Wir leben im Verborgenen : Aufzeichnungen einer Romni zwischen den Welten. Hrsg. mit einem Essay von
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279 Seiten; 21 cm Leicht leseschief.- Einband berieben. Eine Ecke bestossen. Auch Schnitte mit kleinen Stoß- bzw. Kratzspuren. Innen durchgehend sauber. Solides, gut brauchbares Exemplar. IS: 9783854526919 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°, Original-Papband mit Original-Schutzumschlag.

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Als 1988 der erste Teil von Ceija Stojkas Erinnerungen erschien, läuteten das Buch und die charismatische Präsenz der Autorin eine neue Ära in der Geschichte der Roma und Sinti ein, deren Leiden – nicht nur – im Nationalsozialismus nicht länger hinter der Fassade einer künstlichen Romantik vertuscht werden konnten. Als Erste wagte sich Ceija Stojka aus dem Verborgenen hervor und tat nichts weiter als erzählen – mit großer Wirkung, etwa der Anerkennung der Roma und Sinti als österreichische Volksgruppe. Ceija Stojkas Erinnerungen aus den beiden Büchern 'Wir leben im Verborgenen' und 'Reisende auf dieser Welt' sind nun hier erstmals zusammengefasst und erzählen von der Kindheit in der Zeit der Pferdewagen, von der Verfolgung und dem Überleben in den Konzentrationslagern und von den Versuchen, in der Nachkriegswelt Fuß zu fassen, die neuerlich keinen Platz für Roma und Sinti vorgesehen hatte.Stojkas Erinnerungen werden durch Gespräche mit Karin Berger ergänzt, die auch in einem berührenden Essay aus der Welt Ceija -Stojkas nach ihrem Schritt ins Rampenlicht erzählt. gebundene Ausgabe, 01.02.2013.

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Aufzeichnungen einer Romni zwischen den Welten, Als 1988 der erste Teil von Ceija Stojkas Erinnerungen erschien, läuteten das Buch und die charismatische Präsenz der Autorin eine neue Ära in der Geschichte der Roma und Sinti ein, deren Leiden nicht nur im Nationalsozialismus nicht länger hinter der Fassade einer künstlichen Romantik vertuscht werden konnten. Als Erste wagte sich Ceija Stojka aus dem Verborgenen hervor und tat nichts weiter als erzählen mit grosser Wirkung, etwa der Anerkennung der Roma und Sinti als österreichische Volksgruppe. Ceija Stojkas Erinnerungen aus den beiden Büchern ´Wir leben im Verborgenen´ und ´Reisende auf dieser Welt´ sind nun hier erstmals zusammengefasst und erzählen von der Kindheit in der Zeit der Pferdewagen, von der Verfolgung und dem Überleben in den Konzentrationslagern und von den Versuchen, in der Nachkriegswelt Fuss zu fassen, die neuerlich keinen Platz für Roma und Sinti vorgesehen hatte. Stojkas Erinnerungen werden durch Gespräche mit Karin Berger ergänzt, die auch in einem berührenden Essay aus der Welt Ceija -Stojkas nach ihrem Schritt ins Rampenlicht erzählt. gebundene Ausgabe, 01.02.2013.

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Wir leben im Verborgenen: Als 1988 der erste Teil von Ceija Stojkas Erinnerungen erschien, läuteten das Buch und die charismatische Präsenz der Autorin eine neue Ära in der Geschichte der Roma und Sinti ein, deren Leiden - nicht nur - im Nationalsozialismus nicht länger hinter der Fassade einer künstlichen Romantik vertuscht werden konnten. Als Erste wagte sich Ceija Stojka aus dem Verborgenen hervor und tat nichts weiter als erzählen - mit großer Wirkung, etwa der Anerkennung der Roma und Sinti als österreichische Volksgruppe. Ceija Stojkas Erinnerungen aus den beiden Büchern "Wir leben im Verborgenen" und "Reisende auf dieser Welt" sind nun hier erstmals zusammengefasst und erzählen von der Kindheit in der Zeit der Pferdewagen, von der Verfolgung und dem überleben in den Konzentrationslagern und von den Versuchen, in der Nachkriegswelt Fu? zu fassen, die neuerlich keinen Platz für Roma und Sinti vorgesehen hatte. Stojkas Erinnerungen werden durch Gespräche mit Karin Berger ergänzt, die auch in einem berührenden Essay aus der Welt Ceija -Stojkas nach ihrem Schritt ins Rampenlicht erzählt. Ebook.

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Als 1988 der erste Teil von Ceija Stojkas Erinnerungen erschien, läuteten das Buch und die charismatische Präsenz der Autorin eine neue Ära in der Geschichte der Roma und Sinti ein, deren Leiden - nicht nur - im Nationalsozialismus nicht länger hinter der Fassade einer künstlichen Romantik vertuscht werden konnten. Als Erste wagte sich Ceija Stojka aus dem Verborgenen hervor und tat nichts weiter als erzählen - mit grosser Wirkung, etwa, Als 1988 der erste Teil von Ceija Stojkas Erinnerungen erschien, läuteten das Buch und die charismatische Präsenz der Autorin eine neue Ära in der Geschichte der Roma und Sinti ein, deren Leiden - nicht nur - im Nationalsozialismus nicht länger hinter der Fassade einer künstlichen Romantik vertuscht werden konnten. Als Erste wagte sich Ceija Stojka aus dem Verborgenen hervor und tat nichts weiter als erzählen - mit grosser Wirkung, etwa der Anerkennung der Roma und Sinti als österreichische Volksgruppe. Ceija Stojkas Erinnerungen aus den beiden Büchern »Wir leben im Verborgenen« und »Reisende auf dieser Welt« sind nun hier erstmals zusammengefasst und erzählen von der Kindheit in der Zeit der Pferdewagen, von der Verfolgung und dem Überleben in den Konzentrationslagern und von den Versuchen, in der Nachkriegswelt Fuss zu fassen, die neuerlich keinen Platz für Roma und Sinti vorgesehen hatte. Stojkas Erinnerungen werden durch Gespräche mit Karin Berger ergänzt, die auch in einem berührenden Essay aus der Welt Ceija -Stojkas nach ihrem Schritt ins Rampenlicht erzählt. ePUB, 22.02.2013.

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Als 1988 der erste Teil von Ceija Stojkas Erinnerungen erschien, läuteten das Buch und die charismatische Präsenz der Autorin eine neue Ära in der Geschichte der Roma und Sinti ein, deren Leiden - nicht nur - im Nationalsozialismus nicht länger hinter der Fassade einer künstlichen Romantik vertuscht werden konnten. Als Erste wagte sich Ceija Stojka aus dem Verborgenen hervor und tat nichts weiter als erzählen - mit grosser Wirkung, etwa der Anerkennung der Roma und Sinti als, Als 1988 der erste Teil von Ceija Stojkas Erinnerungen erschien, läuteten das Buch und die charismatische Präsenz der Autorin eine neue Ära in der Geschichte der Roma und Sinti ein, deren Leiden - nicht nur - im Nationalsozialismus nicht länger hinter der Fassade einer künstlichen Romantik vertuscht werden konnten. Als Erste wagte sich Ceija Stojka aus dem Verborgenen hervor und tat nichts weiter als erzählen - mit grosser Wirkung, etwa der Anerkennung der Roma und Sinti als österreichische Volksgruppe. Ceija Stojkas Erinnerungen aus den beiden Büchern ´´Wir leben im Verborgenen´´ und ´´Reisende auf dieser Welt´´ sind nun hier erstmals zusammengefasst und erzählen von der Kindheit in der Zeit der Pferdewagen, von der Verfolgung und dem Überleben in den Konzentrationslagern und von den Versuchen, in der Nachkriegswelt Fuss zu fassen, die neuerlich keinen Platz für Roma und Sinti vorgesehen hatte. Stojkas Erinnerungen werden durch Gespräche mit Karin Berger ergänzt, die auch in einem berührenden Essay aus der Welt Ceija -Stojkas nach ihrem Schritt ins Rampenlicht erzählt. ePUB, 22.02.2013.

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Wir leben im Verborgenen: Als 1988 der erste Teil von Ceija Stojkas Erinnerungen erschien, läuteten das Buch und die charismatische Präsenz der Autorin eine neue Ära in der Geschichte der Roma und Sinti ein, deren Leiden nicht nur im Nationalsozialismus nicht länger hinter der Fassade einer künstlichen Romantik vertuscht werden konnten. Als Erste wagte sich Ceija Stojka aus dem Verborgenen hervor und tat nichts weiter als erzählen mit großer Wirkung, etwa der Anerkennung der Roma und Sinti als österreichische Volksgruppe. Ceija Stojkas Erinnerungen aus den beiden Büchern `Wir leben im Verborgenen` und `Reisende auf dieser Welt` sind nun hier erstmals zusammengefasst und erzählen von der Kindheit in der Zeit der Pferdewagen, von der Verfolgung und dem Überleben in den Konzentrationslagern und von den Versuchen, in der Nachkriegswelt Fuß zu fassen, die neuerlich keinen Platz für Roma und Sinti vorgesehen hatte. Stojkas Erinnerungen werden durch Gespräche mit Karin Berger ergänzt, die auch in einem berührenden Essay aus der Welt Ceija -Stojkas nach ihrem Schritt ins Rampenlicht erzählt. Buch.

Als 1988 der erste Teil von Ceija Stojkas Erinnerungen erschien, läuteten das Buch und die charismatische Präsenz der Autorin eine neue Ära in der Geschichte der Roma und Sinti ein, deren Leiden nicht nur im Nationalsozialismus nicht länger hinter der Fassade einer künstlichen Romantik vertuscht werden konnten. Als Erste wagte sich Ceija Stojka aus dem Verborgenen hervor und tat nichts weiter als erzählen mit großer Wirkung, etwa der Anerkennung der Roma und Sinti als österreichische Volksgruppe. Ceija Stojkas Erinnerungen aus den beiden Büchern "Wir leben im Verborgenen" und "Reisende auf dieser Welt" sind nun hier erstmals zusammengefasst und erzählen von der Kindheit in der Zeit der Pferdewagen, von der Verfolgung und dem Überleben in den Konzentrationslagern und von den Versuchen, in der Nachkriegswelt Fuß zu fassen, die neuerlich keinen Platz für Roma und Sinti vorgesehen hatte. Stojkas Erinnerungen werden durch Gespräche mit Karin Berger ergänzt, die auch in einem berührenden Essay aus der Welt Ceija -Stojkas nach ihrem Schritt ins Rampenlicht erzählt.

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Erscheinungsdatum: 02/2013, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Wir leben im Verborgenen, Titelzusatz: Aufzeichnungen einer Romni zwischen den Welten, Autor: Stojka, Ceija, Redaktion: Berger, Karin, Verlag: Picus Verlag GmbH // Picus Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Roma und Sinti // Sinti // Zigeuner // Erinnerung // Lebenserinnerung // Memoiren // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Bezug zu Roma, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 279, Gewicht: 459 gr, Verkäufer: averdo.

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279 S. gebundene Ausgabe Schutzumschlag gering bestaubt, Einband gering schiefgelesen, m. Stemp. A. Vor- u. Nachsatz // Stojka, Ceija , Autobiographie, Konzentrationslager Bergen-Belsen , Roma Volk , Mädchen , Geschichte 1945 , Erlebnisbericht, Geschichte Europas L037 9783854526919 Versand D: 5,00 EUR Stojka, Ceija , Autobiographie, Konzentrationslager Bergen-Belsen , Roma Volk , Mädchen , Geschichte 1945 , Erlebnisbericht, Geschichte Europas, Angelegt am: 22.12.2020.