Sexualisierte Gewalt: Weibliche Erfahrungen in NS-Konzentrationslagern
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*ualisierte Gewalt. Weibliche Erfahrungen in NS-Konzentrationslagern [Gebundene Ausgabe (2004)
DE HC US
ISBN: 9783854761181 bzw. 385476118X, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Die Problematik »***ualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. In deutscher Sprache. 359 pages. 24 x 15,6 x 3 cm.
Die Problematik »***ualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. In deutscher Sprache. 359 pages. 24 x 15,6 x 3 cm.
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Sexualisierte Gewalt. Weibliche Erfahrungen in NS-Konzentrationslagern [Gebundene Ausgabe 2004 (2004)
DE HC US
ISBN: 9783854761181 bzw. 385476118X, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2004 Hardcover 359 S. 24 x 15,6 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Versand D: 6,99 EUR Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Angelegt am: 05.05.2012.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2004 Hardcover 359 S. 24 x 15,6 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Versand D: 6,99 EUR Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Angelegt am: 05.05.2012.
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Mandelbaum Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 24 x 15,6 x 3 cm. Die Problematik »***ualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Die Problematik »***ualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Mandelbaum Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 24 x 15,6 x 3 cm. Die Problematik »***ualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Die Problematik »***ualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern.
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ISBN: 9783854761181 bzw. 385476118X, vermutlich in Deutsch, Mandelbaum Verlag, gebundenes Buch.
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Mandelbaum Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 24 x 15,6 x 3 cm. Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Mandelbaum Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 24 x 15,6 x 3 cm. Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern.
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ISBN: 9783854761181 bzw. 385476118X, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, gebundenes Buch.
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Mandelbaum Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 24 x 15,6 x 3 cm. Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Mandelbaum Verlag, 2004. 2004. Hardcover. 24 x 15,6 x 3 cm. Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern.
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2004 Hardcover Die Problematik "***ualisierte Gewalt gegen Frauen" hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße "Randbemerkung" über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Seiten: 359 24 x 15,6 x 3 cm.
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2004 Hardcover Die Problematik "***ualisierte Gewalt gegen Frauen" hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße "Randbemerkung" über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Seiten: 359 24 x 15,6 x 3 cm.
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Sexualisierte Gewalt. Weibliche Erfahrungen in NS-Konzentrationslagern [Gebundene Ausgabe (2004)
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ISBN: 385476118X bzw. 9783854761181, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2004 Hardcover 359 S. 24 x 15,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. 2, 2014-09-19.
2004 Hardcover 359 S. 24 x 15,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Die Problematik »sexualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. Sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von sexuellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen sexualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen sexualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. 2, 2014-09-19.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2004 Hardcover 359 S. 24 x 15,6 x 3 cm Die Problematik »***ualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Versand D: 6,95 EUR Die Problematik »***ualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2004 Hardcover 359 S. 24 x 15,6 x 3 cm Die Problematik »***ualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern. Versand D: 6,95 EUR Die Problematik »***ualisierte Gewalt gegen Frauen« hat im Zusammenhang mit nationalsozialistischen Themen bisher nur wenig wissenschaftliches Interesse gefunden. Häufig wurde sie als bloße »Randbemerkung« über Zwangsprostitution und Häftlings-/SS-Bordelle abgehandelt. In der Tat liegen dazu nur wenige historische Dokumente und noch weniger ZeitzeugInnen-Berichte vor. Die Verachtung, die diesen Frauen entgegengebracht wurde sowie die nach wie vor existierende gesellschaftliche Stigmatisierung von Prostituierten, machte es nur wenigen Frauen möglich, über diese Form der Zwangsarbeit zu sprechen. ***ualisierte Gewalt gegenüber Frauen wurde aber nicht erst im KZ ausgeübt - einige Zeitzeuginnen berichten von Vergewaltigungen im Zuge der Verhaftung, aber auch von ***uellen Übergriffen bei Verhören. Ein besonderes Gewicht der vorliegenden Analyse legen die Autorinnen auf die Folgewirkungen ***ualisierter Gewalt für das Leben der Frauen nach 1945, da es zu diesem Thema noch keine Studie gibt. Ein weiteres Forschungsinteresse liegt auf anderen Formen ***ualisierter Gewalt im Zusammenhang mit anderen frauenspezifischen Aspekten wie z. B. Schwangerschaft oder Menstruation aber auch auf Implikationen des Geschlechterverhältnisses zwischen TäterInnen und Opfern.
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