Franzobels großer Fußballtest. Mit Ill. von und Beitr. von
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Franzobels großer Fußballtest. Mit Ill. von Gerhard Haderer und Beitr. von Richard Reich. (2008)
DE
ISBN: 9783854526315 bzw. 3854526318, in Deutsch, Picus-Verlag, Wien, Österreich.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
238 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Franzobel steigt hinab in die Niederungen des österreichischen Fußballs und erkundet die Regionalliga ebenso wie die Nationalmannschaft. Er geht der Frage nach, was sich über den Umweg Fußball zu Land und Leuten sagen lässt. Eine Wurstsemmel-Evaluierung der Fußball-Buffets fehlt dabei ebenso wenig wie eine detaillierte Erklärung der spezifisch österreichischen Fußballausdrücke (Scheiberlgspül, Wuchtel, Outwachler, etc.): Es geht um Nummern, Spielerfrauen, Platzwarte. Aber auch der EM-Mitveranstalter Schweiz wird unter die satirische Lupe genommen. Der Autor dribbelt sprachlich durch ein großes Thema unserer Zeit, schlägt unerwartete Querpässe, schießt Eigentore, stellt sich selbst ins Abseits, um ein spannendes Spiel mit einem sensationellen Resultat zu liefern. Franzobel schreibt über Spielermaterial, das einem buchstäblich auf den Kopf fällt. Natürlich darf der 21. Juni 1978 nicht fehlen - Córdoba -, als unser kleiner Pflug (Marke Steyr-Puch) den Untertürkheimer Unbesiegbarkeitsacker gestochen hat, als unser aller Hansi-Burli den Erzfeind Deutschland k.O. geschossen hat. Er fragt sich, ob alle Spieler nach ihrer Karriere Tankstellenpächter werden (nein, einige sind Trafikanten) und was Menschen dazu treibt, Schiedsrichter zu werden. Fußball also als Anstoß für Alltagsphilosophie. Ein Muss für alle, die Fußball gar nicht interessiert. Für alle anderen sowieso. ISBN 9783854526315 Versand D: 3,00 EUR Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
238 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Franzobel steigt hinab in die Niederungen des österreichischen Fußballs und erkundet die Regionalliga ebenso wie die Nationalmannschaft. Er geht der Frage nach, was sich über den Umweg Fußball zu Land und Leuten sagen lässt. Eine Wurstsemmel-Evaluierung der Fußball-Buffets fehlt dabei ebenso wenig wie eine detaillierte Erklärung der spezifisch österreichischen Fußballausdrücke (Scheiberlgspül, Wuchtel, Outwachler, etc.): Es geht um Nummern, Spielerfrauen, Platzwarte. Aber auch der EM-Mitveranstalter Schweiz wird unter die satirische Lupe genommen. Der Autor dribbelt sprachlich durch ein großes Thema unserer Zeit, schlägt unerwartete Querpässe, schießt Eigentore, stellt sich selbst ins Abseits, um ein spannendes Spiel mit einem sensationellen Resultat zu liefern. Franzobel schreibt über Spielermaterial, das einem buchstäblich auf den Kopf fällt. Natürlich darf der 21. Juni 1978 nicht fehlen - Córdoba -, als unser kleiner Pflug (Marke Steyr-Puch) den Untertürkheimer Unbesiegbarkeitsacker gestochen hat, als unser aller Hansi-Burli den Erzfeind Deutschland k.O. geschossen hat. Er fragt sich, ob alle Spieler nach ihrer Karriere Tankstellenpächter werden (nein, einige sind Trafikanten) und was Menschen dazu treibt, Schiedsrichter zu werden. Fußball also als Anstoß für Alltagsphilosophie. Ein Muss für alle, die Fußball gar nicht interessiert. Für alle anderen sowieso. ISBN 9783854526315 Versand D: 3,00 EUR Österreich.
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Franzobels großer Fußballtest. Mit Ill. von Gerhard Haderer und Beitr. von Richard Reich. (2008)
DE
ISBN: 9783854526315 bzw. 3854526318, in Deutsch, Wien: Picus.
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238 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Franzobel steigt hinab in die Niederungen des österreichischen Fußballs und erkundet die Regionalliga ebenso wie die Nationalmannschaft. Er geht der Frage nach, was sich über den Umweg Fußball zu Land und Leuten sagen lässt. Eine Wurstsemmel-Evaluierung der Fußball-Buffets fehlt dabei ebenso wenig wie eine detaillierte Erklärung der spezifisch österreichischen Fußballausdrücke (Scheiberlgspül, Wuchtel, Outwachler, etc.): Es geht um Nummern, Spielerfrauen, Platzwarte. Aber auch der EM-Mitveranstalter Schweiz wird unter die satirische Lupe genommen. Der Autor dribbelt sprachlich durch ein großes Thema unserer Zeit, schlägt unerwartete Querpässe, schießt Eigentore, stellt sich selbst ins Abseits, um ein spannendes Spiel mit einem sensationellen Resultat zu liefern. Franzobel schreibt über Spielermaterial, das einem buchstäblich auf den Kopf fällt. Natürlich darf der 21. Juni 1978 nicht fehlen - Córdoba -, als unser kleiner Pflug (Marke Steyr-Puch) den Untertürkheimer Unbesiegbarkeitsacker gestochen hat, als unser aller Hansi-Burli den Erzfeind Deutschland k.O. geschossen hat. Er fragt sich, ob alle Spieler nach ihrer Karriere Tankstellenpächter werden (nein, einige sind Trafikanten) und was Menschen dazu treibt, Schiedsrichter zu werden. Fußball also als Anstoß für Alltagsphilosophie. Ein Muss für alle, die Fußball gar nicht interessiert. Für alle anderen sowieso. ISBN 9783854526315 [Österreich].
238 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Franzobel steigt hinab in die Niederungen des österreichischen Fußballs und erkundet die Regionalliga ebenso wie die Nationalmannschaft. Er geht der Frage nach, was sich über den Umweg Fußball zu Land und Leuten sagen lässt. Eine Wurstsemmel-Evaluierung der Fußball-Buffets fehlt dabei ebenso wenig wie eine detaillierte Erklärung der spezifisch österreichischen Fußballausdrücke (Scheiberlgspül, Wuchtel, Outwachler, etc.): Es geht um Nummern, Spielerfrauen, Platzwarte. Aber auch der EM-Mitveranstalter Schweiz wird unter die satirische Lupe genommen. Der Autor dribbelt sprachlich durch ein großes Thema unserer Zeit, schlägt unerwartete Querpässe, schießt Eigentore, stellt sich selbst ins Abseits, um ein spannendes Spiel mit einem sensationellen Resultat zu liefern. Franzobel schreibt über Spielermaterial, das einem buchstäblich auf den Kopf fällt. Natürlich darf der 21. Juni 1978 nicht fehlen - Córdoba -, als unser kleiner Pflug (Marke Steyr-Puch) den Untertürkheimer Unbesiegbarkeitsacker gestochen hat, als unser aller Hansi-Burli den Erzfeind Deutschland k.O. geschossen hat. Er fragt sich, ob alle Spieler nach ihrer Karriere Tankstellenpächter werden (nein, einige sind Trafikanten) und was Menschen dazu treibt, Schiedsrichter zu werden. Fußball also als Anstoß für Alltagsphilosophie. Ein Muss für alle, die Fußball gar nicht interessiert. Für alle anderen sowieso. ISBN 9783854526315 [Österreich].
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Franzobels großer Fußballtest. Mit Ill. von Gerhard Haderer und Beitr. von Richard Reich. (2008)
DE US
ISBN: 9783854526315 bzw. 3854526318, in Deutsch, Picus-Verlag, Wien, Österreich, gebraucht, mit Einband.
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Wien, Picus, 238 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Franzobel steigt hinab in die Niederungen des österreichischen Fußballs und erkundet die Regionalliga ebenso wie die Nationalmannschaft. Er geht der Frage nach, was sich über den Umweg Fußball zu Land und Leuten sagen lässt. Eine Wurstsemmel-Evaluierung der Fußball-Buffets fehlt dabei ebenso wenig wie eine detaillierte Erklärung der spezifisch österreichischen Fußballausdrücke (Scheiberlgspül, Wuchtel, Outwachler, etc.): Es geht um Nummern, Spielerfrauen, Platzwarte. Aber auch der EM-Mitveranstalter Schweiz wird unter die satirische Lupe genommen. Der Autor dribbelt sprachlich durch ein großes Thema unserer Zeit, schlägt unerwartete Querpässe, schießt Eigentore, stellt sich selbst ins Abseits, um ein spannendes Spiel mit einem sensationellen Resultat zu liefern. Franzobel schreibt über Spielermaterial, das einem buchstäblich auf den Kopf fällt. Natürlich darf der 21. Juni 1978 nicht fehlen - Córdoba -, als unser kleiner Pflug (Marke Steyr-Puch) den Untertürkheimer Unbesiegbarkeitsacker gestochen hat, als unser aller Hansi-Burli den Erzfeind Deutschland k.O. geschossen hat. Er fragt sich, ob alle Spieler nach ihrer Karriere Tankstellenpächter werden (nein, einige sind Trafikanten) und was Menschen dazu treibt, Schiedsrichter zu werden. Fußball also als Anstoß für Alltagsphilosophie. Ein Muss für alle, die Fußball gar nicht interessiert. Für alle anderen sowieso. ISBN 9783854526315 Sport [Österreich] 2008.
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Wien, Picus, 238 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Franzobel steigt hinab in die Niederungen des österreichischen Fußballs und erkundet die Regionalliga ebenso wie die Nationalmannschaft. Er geht der Frage nach, was sich über den Umweg Fußball zu Land und Leuten sagen lässt. Eine Wurstsemmel-Evaluierung der Fußball-Buffets fehlt dabei ebenso wenig wie eine detaillierte Erklärung der spezifisch österreichischen Fußballausdrücke (Scheiberlgspül, Wuchtel, Outwachler, etc.): Es geht um Nummern, Spielerfrauen, Platzwarte. Aber auch der EM-Mitveranstalter Schweiz wird unter die satirische Lupe genommen. Der Autor dribbelt sprachlich durch ein großes Thema unserer Zeit, schlägt unerwartete Querpässe, schießt Eigentore, stellt sich selbst ins Abseits, um ein spannendes Spiel mit einem sensationellen Resultat zu liefern. Franzobel schreibt über Spielermaterial, das einem buchstäblich auf den Kopf fällt. Natürlich darf der 21. Juni 1978 nicht fehlen - Córdoba -, als unser kleiner Pflug (Marke Steyr-Puch) den Untertürkheimer Unbesiegbarkeitsacker gestochen hat, als unser aller Hansi-Burli den Erzfeind Deutschland k.O. geschossen hat. Er fragt sich, ob alle Spieler nach ihrer Karriere Tankstellenpächter werden (nein, einige sind Trafikanten) und was Menschen dazu treibt, Schiedsrichter zu werden. Fußball also als Anstoß für Alltagsphilosophie. Ein Muss für alle, die Fußball gar nicht interessiert. Für alle anderen sowieso. ISBN 9783854526315 Sport [Österreich] 2008.
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Franzobels großer Fußballtest. Mit Ill. von Gerhard Haderer und Beitr. von Richard Reich. (2008)
DE
ISBN: 9783854526315 bzw. 3854526318, in Deutsch, Picus-Verlag, Wien, Österreich.
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Wien, Picus, 238 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Franzobel steigt hinab in die Niederungen des österreichischen Fußballs und erkundet die Regionalliga ebenso wie die Nationalmannschaft. Er geht der Frage nach, was sich über den Umweg Fußball zu Land und Leuten sagen lässt. Eine Wurstsemmel-Evaluierung der Fußball-Buffets fehlt dabei ebenso wenig wie eine detaillierte Erklärung der spezifisch österreichischen Fußballausdrücke (Scheiberlgspül, Wuchtel, Outwachler, etc.): Es geht um Nummern, Spielerfrauen, Platzwarte. Aber auch der EM-Mitveranstalter Schweiz wird unter die satirische Lupe genommen. Der Autor dribbelt sprachlich durch ein großes Thema unserer Zeit, schlägt unerwartete Querpässe, schießt Eigentore, stellt sich selbst ins Abseits, um ein spannendes Spiel mit einem sensationellen Resultat zu liefern. Franzobel schreibt über Spielermaterial, das einem buchstäblich auf den Kopf fällt. Natürlich darf der 21. Juni 1978 nicht fehlen - Córdoba -, als unser kleiner Pflug (Marke Steyr-Puch) den Untertürkheimer Unbesiegbarkeitsacker gestochen hat, als unser aller Hansi-Burli den Erzfeind Deutschland k.O. geschossen hat. Er fragt sich, ob alle Spieler nach ihrer Karriere Tankstellenpächter werden (nein, einige sind Trafikanten) und was Menschen dazu treibt, Schiedsrichter zu werden. Fußball also als Anstoß für Alltagsphilosophie. Ein Muss für alle, die Fußball gar nicht interessiert. Für alle anderen sowieso. ISBN 9783854526315Sport [Österreich] 2008.
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Wien, Picus, 238 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Franzobel steigt hinab in die Niederungen des österreichischen Fußballs und erkundet die Regionalliga ebenso wie die Nationalmannschaft. Er geht der Frage nach, was sich über den Umweg Fußball zu Land und Leuten sagen lässt. Eine Wurstsemmel-Evaluierung der Fußball-Buffets fehlt dabei ebenso wenig wie eine detaillierte Erklärung der spezifisch österreichischen Fußballausdrücke (Scheiberlgspül, Wuchtel, Outwachler, etc.): Es geht um Nummern, Spielerfrauen, Platzwarte. Aber auch der EM-Mitveranstalter Schweiz wird unter die satirische Lupe genommen. Der Autor dribbelt sprachlich durch ein großes Thema unserer Zeit, schlägt unerwartete Querpässe, schießt Eigentore, stellt sich selbst ins Abseits, um ein spannendes Spiel mit einem sensationellen Resultat zu liefern. Franzobel schreibt über Spielermaterial, das einem buchstäblich auf den Kopf fällt. Natürlich darf der 21. Juni 1978 nicht fehlen - Córdoba -, als unser kleiner Pflug (Marke Steyr-Puch) den Untertürkheimer Unbesiegbarkeitsacker gestochen hat, als unser aller Hansi-Burli den Erzfeind Deutschland k.O. geschossen hat. Er fragt sich, ob alle Spieler nach ihrer Karriere Tankstellenpächter werden (nein, einige sind Trafikanten) und was Menschen dazu treibt, Schiedsrichter zu werden. Fußball also als Anstoß für Alltagsphilosophie. Ein Muss für alle, die Fußball gar nicht interessiert. Für alle anderen sowieso. ISBN 9783854526315Sport [Österreich] 2008.
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Franzobels großer Fußballtest
DE HC US
ISBN: 9783854526315 bzw. 3854526318, in Deutsch, Picus Verlag GmbH,2008, gebundenes Buch, gebraucht.
leimerei, [3408787].
Ist Österreich reif für die Europameisterschaft? Franzobel steigt hinab in die Niederungen des österreichischen Fußballs und erkundet die Regionalliga ebenso wie die Nationalmannschaft. Er geht der Frage nach, was sich über den Umweg Fußball zu Land und Leuten sagen lässt. Eine Wurstsemmel-Evaluierung der Fußball-Buffets fehlt dabei ebenso wenig wie eine detaillierte Erklärung der spezifisch österreichischen Fußballausdrücke (Scheiberlgspül, Wuchtel, Outwachler, etc.): Es geht um Nummern, ... Ein Muss für alle, die Fußball gar nicht interessiert. Für alle anderen sowieso.Deutschland Österreich - - die gleichen Versandkosten Deutsches und Österreichisches K O N T O vorhanden !.Weitere Angebote unter :www.booklooker.de/leimereiVergünstigungen bei Mehrfachbestellungen........ Hardcover.
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Franzobels großer Fußballtest (2008)
DE NW
ISBN: 9783854526315 bzw. 3854526318, in Deutsch, Picus Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, Sparbuecher [56682788], Endingen, BW, Germany.
238 Seiten Noch in Folie - Folie minimal eingerissen - Versand nach Zahlungseingang - JB 07/13 Sprache: de Gewicht in Gramm: 323.
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