Was tun?: Essays zu Politik und Ökonomie (Paperback)
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Was tun? - Essays zu Politik und Ökonomie
DE PB NW
ISBN: 9783854494560 bzw. 3854494564, in Deutsch, Sonderzahl Verlagsges. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Was tun?: Peter Rosei hat sich während seines gesamten schriftstellerischen Lebens immer wieder auch mit gesellschafts-politischen Fragen in essayistischer Form auseinandergesetzt - durchaus auch im Wittgenstein`schen Sinn, dass Ethik und Ästhetik eins sind. Je aufdringlicher sich die Ökonomie gegenüber der Politik verhält, umso notwendiger erscheint eine Beschäftigung mit dieser Gewichtsverlagerung, die notwendigerweise zu Lasten demokratischer Errungenschaften geht. In einer vernetzten und voneinander immer abhängiger werdenden Weltgesellschaft sollte man die Ökonomie nicht den Fachleuten überlassen. Oft treten von Interessen gelenkte Aussagen als objektive Befunde auf. Was Marktwirtschaft heißt, ist komplex, die Sprache, die davon handelt, oft prohibitiv. Umso wichtiger ist der Blick von außen. Roseis Essays zu Politik und Ökonomie verstehen sich als Suchbewegungen, als ein Unterwegs-Sein zu Einsichten - auch im Sinne einer Selbstvergewisserung. Der Autor ist einer, der sich darüber klar werden mächte, was politisch-ökonomisch los ist: aus Unmut über, als Protest gegen gewisse Zustände zur Erforschung und Verklarung schwer durchschaubarer Lagen. Konsequent werden ideologisch vorgepr?gte Stanzen vermieden, die bei Anwendung ganz automatisch die scheinbar richtigen Urteile auswerfen. So ist es kein Zufall, dass sich Peter Rosei gerne auf Ökonomen wie John Kenneth Galbraith, John Maynard Keynes oder Joseph Alois Schumpeter bezieht. Wie er sagt, ist `allen dreien gemeinsam, dass sie von Generall?sungen und Systembau wenig hielten, sich an den Details der jeweiligen Lage orientierten, also im Grund künstlerische Naturen waren.` Ergänzt werden die Aufsätze zu Politik und Ökonomie mit einigen Texten zu Österreich, zu Problemen der europäischen Integration und zuletzt einer Selbstbefragung, warum, wenn nicht geglaubt, so doch immer noch gebetet wird. Alle Texte sind durchgesehen und, wo sinnhaft, aktuell annotiert von Peter Rosei herausgegeben von Dieter Bandhauer, der zum Abschluss ein Gespräch mit dem Autor fährt. Taschenbuch.
Was tun?: Peter Rosei hat sich während seines gesamten schriftstellerischen Lebens immer wieder auch mit gesellschafts-politischen Fragen in essayistischer Form auseinandergesetzt - durchaus auch im Wittgenstein`schen Sinn, dass Ethik und Ästhetik eins sind. Je aufdringlicher sich die Ökonomie gegenüber der Politik verhält, umso notwendiger erscheint eine Beschäftigung mit dieser Gewichtsverlagerung, die notwendigerweise zu Lasten demokratischer Errungenschaften geht. In einer vernetzten und voneinander immer abhängiger werdenden Weltgesellschaft sollte man die Ökonomie nicht den Fachleuten überlassen. Oft treten von Interessen gelenkte Aussagen als objektive Befunde auf. Was Marktwirtschaft heißt, ist komplex, die Sprache, die davon handelt, oft prohibitiv. Umso wichtiger ist der Blick von außen. Roseis Essays zu Politik und Ökonomie verstehen sich als Suchbewegungen, als ein Unterwegs-Sein zu Einsichten - auch im Sinne einer Selbstvergewisserung. Der Autor ist einer, der sich darüber klar werden mächte, was politisch-ökonomisch los ist: aus Unmut über, als Protest gegen gewisse Zustände zur Erforschung und Verklarung schwer durchschaubarer Lagen. Konsequent werden ideologisch vorgepr?gte Stanzen vermieden, die bei Anwendung ganz automatisch die scheinbar richtigen Urteile auswerfen. So ist es kein Zufall, dass sich Peter Rosei gerne auf Ökonomen wie John Kenneth Galbraith, John Maynard Keynes oder Joseph Alois Schumpeter bezieht. Wie er sagt, ist `allen dreien gemeinsam, dass sie von Generall?sungen und Systembau wenig hielten, sich an den Details der jeweiligen Lage orientierten, also im Grund künstlerische Naturen waren.` Ergänzt werden die Aufsätze zu Politik und Ökonomie mit einigen Texten zu Österreich, zu Problemen der europäischen Integration und zuletzt einer Selbstbefragung, warum, wenn nicht geglaubt, so doch immer noch gebetet wird. Alle Texte sind durchgesehen und, wo sinnhaft, aktuell annotiert von Peter Rosei herausgegeben von Dieter Bandhauer, der zum Abschluss ein Gespräch mit dem Autor fährt. Taschenbuch.
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Symbolbild
Was tun?: Essays zu Politik und Ökonomie (Paperback) (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783854494560 bzw. 3854494564, in Deutsch, Sonderzahl Verlagsges. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: N/A. Brand New Book. Peter Rosei hat sich während seines gesamten schriftstellerischen Lebens immer wieder auch mit gesellschafts-politischen Fragen in essayistischer Form auseinandergesetzt - durchaus auch im Wittgenstein schen Sinn, dass Ethik und Ästhetik eins sind. Je aufdringlicher sich die Ökonomie gegenüber der Politik verhält, umso notwendiger erscheint eine Beschäftigung mit dieser Gewichtsverlagerung, die notwendigerweise zu Lasten demokratischer Errungenschaften geht. In einer vernetzten und voneinander immer abhängiger werdenden Weltgesellschaft sollte man die Ökonomie nicht den Fachleuten überlassen. Oft treten von Interessen gelenkte Aussagen als objektive Befunde auf. Was Marktwirtschaft heißt, ist komplex, die Sprache, die davon handelt, oft prohibitiv. Umso wichtiger ist der Blick von außen. Roseis Essays zu Politik und Ökonomie verstehen sich als Suchbewegungen, als ein Unterwegs-Sein zu Einsichten - auch im Sinne einer Selbstvergewisserung. Der Autor ist einer, der sich darüber klar werden möchte, was politisch-ökonomisch los ist: aus Unmut über, als Protest gegen gewisse Zustände; zur Erforschung und Verklarung schwer durchschaubarer Lagen. Konsequent werden ideologisch vorgeprägte Stanzen vermieden, die bei Anwendung ganz automatisch die scheinbar richtigen Urteile auswerfen. So ist es kein Zufall, dass sich Peter Rosei gerne auf Ökonomen wie John Kenneth Galbraith, John Maynard Keynes oder Joseph Alois Schumpeter bezieht. Wie er sagt, ist allen dreien gemeinsam, dass sie von Generallösungen und Systembau wenig hielten, sich an den Details der jeweiligen Lage orientierten, also im Grund künstlerische Naturen waren. Ergänzt werden die Aufsätze zu Politik und Ökonomie mit einigen Texten zu Österreich, zu Problemen der europäischen Integration und zuletzt einer Selbstbefragung, warum, wenn nicht geglaubt, so doch immer noch gebetet wird. Alle Texte sind durchgesehen und, wo sinnhaft, aktuell annotiert von Peter Rosei; herausgegeben von Dieter Bandhauer, der zum Abschluss ein Gespräch mit dem Autor führt.
Language: N/A. Brand New Book. Peter Rosei hat sich während seines gesamten schriftstellerischen Lebens immer wieder auch mit gesellschafts-politischen Fragen in essayistischer Form auseinandergesetzt - durchaus auch im Wittgenstein schen Sinn, dass Ethik und Ästhetik eins sind. Je aufdringlicher sich die Ökonomie gegenüber der Politik verhält, umso notwendiger erscheint eine Beschäftigung mit dieser Gewichtsverlagerung, die notwendigerweise zu Lasten demokratischer Errungenschaften geht. In einer vernetzten und voneinander immer abhängiger werdenden Weltgesellschaft sollte man die Ökonomie nicht den Fachleuten überlassen. Oft treten von Interessen gelenkte Aussagen als objektive Befunde auf. Was Marktwirtschaft heißt, ist komplex, die Sprache, die davon handelt, oft prohibitiv. Umso wichtiger ist der Blick von außen. Roseis Essays zu Politik und Ökonomie verstehen sich als Suchbewegungen, als ein Unterwegs-Sein zu Einsichten - auch im Sinne einer Selbstvergewisserung. Der Autor ist einer, der sich darüber klar werden möchte, was politisch-ökonomisch los ist: aus Unmut über, als Protest gegen gewisse Zustände; zur Erforschung und Verklarung schwer durchschaubarer Lagen. Konsequent werden ideologisch vorgeprägte Stanzen vermieden, die bei Anwendung ganz automatisch die scheinbar richtigen Urteile auswerfen. So ist es kein Zufall, dass sich Peter Rosei gerne auf Ökonomen wie John Kenneth Galbraith, John Maynard Keynes oder Joseph Alois Schumpeter bezieht. Wie er sagt, ist allen dreien gemeinsam, dass sie von Generallösungen und Systembau wenig hielten, sich an den Details der jeweiligen Lage orientierten, also im Grund künstlerische Naturen waren. Ergänzt werden die Aufsätze zu Politik und Ökonomie mit einigen Texten zu Österreich, zu Problemen der europäischen Integration und zuletzt einer Selbstbefragung, warum, wenn nicht geglaubt, so doch immer noch gebetet wird. Alle Texte sind durchgesehen und, wo sinnhaft, aktuell annotiert von Peter Rosei; herausgegeben von Dieter Bandhauer, der zum Abschluss ein Gespräch mit dem Autor führt.
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Symbolbild
Was tun?
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ISBN: 9783854494560 bzw. 3854494564, in Deutsch, Sonderzahl Verlagsges. Taschenbuch, neu.
Peter Rosei hat sich während seines gesamten schriftstellerischen Lebens immer wieder auch mit gesellschafts-politischen Fragen in essayistischer Form auseinandergesetzt - durchaus auch im Wittgenstein'schen Sinn, dass Ethik und Ästhetik eins sind.
Je aufdringlicher sich die Ökonomie gegenüber der Politik verhält, umso notwendiger erscheint eine Beschäftigung mit dieser Gewichtsverlagerung, die notwendigerweise zu Lasten demokratischer Errungenschaften geht. In einer vernetzten und voneinander immer abhängiger werdenden Weltgesellschaft sollte man die Ökonomie nicht den Fachleuten überlassen. Oft treten von Interessen gelenkte Aussagen als objektive Befunde auf. Was Marktwirtschaft heißt, ist komplex, die Sprache, die davon handelt, oft prohibitiv. Umso wichtiger ist der Blick von außen.
Roseis Essays zu Politik und Ökonomie verstehen sich als Suchbewegungen, als ein Unterwegs-Sein zu Einsichten - auch im Sinne einer Selbstvergewisserung. Der Autor ist einer, der sich darüber klar werden möchte, was politisch-ökonomisch los ist: aus Unmut über, als Protest gegen gewisse Zustände; zur Erforschung und Verklarung schwer durchschaubarer Lagen. Konsequent werden ideologisch vorgeprägte Stanzen vermieden, die bei Anwendung ganz automatisch die scheinbar richtigen Urteile auswerfen.
So ist es kein Zufall, dass sich Peter Rosei gerne auf Ökonomen wie John Kenneth Galbraith, John Maynard Keynes oder Joseph Alois Schumpeter bezieht. Wie er sagt, ist "allen dreien gemeinsam, dass sie von Generallösungen und Systembau wenig hielten, sich an den Details der jeweiligen Lage orientierten, also im Grund künstlerische Naturen waren."
Ergänzt werden die Aufsätze zu Politik und Ökonomie mit einigen Texten zu Österreich, zu Problemen der europäischen Integration und zuletzt einer Selbstbefragung, warum, wenn nicht geglaubt, so doch immer noch gebetet wird.
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Was tun?
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ISBN: 9783854494560 bzw. 3854494564, in Deutsch, neu.
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Peter Rosei hat sich während seines gesamten schriftstellerischen Lebens immer wieder auch mit gesellschafts-politischen Fragen in essayistischer Form auseinandergesetzt - durchaus auch im Wittgenstein'schen Sinn, dass Ethik und Ästhetik eins sind.Je aufdringlicher sich die Ökonomie gegenüber der Politik verhält, umso notwendiger erscheint eine Beschäftigung mit dieser Gewichtsverlagerung, die notwendigerweise zu Lasten demokratischer Errungenschaften geht. In einer vernetzten und voneinander immer abhängiger werdenden Weltgesellschaft sollte man die Ökonomie nicht den Fachleuten überlassen. Oft treten von Interessen gelenkte Aussagen als objektive Befunde auf. Was Marktwirtschaft heißt, ist komplex, die Sprache, die davon handelt, oft prohibitiv. Umso wichtiger ist der Blick von außen.Roseis Essays zu Politik und Ökonomie verstehen sich als Suchbewegungen, als ein Unterwegs-Sein zu Einsichten - auch im Sinne einer Selbstvergewisserung. Der Autor ist einer, der sich darüber klar werden möchte, was politisch-ökonomisch los ist: aus Unmut über, als Protest gegen gewisse Zustände, zur Erforschung und Verklarung schwer durchschaubarer Lagen. Konsequent werden ideologisch vorgeprägte Stanzen vermieden, die bei Anwendung ganz automatisch die scheinbar richtigen Urteile auswerfen.So ist es kein Zufall, dass sich Peter Rosei gerne auf Ökonomen wie John Kenneth Galbraith, John Maynard Keynes oder Joseph Alois Schumpeter bezieht. Wie er sagt, ist "allen dreien gemeinsam, dass sie von Generallösungen und Systembau wenig hielten, sich an den Details der jeweiligen Lage orientierten, also im Grund künstlerische Naturen waren."Ergänzt werden die Aufsätze zu Politik und Ökonomie mit einigen Texten zu Österreich, zu Problemen der europäischen Integration und zuletzt einer Selbstbefragung, warum, wenn nicht geglaubt, so doch immer noch gebetet wird.Alle Texte sind durchgesehen und, wo sinnhaft, aktuell annotiert von Peter Rosei, herausgegeben von Dieter Bandhauer, der zum Abschluss ein Gespräch mit dem Autor führt.
Peter Rosei hat sich während seines gesamten schriftstellerischen Lebens immer wieder auch mit gesellschafts-politischen Fragen in essayistischer Form auseinandergesetzt - durchaus auch im Wittgenstein'schen Sinn, dass Ethik und Ästhetik eins sind.Je aufdringlicher sich die Ökonomie gegenüber der Politik verhält, umso notwendiger erscheint eine Beschäftigung mit dieser Gewichtsverlagerung, die notwendigerweise zu Lasten demokratischer Errungenschaften geht. In einer vernetzten und voneinander immer abhängiger werdenden Weltgesellschaft sollte man die Ökonomie nicht den Fachleuten überlassen. Oft treten von Interessen gelenkte Aussagen als objektive Befunde auf. Was Marktwirtschaft heißt, ist komplex, die Sprache, die davon handelt, oft prohibitiv. Umso wichtiger ist der Blick von außen.Roseis Essays zu Politik und Ökonomie verstehen sich als Suchbewegungen, als ein Unterwegs-Sein zu Einsichten - auch im Sinne einer Selbstvergewisserung. Der Autor ist einer, der sich darüber klar werden möchte, was politisch-ökonomisch los ist: aus Unmut über, als Protest gegen gewisse Zustände, zur Erforschung und Verklarung schwer durchschaubarer Lagen. Konsequent werden ideologisch vorgeprägte Stanzen vermieden, die bei Anwendung ganz automatisch die scheinbar richtigen Urteile auswerfen.So ist es kein Zufall, dass sich Peter Rosei gerne auf Ökonomen wie John Kenneth Galbraith, John Maynard Keynes oder Joseph Alois Schumpeter bezieht. Wie er sagt, ist "allen dreien gemeinsam, dass sie von Generallösungen und Systembau wenig hielten, sich an den Details der jeweiligen Lage orientierten, also im Grund künstlerische Naturen waren."Ergänzt werden die Aufsätze zu Politik und Ökonomie mit einigen Texten zu Österreich, zu Problemen der europäischen Integration und zuletzt einer Selbstbefragung, warum, wenn nicht geglaubt, so doch immer noch gebetet wird.Alle Texte sind durchgesehen und, wo sinnhaft, aktuell annotiert von Peter Rosei, herausgegeben von Dieter Bandhauer, der zum Abschluss ein Gespräch mit dem Autor führt.
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Symbolbild
Was tun? (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783854494560 bzw. 3854494564, in Deutsch, Sonderzahl Verlagsges. Okt 2016, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Peter Rosei hat sich während seines gesamten schriftstellerischen Lebens immer wieder auch mit gesellschafts-politischen Fragen in essayistischer Form auseinandergesetzt - durchaus auch im Wittgenstein'schen Sinn, dass Ethik und Ästhetik eins sind. 180 pp. Deutsch.
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Gebr. Was tun?: Essays zu Politik und Ökonomie (2016)
DE PB US
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