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Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh - 16 Angebote vergleichen
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Schnitt | € 169,79 | € 129,99 | € 129,99 | € 115,13 |
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Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh. Eine Überlebensgeschichte (2000)
ISBN: 9783854524410 bzw. 3854524412, in Deutsch, 329 Seiten, Picus Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BIGGIS-BUCHPARADIES Profi-Antiquariat.
"Kein österreichischer Antisemit sagt, er sei Antisemit. Im besten Fall gibt einer zu, gegen "die Fremden" zu sein, und wickelt die Juden unter die Fremden mit ein." Der das sagt, Marko M. Feingold, ist Österreicher, in Wien aufgewachsen und seit über 20 Jahren Präsident der jüdischen Kultusgemeinde in Salzburg. Als 1945 Europa vom ***faschismus befreit wurde, hieß das auch für die ehemalige "Ostmark" nicht automatisch, dass alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden. Bald sah man alte Nazis, vom Schreibtischtäter bis zum SS-Schergen, wieder auf ansehnlichen Posten sitzen. Die übrige Bevölkerung machte auf unschuldig oder war den Opfern gegenüber gleichgültig, Antisemitismus blieb gesellschaftsfähig. Das ist nur die Hälfte der Geschichte. Marko M. Feingold hat vier Konzentrationslager überlebt: Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Der "Anschluss" Österreichs an Nazideutschland überrumpelte ihn und seinen Bruder in Wien. Nach einer Zeitlang in der Haft, begann für sie das Lagerleben, jenes unbeschreibbare, das zu beschreiben eine ganze Reihe anderer Überlebender sich schon bemühte: der Mangel, die Demütigung, die Willkür, die Prügel, die Vertierung des Menschen, der Tod. Feingold erlebte das Ende des Krieges dank vieler fast unglaublicher Zufälle, sein Bruder kam um. Auswanderung kam für ihn nicht in Frage: Amerika schien ihm zu stressig, in Israel waren ihm zu viele Juden auf einem Fleck. Er mochte "gemischte" Gesellschaften, blieb in Salzburg und eröffnete dort ein Modegeschäft, das er drei Jahrzehnte lang mit einigem Durchstehvermögen erfolgreich führte. Feingold reist nun als "Zeitzeuge" durch die Lande, Geschichte aus Fleisch und Blut sozusagen. Besonders in Schulen fessele er durch seine Erzählungen. In seinem Buch fehlt dieses Charisma leider völlig, was aber nicht weiter stört. --Jürgen Grande, Gebundene Ausgabe, Label: Picus Verlag, Picus Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Picus Verlag, Verkaufsrang: 2577069.
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh (2000)
ISBN: 9783854524410 bzw. 3854524412, in Deutsch, 329 Seiten, Picus Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BIGGIS-BUCHPARADIES Profi-Antiquariat.
"Kein österreichischer Antisemit sagt, er sei Antisemit. Im besten Fall gibt einer zu, gegen "die Fremden" zu sein, und wickelt die Juden unter die Fremden mit ein." Der das sagt, Marko M. Feingold, ist Österreicher, in Wien aufgewachsen und seit über 20 Jahren Präsident der jüdischen Kultusgemeinde in Salzburg. Als 1945 Europa vom ***faschismus befreit wurde, hieß das auch für die ehemalige "Ostmark" nicht automatisch, dass alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden. Bald sah man alte Nazis, vom Schreibtischtäter bis zum SS-Schergen, wieder auf ansehnlichen Posten sitzen. Die übrige Bevölkerung machte auf unschuldig oder war den Opfern gegenüber gleichgültig, Antisemitismus blieb gesellschaftsfähig. Das ist nur die Hälfte der Geschichte. Marko M. Feingold hat vier Konzentrationslager überlebt: Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Der "Anschluss" Österreichs an Nazideutschland überrumpelte ihn und seinen Bruder in Wien. Nach einer Zeitlang in der Haft, begann für sie das Lagerleben, jenes unbeschreibbare, das zu beschreiben eine ganze Reihe anderer Überlebender sich schon bemühte: der Mangel, die Demütigung, die Willkür, die Prügel, die Vertierung des Menschen, der Tod. Feingold erlebte das Ende des Krieges dank vieler fast unglaublicher Zufälle, sein Bruder kam um. Auswanderung kam für ihn nicht in Frage: Amerika schien ihm zu stressig, in Israel waren ihm zu viele Juden auf einem Fleck. Er mochte "gemischte" Gesellschaften, blieb in Salzburg und eröffnete dort ein Modegeschäft, das er drei Jahrzehnte lang mit einigem Durchstehvermögen erfolgreich führte. Feingold reist nun als "Zeitzeuge" durch die Lande, Geschichte aus Fleisch und Blut sozusagen. Besonders in Schulen fessele er durch seine Erzählungen. In seinem Buch fehlt dieses Charisma leider völlig, was aber nicht weiter stört. --Jürgen Grande, Gebundene Ausgabe, Label: Picus Verlag, Picus Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Picus Verlag, Verkaufsrang: 3518107.
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh (2000)
ISBN: 9783854524410 bzw. 3854524412, in Deutsch, 329 Seiten, Picus Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BIGGIS-BUCHPARADIES....Weltweiter Versand.
"Kein österreichischer Antisemit sagt, er sei Antisemit. Im besten Fall gibt einer zu, gegen "die Fremden" zu sein, und wickelt die Juden unter die Fremden mit ein." Der das sagt, Marko M. Feingold, ist Österreicher, in Wien aufgewachsen und seit über 20 Jahren Präsident der jüdischen Kultusgemeinde in Salzburg. Als 1945 Europa vom Hitlerfaschismus befreit wurde, hieß das auch für die ehemalige "Ostmark" nicht automatisch, dass alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden. Bald sah man alte Nazis, vom Schreibtischtäter bis zum SS-Schergen, wieder auf ansehnlichen Posten sitzen. Die übrige Bevölkerung machte auf unschuldig oder war den Opfern gegenüber gleichgültig, Antisemitismus blieb gesellschaftsfähig. Das ist nur die Hälfte der Geschichte. Marko M. Feingold hat vier Konzentrationslager überlebt: Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Der "Anschluss" Österreichs an Nazideutschland überrumpelte ihn und seinen Bruder in Wien. Nach einer Zeitlang in der Haft, begann für sie das Lagerleben, jenes unbeschreibbare, das zu beschreiben eine ganze Reihe anderer Überlebender sich schon bemühte: der Mangel, die Demütigung, die Willkür, die Prügel, die Vertierung des Menschen, der Tod. Feingold erlebte das Ende des Krieges dank vieler fast unglaublicher Zufälle, sein Bruder kam um. Auswanderung kam für ihn nicht in Frage: Amerika schien ihm zu stressig, in Israel waren ihm zu viele Juden auf einem Fleck. Er mochte "gemischte" Gesellschaften, blieb in Salzburg und eröffnete dort ein Modegeschäft, das er drei Jahrzehnte lang mit einigem Durchstehvermögen erfolgreich führte. Feingold reist nun als "Zeitzeuge" durch die Lande, Geschichte aus Fleisch und Blut sozusagen. Besonders in Schulen fessele er durch seine Erzählungen. In seinem Buch fehlt dieses Charisma leider völlig, was aber nicht weiter stört. --Jürgen Grande, Gebundene Ausgabe, Label: Picus Verlag, Picus Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Picus Verlag, Verkaufsrang: 3141694.
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh - Eine Überlebensgeschichte (1977)
ISBN: 9783701361960 bzw. 3701361967, in Deutsch, Otto Möller, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh: Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Bräche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben.1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencaf?, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald.Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsst?tte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen.Seit der Gründung im Jahr 1946 ist er Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, dessen Leiter er seit 1977 ist. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt er bis heute das öffentliche Leben weit über Salzburg hinaus.Der erzählerische Rückblick Feingolds auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend, und trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit. Ebook.
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh (2012)
ISBN: 9783701361960 bzw. 3701361967, in Deutsch, Otto Müller Verlagsges. neu, E-Book.
Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. 1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafé, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsstätte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-Überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen. Seit der Gründung im Jahr 1946 ist er Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, dessen Leiter er seit 1977 ist. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt er bis heute das öffentliche Leben weit über Salzburg hinaus. Der erzählerische Rückblick Feingolds auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend, und trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit. ePUB, 19.12.2012.
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh - Eine Überlebensgeschichte (1977)
ISBN: 9783701361960 bzw. 3701361967, in Deutsch, Otto Müller, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh: Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben.1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafé, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald.Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsstätte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-Überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen.Seit der Gründung im Jahr 1946 ist er Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, dessen Leiter er seit 1977 ist. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt er bis heute das öffentliche Leben weit über Salzburg hinaus.Der erzählerische Rückblick Feingolds auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend, und trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit. Ebook.
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh (2012)
ISBN: 3701361967 bzw. 9783701361960, in Deutsch, 327 Seiten, Otto Müller Verlagsges. neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben.1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafé, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald.Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsstätte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-Überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen.Seit der Gründung im Jahr 1946 ist er Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, dessen Leiter er seit 1977 ist. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt er bis heute das öffentliche Leben weit über Salzburg hinaus.Der erzählerische Rückblick Feingolds auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend, und trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit. 2012, 327 Seiten, eBooks.
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh (2012)
ISBN: 9783701361960 bzw. 3701361967, in Deutsch, Otto Müller Verlag, neu, E-Book.
Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. 1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafé, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. 1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafé, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsstätte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-Überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen. Seit der Gründung im Jahr 1946 ist er Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, dessen Leiter er seit 1977 ist. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt er bis heute das öffentliche Leben weit über Salzburg hinaus. Der erzählerische Rückblick Feingolds auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend, und trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit. 19.12.2012, ePUB.
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh (2012)
ISBN: 9783701361960 bzw. 3701361967, in Deutsch, Otto Müller Verlag, Otto Müller Verlag, Otto Müller Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. 1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindhei.
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh (2000)
ISBN: 9783854524410 bzw. 3854524412, in Deutsch, 288 Seiten, Picus,2000, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, leimerei, [3408787].
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