Prof. ernannt wurde. Während des Studiums arbeitete Khol in Tirol als Reiseleiter. Dabei lernte er seine aus Kärnten stammende Frau, die ebenfalls als Reiseleiterin arbeitete, kennen. Aus der 1965 geschlossenen Ehe gingen sechs Kinder hervor. 1966 wurde Khol Sekretär beim Österreichischen Verfassungsgerichtshof, gleichzeitig Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Außenpolitik. 1969-1973 war er Internationaler Beamter im Sekretariat des Europarates. Dort arbeitete er im internationalen Menschenrechtschutz.1971 wurde er von den Beamten des Europarates zu ihrem Vertreter gewählt, der eine Arbeitsverfassung für die Beamten des Europarates ausverhandelte. In der Folge wurde er zum 1. Präsidenten der neuen Personalvertretung gewählt. 1974 folgte er einem Ruf an die Spitze der Politischen Akademie der ÖVP, die er bis 1993 als Direktor leitete. Er war Gründungs-Exekutivsekretär der Europäischen Demokratischen Union 1978, die von Josef Taus als Parteiobmann mit Helmuth Kohl, Margaret Thatcher und Jacques Chirac als Internationale der Christdemokraten und Konservativen Parteien als Gegengewicht zur Sozialistischen Internationale gegründet wurde. Dieses Amt übte er bis 1994 aus und machte daraus ein wichtiges Hilfswerkzeug für die Integration Österreichs in die EU und des Einbaus der neuen gleichgesinnten Parteien in den neuen Demokratien nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Zwischen 19. Mai 1983 und 30. Oktober 2006 war Khol Abgeordneter zum Nationalrat. Von 1994 bis 1999, sowie von 2000 bis 2002, war er Klubobmann der Parlamentsfraktion der ÖVP. In der Debatte um die Nachfolge für Erhard Busek als ÖVP-Parteiobmann nach der Nationalratswahl 1995 galt Khol als der Kandidat des konservativen Parteiflügels. Neuer Parteichef wurde jedoch Wolfgang Schüssel. Mit ihm verband ihn bald eine enge politische Weggemeinschaft. Mit Schüssel, Elisabeth Gehrer und Wilhelm Molterer bereitete er die Koalition mit Jörg Haider vor und gehörte zum ÖVP - Küchenkabinett. Vom 20. Dezember 2002 bis zum 30. Oktober 2006 war Andreas Khol (Erster) Präsident des Nationalrates. In dieser Zeit erwarb er das Palais Epstein für das Parlament und setzte es mit der BIG in Stand, gleichzeitig baute er das Parlamentsgebäude umfassend um, vor allem erhielt das Parlament ein zeitgemässes Besucher- und Pressezentrum. Die Besucheranzahl verdreifachte sich auf 160.000. Er reformierte auch die Geschäftsordnung und führte die Europatage ein. Außerdem war er Vorsitzender der Südtirolkommission im Nationalrat. Daneben übte er noch Funktionen als Vorstands- und Präsidiumsmitglied der ÖVP und als Bundesobmann des ÖVP-Seniorenbundes aus. Diese Funktionen übt Khol auch nach seinem Rückzug aus der aktiven Politik weiter aus.(aus Wikipedia). 21 x 13.
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9783854850007 - Khol, Andreas: Mein politisches Credo. Aufbruch zur Bürgersolidarität
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Khol, Andreas

Mein politisches Credo. Aufbruch zur Bürgersolidarität

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Buchhandlung, [3194881].
223 Seiten Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Andreas Khol (geboren am 14. Juli 1941 in Bergen auf Rügen, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland) ist ein österreichischer Politiker der Österreichischen Volkspartei. Von 2002 bis 2006 war er Präsident des österreichischen Nationalrates. Khol wurde als Sohn Südtiroler Eltern auf der Ostseeinsel Rügen in Deutschland geboren, wuchs aber in Gossensaß und in Sterzing in Südtirol auf. Dort besuchte er auch die Volksschule, bis die Familie nach Innsbruck in Tirol übersiedeln musste. Seine Familie ist seit dem 9. Jahrhundert am Ritten bei Bozen urkundlich nachgewiesen, wo es noch heute den Kholhof gibt. Bis 1848 waren die Kholen ob dem Ritten erbliche Richter des Ritten und vertraten ihn im Landtag, damit war das Recht ein Wappen zu führen und ein Bauernadel verbunden. Nach der Matura am Akademischen Gymnasium Innsbruck im Jahr 1959 studierte Andreas Khol Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck und Paris er promovierte im Jahr 1963 (Dr. iur.). Er ist Mitglied der Studentenverbindung A.V. Raeto Bavaria Innsbruck im ÖCV. Im Jahr 1969 erfolgte seine Habilitation bei Felix Ermacora an der Universität Wien (Verfassungsrecht, Internationale Organisationen), wo er 1980 zum ao. Univ.-Prof. ernannt wurde. Während des Studiums arbeitete Khol in Tirol als Reiseleiter. Dabei lernte er seine aus Kärnten stammende Frau, die ebenfalls als Reiseleiterin arbeitete, kennen. Aus der 1965 geschlossenen Ehe gingen sechs Kinder hervor. 1966 wurde Khol Sekretär beim Österreichischen Verfassungsgerichtshof, gleichzeitig Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Außenpolitik. 1969-1973 war er Internationaler Beamter im Sekretariat des Europarates. Dort arbeitete er im internationalen Menschenrechtschutz.1971 wurde er von den Beamten des Europarates zu ihrem Vertreter gewählt, der eine Arbeitsverfassung für die Beamten des Europarates ausverhandelte. In der Folge wurde er zum 1. Präsidenten der neuen Personalvertretung gewählt. 1974 folgte er einem Ruf an die Spitze der Politischen Akademie der ÖVP, die er bis 1993 als Direktor leitete. Er war Gründungs-Exekutivsekretär der Europäischen Demokratischen Union 1978, die von Josef Taus als Parteiobmann mit Helmuth Kohl, Margaret Thatcher und Jacques Chirac als Internationale der Christdemokraten und Konservativen Parteien als Gegengewicht zur Sozialistischen Internationale gegründet wurde. Dieses Amt übte er bis 1994 aus und machte daraus ein wichtiges Hilfswerkzeug für die Integration Österreichs in die EU und des Einbaus der neuen gleichgesinnten Parteien in den neuen Demokratien nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Zwischen 19. Mai 1983 und 30. Oktober 2006 war Khol Abgeordneter zum Nationalrat. Von 1994 bis 1999, sowie von 2000 bis 2002, war er Klubobmann der Parlamentsfraktion der ÖVP. In der Debatte um die Nachfolge für Erhard Busek als ÖVP-Parteiobmann nach der Nationalratswahl 1995 galt Khol als der Kandidat des konservativen Parteiflügels. Neuer Parteichef wurde jedoch Wolfgang Schüssel. Mit ihm verband ihn bald eine enge politische Weggemeinschaft. Mit Schüssel, Elisabeth Gehrer und Wilhelm Molterer bereitete er die Koalition mit Jörg Haider vor und gehörte zum ÖVP - Küchenkabinett. Vom 20. Dezember 2002 bis zum 30. Oktober 2006 war Andreas Khol (Erster) Präsident des Nationalrates. In dieser Zeit erwarb er das Palais Epstein für das Parlament und setzte es mit der BIG in Stand, gleichzeitig baute er das Parlamentsgebäude umfassend um, vor allem erhielt das Parlament ein zeitgemässes Besucher- und Pressezentrum. Die Besucheranzahl verdreifachte sich auf 160.000. Er reformierte auch die Geschäftsordnung und führte die Europatage ein. Außerdem war er Vorsitzender der Südtirolkommission im Nationalrat. Daneben übte er noch Funktionen als Vorstands- und Präsidiumsmitglied der ÖVP und als Bundesobmann des ÖVP-Seniorenbundes aus. Diese Funktionen übt Khol auch nach seinem Rückzug aus der aktiven Politik weiter aus.(aus Wikipedia). 21 x 13 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren.
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