»Ich gebe zu, gehört zu haben«: Die Auslöschung der jüdischen Gemeinde Stryj und das Schutzpolizeiregiment 24
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»Ich gebe zu, gehört zu haben« (1944)
DE NW
ISBN: 9783854764090 bzw. 385476409X, in Deutsch, neu.
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AUSGELÖSCHTE ERINNERUNG - ERINNERTE AUSLÖSCHUNG Anfang Oktober 1941 erhielt eine 20-köpfige Gruppe von Polizisten aus Wien den Marschbefehl nach Stryj in Ostgalizien (in der heutigen Ukraine), um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Erst im Sommer 1944 traten sie den Rückzug an. Zurückgelassen hatten sie eine Blutspur von ca. 30 000 ermordeten Jüdinnen und Juden, entweder per Bahn nach Belcez ins Gas geschickt oder bei sogenannten \"Umsiedlungen\" erschossen. Anhand von Akten aus dem Wiener Stadt- und Landesarchiv, Zeugnissen von Überlebenden und weiterer Literatur zum Thema geht der Autor folgenden Fragen nach: Wie sah das Leben der jüdischen Gemeinde Stryj in der Zwischenkriegszeit aus? Wie schaffte man es trotz aller Gefahren zu überleben? Und: Wie hat die Polizistengruppe ihren Auftrag wahrgenommen? Welche Erlebnisse des Kriegsgeschehens waren für sie besonders prägend? Aus den Ergebnissen erhält man einen Einblick in die Mordmaschinerie des Holocaust und versteht vielleicht, wie ganz normale Männer z.
AUSGELÖSCHTE ERINNERUNG - ERINNERTE AUSLÖSCHUNG Anfang Oktober 1941 erhielt eine 20-köpfige Gruppe von Polizisten aus Wien den Marschbefehl nach Stryj in Ostgalizien (in der heutigen Ukraine), um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Erst im Sommer 1944 traten sie den Rückzug an. Zurückgelassen hatten sie eine Blutspur von ca. 30 000 ermordeten Jüdinnen und Juden, entweder per Bahn nach Belcez ins Gas geschickt oder bei sogenannten \"Umsiedlungen\" erschossen. Anhand von Akten aus dem Wiener Stadt- und Landesarchiv, Zeugnissen von Überlebenden und weiterer Literatur zum Thema geht der Autor folgenden Fragen nach: Wie sah das Leben der jüdischen Gemeinde Stryj in der Zwischenkriegszeit aus? Wie schaffte man es trotz aller Gefahren zu überleben? Und: Wie hat die Polizistengruppe ihren Auftrag wahrgenommen? Welche Erlebnisse des Kriegsgeschehens waren für sie besonders prägend? Aus den Ergebnissen erhält man einen Einblick in die Mordmaschinerie des Holocaust und versteht vielleicht, wie ganz normale Männer z.
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»Ich gebe zu, gehört zu haben«
DE NW
ISBN: 9783854764090 bzw. 385476409X, in Deutsch, neu.
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AUSGELÖSCHTE ERINNERUNG - ERINNERTE AUSLÖSCHUNG Anfang Oktober 1941 erhielt eine 20-köpfige Gruppe von Polizisten aus Wien den Marschbefehl nach Stryj in Ostgalizien (in der heutigen Ukraine), um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Erst im Sommer 1944 traten sie den Rückzug an. Zurückgelassen hatten sie eine Blutspur von ca. 30 000 ermordeten Jüdinnen und Juden, entweder per Bahn nach Belcez ins Gas geschickt oder bei sogenannten "Umsiedlungen" erschossen. Anhand von Akten aus dem Wiener Stadt- und Landesarchiv, Zeugnissen von Überlebenden und weiterer Literatur zum Thema geht der Autor folgenden Fragen nach: Wie sah das Leben der jüdischen Gemeinde Stryj in der Zwischenkriegszeit aus? Wie schaffte man es trotz aller Gefahren zu überleben? Und: Wie hat die Polizistengruppe ihren Auftrag wahrgenommen? Welche Erlebnisse des Kriegsgeschehens waren für sie besonders prägend? Aus den Ergebnissen erhält man einen Einblick in die Mordmaschinerie des Holocaust und versteht vielleicht, wie ganz normale Männer zu Mördern werden konnten.
AUSGELÖSCHTE ERINNERUNG - ERINNERTE AUSLÖSCHUNG Anfang Oktober 1941 erhielt eine 20-köpfige Gruppe von Polizisten aus Wien den Marschbefehl nach Stryj in Ostgalizien (in der heutigen Ukraine), um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Erst im Sommer 1944 traten sie den Rückzug an. Zurückgelassen hatten sie eine Blutspur von ca. 30 000 ermordeten Jüdinnen und Juden, entweder per Bahn nach Belcez ins Gas geschickt oder bei sogenannten "Umsiedlungen" erschossen. Anhand von Akten aus dem Wiener Stadt- und Landesarchiv, Zeugnissen von Überlebenden und weiterer Literatur zum Thema geht der Autor folgenden Fragen nach: Wie sah das Leben der jüdischen Gemeinde Stryj in der Zwischenkriegszeit aus? Wie schaffte man es trotz aller Gefahren zu überleben? Und: Wie hat die Polizistengruppe ihren Auftrag wahrgenommen? Welche Erlebnisse des Kriegsgeschehens waren für sie besonders prägend? Aus den Ergebnissen erhält man einen Einblick in die Mordmaschinerie des Holocaust und versteht vielleicht, wie ganz normale Männer zu Mördern werden konnten.
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Ich gebe zu, gehört zu haben". Die Auslöschung der jüdischen Gemeinde Stryj und das Schutzpolizeiregiment 24. (2013)
DE PB US
ISBN: 9783854764090 bzw. 385476409X, in Deutsch, Wien: Mandelbaum-Verlag. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
164 Seiten, mit graphischen Darstellungen. Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - AUSGELÖSCHTE ERINNERUNG - ERINNERTE AUSLÖSCHUNG Anfang Oktober 1941 erhielt eine 20-köpfige Gruppe von Polizisten aus Wien den Marschbefehl nach Stryj in Ostgalizien (in der heutigen Ukraine), um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Erst im Sommer 1944 traten sie den Rückzug an. Zurückgelassen hatten sie eine Blutspur von ca. 30 000 ermordeten Jüdinnen und Juden, entweder per Bahn nach Belcez ins Gas geschickt oder bei sogenannten "Umsiedlungen" erschossen. Anhand von Akten aus dem Wiener Stadt- und Landesarchiv, Zeugnissen von Überlebenden und weiterer Literatur zum Thema geht der Autor folgenden Fragen nach: Wie sah das Leben der jüdischen Gemeinde Stryj in der Zwischenkriegszeit aus? Wie schaffte man es trotz aller Gefahren zu überleben? Und: Wie hat die Polizistengruppe ihren Auftrag wahrgenommen? Welche Erlebnisse des Kriegsgeschehens waren für sie besonders prägend? Aus den Ergebnissen erhält man einen Einblick in die Mordmaschinerie des Holocaust und versteht vielleicht, wie ganz normale Männer zu Mördern werden konnten. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 450.
164 Seiten, mit graphischen Darstellungen. Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - AUSGELÖSCHTE ERINNERUNG - ERINNERTE AUSLÖSCHUNG Anfang Oktober 1941 erhielt eine 20-köpfige Gruppe von Polizisten aus Wien den Marschbefehl nach Stryj in Ostgalizien (in der heutigen Ukraine), um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Erst im Sommer 1944 traten sie den Rückzug an. Zurückgelassen hatten sie eine Blutspur von ca. 30 000 ermordeten Jüdinnen und Juden, entweder per Bahn nach Belcez ins Gas geschickt oder bei sogenannten "Umsiedlungen" erschossen. Anhand von Akten aus dem Wiener Stadt- und Landesarchiv, Zeugnissen von Überlebenden und weiterer Literatur zum Thema geht der Autor folgenden Fragen nach: Wie sah das Leben der jüdischen Gemeinde Stryj in der Zwischenkriegszeit aus? Wie schaffte man es trotz aller Gefahren zu überleben? Und: Wie hat die Polizistengruppe ihren Auftrag wahrgenommen? Welche Erlebnisse des Kriegsgeschehens waren für sie besonders prägend? Aus den Ergebnissen erhält man einen Einblick in die Mordmaschinerie des Holocaust und versteht vielleicht, wie ganz normale Männer zu Mördern werden konnten. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 450.
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Symbolbild
Ich gebe zu, gehört zu haben«: Die Auslöschung der jüdischen Gemeinde Stryj und das Schutzpolizeiregiment 24 (2013)
DE PB
ISBN: 9783854764090 bzw. 385476409X, in Deutsch, Mandelbaum, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Berlin, ., Germany.
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»Ich gebe zu, gehört zu haben«: Die Auslöschung der jüdischen Gemeinde Stryj und das Schutzpolizeiregiment 24 (2013)
DE PB US FE
ISBN: 9783854764090 bzw. 385476409X, in Deutsch, 192 Seiten, Mandelbaum, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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»Ich gebe zu, gehört zu haben«: Die Auslöschung der jüdischen Gemeinde Stryj und das Schutzpolizeiregiment 24 (2013)
DE PB NW FE
ISBN: 9783854764090 bzw. 385476409X, in Deutsch, 192 Seiten, Mandelbaum, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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