Ich bin ja Protheus«: H.C. Artmanns Poetik Wandelbarkeit (Paperback)
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Ich bin ja der Protheus« (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783854494065 bzw. 3854494068, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - 'Ich bin ja der Proteus' mit diesen Worten bringt der österreichische Avantgardist und Sprachspieler Hans Carl Artmann 1978 sein poetisches Programm auf den Punkt: sich vor der Sprache als Autor bis zur Unkenntlichkeit zurücknehmen. Artmann bezieht sich auf den homerischen Meeresgott, einen Meister der Verwandlung, und beschwört damit eine Tradition der Auflösung des auktorialen Selbstverständnisses in den Text. Heide Kunzelmann nähert sich Artmanns Schreiben ausgehend von einer kritischen Rezeption des soziopsychologischen Modells der 'proteischen Persönlichkeit' (Protean Self) von Jeremy Lifton. Im Licht der frühen postmodernen Literatur in Österreich entwirft sie eine Poetik der Instabilität, die sich durch permanenten Wandel und stetige innere Revolution auszeichnet. Damit schlägt sie eine neue Lesart des Werks einer der komplexesten Autorenfiguren der neueren österreichischen Literaturgeschichte vor, transzendiert gängige Interpretationsansätze und bietet der Avantgardeforschung neue Anreize. 320 pp. Deutsch.
Neuware - 'Ich bin ja der Proteus' mit diesen Worten bringt der österreichische Avantgardist und Sprachspieler Hans Carl Artmann 1978 sein poetisches Programm auf den Punkt: sich vor der Sprache als Autor bis zur Unkenntlichkeit zurücknehmen. Artmann bezieht sich auf den homerischen Meeresgott, einen Meister der Verwandlung, und beschwört damit eine Tradition der Auflösung des auktorialen Selbstverständnisses in den Text. Heide Kunzelmann nähert sich Artmanns Schreiben ausgehend von einer kritischen Rezeption des soziopsychologischen Modells der 'proteischen Persönlichkeit' (Protean Self) von Jeremy Lifton. Im Licht der frühen postmodernen Literatur in Österreich entwirft sie eine Poetik der Instabilität, die sich durch permanenten Wandel und stetige innere Revolution auszeichnet. Damit schlägt sie eine neue Lesart des Werks einer der komplexesten Autorenfiguren der neueren österreichischen Literaturgeschichte vor, transzendiert gängige Interpretationsansätze und bietet der Avantgardeforschung neue Anreize. 320 pp. Deutsch.
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Ich bin ja der Protheus« (2013)
DE NW
ISBN: 9783854494065 bzw. 3854494068, in Deutsch, Sonderzahl Verlagsges. Nov 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - 'Ich bin ja der Proteus' mit diesen Worten bringt der österreichische Avantgardist und Sprachspieler Hans Carl Artmann 1978 sein poetisches Programm auf den Punkt: sich vor der Sprache als Autor bis zur Unkenntlichkeit zurücknehmen. Artmann bezieht sich auf den homerischen Meeresgott, einen Meister der Verwandlung, und beschwört damit eine Tradition der Auflösung des auktorialen Selbstverständnisses in den Text. Heide Kunzelmann nähert sich Artmanns Schreiben ausgehend von einer kritischen Rezeption des soziopsychologischen Modells der 'proteischen Persönlichkeit' (Protean Self) von Jeremy Lifton. Im Licht der frühen postmodernen Literatur in Österreich entwirft sie eine Poetik der Instabilität, die sich durch permanenten Wandel und stetige innere Revolution auszeichnet. Damit schlägt sie eine neue Lesart des Werks einer der komplexesten Autorenfiguren der neueren österreichischen Literaturgeschichte vor, transzendiert gängige Interpretationsansätze und bietet der Avantgardeforschung neue Anreize. 300 pp. Deutsch.
Neuware - 'Ich bin ja der Proteus' mit diesen Worten bringt der österreichische Avantgardist und Sprachspieler Hans Carl Artmann 1978 sein poetisches Programm auf den Punkt: sich vor der Sprache als Autor bis zur Unkenntlichkeit zurücknehmen. Artmann bezieht sich auf den homerischen Meeresgott, einen Meister der Verwandlung, und beschwört damit eine Tradition der Auflösung des auktorialen Selbstverständnisses in den Text. Heide Kunzelmann nähert sich Artmanns Schreiben ausgehend von einer kritischen Rezeption des soziopsychologischen Modells der 'proteischen Persönlichkeit' (Protean Self) von Jeremy Lifton. Im Licht der frühen postmodernen Literatur in Österreich entwirft sie eine Poetik der Instabilität, die sich durch permanenten Wandel und stetige innere Revolution auszeichnet. Damit schlägt sie eine neue Lesart des Werks einer der komplexesten Autorenfiguren der neueren österreichischen Literaturgeschichte vor, transzendiert gängige Interpretationsansätze und bietet der Avantgardeforschung neue Anreize. 300 pp. Deutsch.
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Ich bin ja der Protheus« (2013)
DE NW
ISBN: 9783854494065 bzw. 3854494068, in Deutsch, Sonderzahl Verlagsges. Nov 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Ich bin ja der Proteus' mit diesen Worten bringt der österreichische Avantgardist und Sprachspieler Hans Carl Artmann 1978 sein poetisches Programm auf den Punkt: sich vor der Sprache als Autor bis zur Unkenntlichkeit zurücknehmen. Artmann bezieht sich auf den homerischen Meeresgott, einen Meister der Verwandlung, und beschwört damit eine Tradition der Auflösung des auktorialen Selbstverständnisses in den Text. Heide Kunzelmann nähert sich Artmanns Schreiben ausgehend von einer kritischen Rezeption des soziopsychologischen Modells der 'proteischen Persönlichkeit' (Protean Self) von Jeremy Lifton. Im Licht der frühen postmodernen Literatur in Österreich entwirft sie eine Poetik der Instabilität, die sich durch permanenten Wandel und stetige innere Revolution auszeichnet. Damit schlägt sie eine neue Lesart des Werks einer der komplexesten Autorenfiguren der neueren österreichischen Literaturgeschichte vor, transzendiert gängige Interpretationsansätze und bietet der Avantgardeforschung neue Anreize. 300 pp. Deutsch.
Neuware - 'Ich bin ja der Proteus' mit diesen Worten bringt der österreichische Avantgardist und Sprachspieler Hans Carl Artmann 1978 sein poetisches Programm auf den Punkt: sich vor der Sprache als Autor bis zur Unkenntlichkeit zurücknehmen. Artmann bezieht sich auf den homerischen Meeresgott, einen Meister der Verwandlung, und beschwört damit eine Tradition der Auflösung des auktorialen Selbstverständnisses in den Text. Heide Kunzelmann nähert sich Artmanns Schreiben ausgehend von einer kritischen Rezeption des soziopsychologischen Modells der 'proteischen Persönlichkeit' (Protean Self) von Jeremy Lifton. Im Licht der frühen postmodernen Literatur in Österreich entwirft sie eine Poetik der Instabilität, die sich durch permanenten Wandel und stetige innere Revolution auszeichnet. Damit schlägt sie eine neue Lesart des Werks einer der komplexesten Autorenfiguren der neueren österreichischen Literaturgeschichte vor, transzendiert gängige Interpretationsansätze und bietet der Avantgardeforschung neue Anreize. 300 pp. Deutsch.
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Ich bin ja der Proteus' - H. C. Artmanns Poetik der Wandelbarkeit (2013)
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ISBN: 9783854494065 bzw. 3854494068, in Deutsch, Sonderzahl Verlagsges. neu.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
"Ich bin ja der Proteus" mit diesen Worten bringt der österreichische Avantgardist und Sprachspieler Hans Carl Artmann 1978 sein poetisches Programm auf den Punkt: sich vor der Sprache als Autor bis zur Unkenntlichkeit zurücknehmen. Artmann bezieht sich auf den homerischen Meeresgott, einen Meister der Verwandlung, und beschwört damit eine Tradition der Auflösung des auktorialen Selbstverständnisses in den Text.Heide Kunzelmann nähert sich Artmanns Schreiben ausgehend von einer kritischen Rezeption des soziopsychologischen Modells der "proteischen Persönlichkeit" (Protean Self) von Jeremy Lifton. Im Licht der frühen postmodernen Literatur in Österreich entwirft sie eine Poetik der Instabilität, die sich durch permanenten Wandel und stetige innere Revolution auszeichnet. Damit schlägt sie eine neue Lesart des Werks einer der komplexesten Autorenfiguren der neueren österreichischen Literaturgeschichte vor, transzendiert gängige Interpretationsansätze und bietet der Avantgardeforschung neue Anreize.BIOGRAFIE Kunzelmann, Heide: Heide Kunzelmann, geboren 1975, aufgewachsen in Maria Saal/Kärnten, Studium der Germanistik und Anglistik an den Universitäten Wien, Graz und Glasgow, MA an der Bowling Green State University, Ohio, PhD an der Queen Mary University, London. Seit 2011 Leiterin des Ingeborg Bachmann Centre for Austrian Literature, London seit 2012 Lecturer am German Department der University of Kent. Buch, gebundene Ausgabe.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
"Ich bin ja der Proteus" mit diesen Worten bringt der österreichische Avantgardist und Sprachspieler Hans Carl Artmann 1978 sein poetisches Programm auf den Punkt: sich vor der Sprache als Autor bis zur Unkenntlichkeit zurücknehmen. Artmann bezieht sich auf den homerischen Meeresgott, einen Meister der Verwandlung, und beschwört damit eine Tradition der Auflösung des auktorialen Selbstverständnisses in den Text.Heide Kunzelmann nähert sich Artmanns Schreiben ausgehend von einer kritischen Rezeption des soziopsychologischen Modells der "proteischen Persönlichkeit" (Protean Self) von Jeremy Lifton. Im Licht der frühen postmodernen Literatur in Österreich entwirft sie eine Poetik der Instabilität, die sich durch permanenten Wandel und stetige innere Revolution auszeichnet. Damit schlägt sie eine neue Lesart des Werks einer der komplexesten Autorenfiguren der neueren österreichischen Literaturgeschichte vor, transzendiert gängige Interpretationsansätze und bietet der Avantgardeforschung neue Anreize.BIOGRAFIE Kunzelmann, Heide: Heide Kunzelmann, geboren 1975, aufgewachsen in Maria Saal/Kärnten, Studium der Germanistik und Anglistik an den Universitäten Wien, Graz und Glasgow, MA an der Bowling Green State University, Ohio, PhD an der Queen Mary University, London. Seit 2011 Leiterin des Ingeborg Bachmann Centre for Austrian Literature, London seit 2012 Lecturer am German Department der University of Kent. Buch, gebundene Ausgabe.
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Ich bin ja der Protheus«: H.C. Artmanns Poetik der Wandelbarkeit (Paperback) (2013)
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ISBN: 9783854494065 bzw. 3854494068, in Deutsch, Sonderzahl Verlagsges. Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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