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Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen? Vortrag im Wiener Rathaus am 7. Mai 2012
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Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen?
ISBN: 9783711751737 bzw. 3711751733, in Deutsch, Picus Verlag, gebundenes Buch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen?: Die Medizin des 18. und 19."Jahrhunderts verstand Euthanasie im Wortsinne des guten Sterbens - der Sterbebegleitung, wie wir heute sagen würden. Der Sterbende sollte gut und leicht und vor allem begleitet aus dem Leben gehen. Erst am Ende des 19."Jahrhunderts setzte die moderne Debatte zur Euthanasie an, die die Tötung Schwerkranker auf ihr eigenes persönliches Verlangen ebenso einforderte wie die Tötung von Bewusstlosen, Behinderten oder anderen Personen, die nicht oder nicht mehr für sich sprechen könnten, deren Leben aber nicht wert sei, gelebt zu werden. Zwar wird in den heutigen Forderungen zur Legalisierung der Tötung auf Verlangen und auch in den Staaten, die die Euthanasie legalisiert haben, das T?tungsverlangen stets an die individuelle Willensäußerung der Betroffenen gebunden. Ein genauer Blick auf die Praxis zeigt aber, dass diese Bindung oft fraglich ist und die Tötung von Menschen, die sich nicht oder nicht mehr äußern können, untrennbar mit dem Freiheitsversprechen für diejenigen, die ihren Sterbewunsch selbstbestimmt äußern können, verbunden ist. Ebook.
Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen?
ISBN: 9783854525691 bzw. 3854525699, in Deutsch, Picus Verlag GmbH, neu.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Die Medizin des 18. und 19.Jahrhunderts verstand Euthanasie im Wortsinne des guten Sterbens - der Sterbebegleitung, wie wir heute sagen würden. Der Sterbende sollte gut und leicht und vor allem begleitet aus dem Leben gehen. Erst am Ende des 19.Jahrhunderts setzte die moderne Debatte zur Euthanasie an, die die Tötung Schwerkranker auf ihr eigenes persönliches Verlangen ebenso einforderte wie die Tötung von Bewusstlosen, Behinderten oder anderen Personen, die nicht oder nicht mehr für sich sprechen könnten, deren Leben aber nicht wert sei, gelebt zu werden. Zwar wird in den heutigen Forderungen zur Legalisierung der Tötung auf Verlangen und auch in den Staaten, die die Euthanasie legalisiert haben, das Tötungsverlangen stets an die individuelle Willensäußerung der Betroffenen gebunden. Ein genauer Blick auf die Praxis zeigt aber, dass diese Bindung oft fraglich ist und die Tötung von Menschen, die sich nicht oder nicht mehr äußern können, untrennbar mit dem Freiheitsversprechen für diejenigen, die ihren Sterbewunsch selbstbestimmt äußern können, verbunden ist. Buch.
Wiener Vorlesungen im Rathaus: Die alte und die neue Euthanasiediskussion - Tötung auf wessen Verlangen? (2013)
ISBN: 9783854525691 bzw. 3854525699, in Deutsch, Picus Verlag, neu.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Zeitgenössische Folgerungen aus der Geschichte der Euthanasie für den Umgang mit der Sterbehilfe AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Die Medizin des 18. und 19.Jahrhunderts verstand Euthanasie im Wortsinne des guten Sterbens der Sterbebegleitung, wie wir heute sagen würden. Der Sterbende sollte gut und leicht und vor allem begleitet aus dem Leben gehen. Erst am Ende des 19.Jahrhunderts setzte die moderne Debatte zur Euthanasie an, die die Tötung Schwerkranker auf ihr eigenes persönliches Verlangen ebenso einforderte wie die Tötung von Bewusstlosen, Behinderten oder anderen Personen, die nicht oder nicht mehr für sich sprechen könnten, deren Leben aber nicht wert sei, gelebt zu werden. Zwar wird in den heutigen Forderungen zur Legalisierung der Tötung auf Verlangen und auch in den Staaten, die die Euthanasie legalisiert haben, das Tötungsverlangen stets an die individuelle Willensäußerung der Betroffenen gebunden. Ein genauer Blick auf die Praxis zeigt aber, dass diese Bindung oft fraglich ist und die Tötung von Menschen, die sich nicht oder nicht mehr äußern können, untrennbar mit dem Freiheitsversprechen für diejenigen, die ihren Sterbewunsch selbstbestimmt äußern können, verbunden ist. Buch, gebundene Ausgabe.
Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen? (2013)
ISBN: 9783711751737 bzw. 3711751733, in Deutsch, Picus Verlag, Picus Verlag, Picus Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Medizin des 18. und 19. Jahrhunderts verstand Euthanasie im Wortsinne des guten Sterbens - der Sterbebegleitung, wie wir heute sagen würden. Der Sterbende sollte gut und leicht und vor allem begleitet aus dem Leben gehen. Erst am Ende des 19.
Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen?
ISBN: 9783711751737 bzw. 3711751733, in Deutsch, Picus Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen?
ISBN: 9783711751737 bzw. 3711751733, in Deutsch, Picus Verlag, neu, E-Book.
Die-alte-und-die-neue-Euthanasiediskussion~~Michael-Wunder, Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen? NOOK Book (eBook).
Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen?
ISBN: 9783711751737 bzw. 3711751733, in Deutsch, Picus Verlag, neu, E-Book.
Die-alte-und-die-neue-Euthanasiediskussion~~Michael-Wunder, Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen?
Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen?
ISBN: 9783854525691 bzw. 3854525699, in Deutsch, Picus-Verlag, Wien, Österreich, neu.
Tötung auf wessen Verlangen? Wiener Vorlesungen, Tötung auf wessen Verlangen? Wiener Vorlesungen.