Wie tanzt nun ein Kamel? - Erfindung des modernen israelischen Tanztheaters
5 Angebote vergleichen

Preise2012201320142015
Schnitt 26,80 23,16 24,35 24,56
Nachfrage
Bester Preis: 16,38 (vom 16.05.2015)
1
Gaby Aldor

Wie tanzt nun ein Kamel? (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783854763680 bzw. 3854763689, in Deutsch, Mandelbaum Verlag Nov 2012, Taschenbuch, neu.

24,90 + Versand: 15,50 = 40,40
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Im Juni 1920, an einem heißen Sommertag, ging Jacques Orenstein, Bewunderer Theodor Herzls und vormals Offizier im 1.Weltkrieg, in Jaffa von Bord und schrieb seiner Familie: 'Kommt, das ist das Paradies'. So begann die Geschichte der drei Tänzerinnen, Margalit und ihrer Zwillingstöchter Jehudit und Shoshana, die 1921 aus Wien kommend ins gelobte Land einwanderten. Sie begründerten dort den modernen Tanz. Es ist auch die Geschichte von Jacques, einem der ersten Bauhaus-Architekten im damaligen Palästina. Er errichtete, nebst vielen anderen Bauwerken, das erste Theatergebäude Tel Avivs. Freier Tanz, Ausdruckstanz und expressionistischer Tanz blühten zu dieser Zeit gerade in Deutschland. Margalit, die aus einer gutbürgerlichen Familie stammt - ihr Vater Alois Oppenheimer war Optiker und k.u.k. Hoflieferant war Teil dieser kulturellen Revolution. Sie hatte Körperkultur, Architektur und Medizin studiert und gründete 1922 die erste Schule für Tanz und rhythmische Gymnastik in Tel Aviv, dessen Stadtbild damals noch von Sand und Kamelen geprägt war. Die Töchter gehen Ende der 20er Jahre nach Berlin und Wien, um dort bei Getrud Bodenwieser, Rosalia Chladek oder Max Terpis - den Größen des Ausdruckstanzes zu studieren. In Palästina werden die Zwillinge bei ihren Auftritten als Stars gefeiert. Ihre Arbeiten sind wegweisend für den vom europäischen Avantgarde-Tanz beeinflussten, modernen Tanz in Israel. Dies ist auch eine Geschichte über die Selbstverwirklichung als Frauen und Künstlerinnen, in einem neuen Land, dessen demokratischen Geist sie mit beflügelten. Gaby Aldor, Enkelin Margalits und Tochter von Shoshana Orenstein, schreibt diese literarische Familienbiographie, die durch zahlreiche Fotografien (darunter manch bekannte Fotografen wie Alfons Himmelreich und Helmar Lersky) ergänzt wurde. 197 pp. Deutsch.
2
Gaby Aldor

Wie tanzt nun ein Kamel? (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783854763680 bzw. 3854763689, in Deutsch, Mandelbaum Verlag Nov 2012, neu.

24,90 + Versand: 17,13 = 42,03
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im Juni 1920, an einem heißen Sommertag, ging Jacques Orenstein, Bewunderer Theodor Herzls und vormals Offizier im 1.Weltkrieg, in Jaffa von Bord und schrieb seiner Familie: 'Kommt, das ist das Paradies'. So begann die Geschichte der drei Tänzerinnen, Margalit und ihrer Zwillingstöchter Jehudit und Shoshana, die 1921 aus Wien kommend ins gelobte Land einwanderten. Sie begründerten dort den modernen Tanz. Es ist auch die Geschichte von Jacques, einem der ersten Bauhaus-Architekten im damaligen Palästina. Er errichtete, nebst vielen anderen Bauwerken, das erste Theatergebäude Tel Avivs. Freier Tanz, Ausdruckstanz und expressionistischer Tanz blühten zu dieser Zeit gerade in Deutschland. Margalit, die aus einer gutbürgerlichen Familie stammt - ihr Vater Alois Oppenheimer war Optiker und k.u.k. Hoflieferant war Teil dieser kulturellen Revolution. Sie hatte Körperkultur, Architektur und Medizin studiert und gründete 1922 die erste Schule für Tanz und rhythmische Gymnastik in Tel Aviv, dessen Stadtbild damals noch von Sand und Kamelen geprägt war. Die Töchter gehen Ende der 20er Jahre nach Berlin und Wien, um dort bei Getrud Bodenwieser, Rosalia Chladek oder Max Terpis - den Größen des Ausdruckstanzes zu studieren. In Palästina werden die Zwillinge bei ihren Auftritten als Stars gefeiert. Ihre Arbeiten sind wegweisend für den vom europäischen Avantgarde-Tanz beeinflussten, modernen Tanz in Israel. Dies ist auch eine Geschichte über die Selbstverwirklichung als Frauen und Künstlerinnen, in einem neuen Land, dessen demokratischen Geist sie mit beflügelten. Gaby Aldor, Enkelin Margalits und Tochter von Shoshana Orenstein, schreibt diese literarische Familienbiographie, die durch zahlreiche Fotografien (darunter manch bekannte Fotografen wie Alfons Himmelreich und Helmar Lersky) ergänzt wurde. 224 pp. Deutsch.
3
Gaby Aldor

Wie tanzt nun ein Kamel?: Die Geschichte der Ornstein-Familie und die Erfindung des modernen israelischen Tanztheaters (Paperback) (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW

ISBN: 9783854763680 bzw. 3854763689, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Im Juni 1920, an einem heißen Sommertag, ging Jacques Orenstein, Bewunderer Theodor Herzls und vormals Offizier im 1.Weltkrieg, in Jaffa von Bord und schrieb seiner Familie: »Kommt, das ist das Paradies«. So begann die Geschichte der drei Tänzerinnen, Margalit und ihrer Zwillingstöchter Jehudit und Shoshana, die 1921 aus Wien kommend ins gelobte Land einwanderten. Sie begründerten dort den modernen Tanz. Es ist auch die Geschichte von Jacques, einem der ersten Bauhaus-Architekten im damaligen Palästina. Er errichtete, nebst vielen anderen Bauwerken, das erste Theatergebäude Tel Avivs. Freier Tanz, Ausdruckstanz und expressionistischer Tanz blühten zu dieser Zeit gerade in Deutschland. Margalit, die aus einer gutbürgerlichen Familie stammt - ihr Vater Alois Oppenheimer war Optiker und k.u.k. Hoflieferant - war Teil dieser kulturellen Revolu tion. Sie hatte Körperkultur, Architektur und Medizin studiert und gründete 1922 die erste Schule für Tanz und rhythmische Gymnastik in Tel Aviv, dessen Stadtbild damals noch von Sand und Kamelen geprägt war. Die Töchter gehen Ende der 20er Jahre nach Berlin und Wien, um dort bei Getrud Bodenwieser, Rosalia Chladek oder Max Terpis - den Größen des Ausdruckstanzes - zu studieren. In Palästina werden die Zwillinge bei ihren Auftritten als Stars gefeiert. Ihre Arbeiten sind wegweisend für den vom europäischen Avantgarde-Tanz beeinflussten, modernen Tanz in Israel. Dies ist auch eine Geschichte über die Selbstverwirklichung als Frauen und Künstlerinnen, in einem neuen Land, dessen demokratischen Geist sie mit beflügelten. Gaby Aldor, Enkelin Margalits und Tochter von Shoshana Orenstein, schreibt diese literarische Familienbiographie, die durch zahlreiche Fotografien (darunter manch bekannte Fotografen wie Alfons Himmelreich und Helmar Lersky) ergänzt wurde.
4
Aldor, Gaby

Wie tanzt nun ein Kamel? - Die Geschichte der Orenstein-Familie und die Erfindung des modernen israelischen Tanztheaters (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783854763680 bzw. 3854763689, in Deutsch, Mandelbaum, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Im Juni 1920, an einem heißen Sommertag, ging Jacques Orenstein, Bewunderer Theodor Herzls und vormals Offizier im 1.Weltkrieg, in Jaffa von Bord und schrieb seiner Familie: "Kommt, das ist das Paradies". So begann die Geschichte der drei Tänzerinnen, Margalit und ihrer Zwillingstöchter Jehudit und Shoshana, die 1921 aus Wien kommend ins gelobte Land einwanderten. Sie begründerten dort den modernen Tanz. Es ist auch die Geschichte von Jacques, einem der ersten Bauhaus-Architekten im damaligen Palästina. Er errichtete, nebst vielen anderen Bauwerken, das erste Theatergebäude Tel Avivs. Freier Tanz, Ausdruckstanz und expressionistischer Tanz blühten zu dieser Zeit gerade in Deutschland. Margalit, die aus einer gutbürgerlichen Familie stammt - ihr Vater Alois Oppenheimer war Optiker und k.u.k. Hoflieferant war Teil dieser kulturellen Revolution. Sie hatte Körperkultur, Architektur und Medizin studiert und gründete 1922 die erste Schule für Tanz und rhythmische Gymnastik in Tel Aviv, dessen Stadtbild damals noch von Sand und Kamelen geprägt war. Die Töchter gehen Ende der 20er Jahre nach Berlin und Wien, um dort bei Getrud Bodenwieser, Rosalia Chladek oder Max Terpis - den Größen des Ausdruckstanzes zu studieren. In Palästina werden die Zwillinge bei ihren Auftritten als Stars gefeiert. Ihre Arbeiten sind wegweisend für den vom europäischen Avantgarde-Tanz beeinflussten, modernen Tanz in Israel. Dies ist auch eine Geschichte über die Selbstverwirklichung als Frauen und Künstlerinnen, in einem neuen Land, dessen demokratischen Geist sie mit beflügelten. Gaby Aldor, Enkelin Margalits und Tochter von Shoshana Orenstein, schreibt diese literarische Familienbiographie, die durch zahlreiche Fotografien (darunter manch bekannte Fotografen wie Alfons Himmelreich und Helmar Lersky) ergänzt wurde.BIOGRAFIE Aldor, Gaby: Gaby Aldor ist Regisseurin, Choreografin, Dozentin, Schauspielerin und Kritikerin. Sie ist Co-Leiterin des Arab-Hebrew Theatre of Jaffa, das sie mitbegründete. Buch, gebundene Ausgabe.
5
Aldor, Gaby

Wie tanzt nun ein Kamel? (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783854763680 bzw. 3854763689, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, neu.

24,90 + Versand: 9,95 = 34,85
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, M4E Media for Experts GmbH [54314407], München, BY, Germany.
Inklusive Rechnung mit ausgewiesener Mwst.
Lade…