Das große nordbayerische Blasmusikbuch Oberfranken. Dokumentation der Blasmusikkapellen und Spielmannszüge des Bezirkes Oberfranken
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3854473281 - Steinmetz, Horst, Armin Griebel Georg Bayer u. a.: Das große nordbayerische Blasmusikbuch Oberfranken. Dokumentation der Blasmusikkapellen und Spielmannszüge des Bezirkes Oberfranken
Steinmetz, Horst, Armin Griebel Georg Bayer u. a.

Das große nordbayerische Blasmusikbuch Oberfranken. Dokumentation der Blasmusikkapellen und Spielmannszüge des Bezirkes Oberfranken (1990)

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ISBN: 3854473281 bzw. 9783854473282, in Deutsch, Wien: Verlag Christian Brandstätter + [München: Schwingensteinverlag], gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler Einzelunternehmen Inhaber: Ottomar Köhler, 63452 Hanau.
1. Auflage geb., Ganzleinen, goldgeprägter Rückentitel, Original-Schutzumschlag, 28 cm, 368 S. : 294 Abb., davon 196 in Farbe.; sehr guter Zustand. Das Buch wiegt deutlich über 1001 g = 5,90 ? Versandkosten (reg.Paket); Auslandsversandkosten auf Anfrage Leinen Blasmusik bestand im späten Mittelalter vorwiegend aus vom Turm geblasenen Signalen und Melodien, mit denen der Bevölkerung Regelungen des öffentlichen Lebens markiert wurden ? kirchliche und weltliche Feierstunden ebenso wie drohende Gefahren. Blasmusik in der frühen Neuzeit traf auf ein immer größer werdendes Publikum, das zunehmend auch private festliche Ereignisse musikalisch umrahmen ließ. In der Folge gab es immer mehr wandernde, herumziehende Musikanten, die ihr Spiel auf immer besseren Instrumenten immer mehr vervollkommneten. Es gab auch mehr offizielle Ämter für Musikanten ? und also mehr Musik im Alltag. Blasmusik traf seit dem 17. Jahrhundert bei den größeren und kleineren weltlichen und kirchlichen Fürsten im Sinne der Repräsentation ihrer Macht auf wachsendes Interesse. Fest angestellte Musiker trugen zur Entwicklung eines Repertoires bei, schufen neue, ?salonfähige" Kompositionen, sorgten für eine Internationalisierung der Musik. Blasmusik wurde immer auch im militärischen Bereich eingesetzt. Im 19. Jahrhundert machte in Bayern König Ludwig I. die Förderung der Landwehrmusiken zu seinem besonderen Anliegen, König Max II. leitete eine ?volksmäßige Reform der Militärmusik" ein, mit der er sich die Sympathien im Volk zu sichern trachtete. Daß auch Richard Wagner ein Faible für Militärmusik hatte, dürfte bislang noch nicht allzu bekannt gewesen sein. Blasmusik, das ist und war immer die Musik der Volks-Feste, der Geselligkeiten, der Kirchweihen, Fastnachten und Gedenkfeiern, aber auch die Musik, derer sich die jeweils Herrschenden ,im Namen des Volkes" zu bedienen wußten, nicht zuletzt diejenigen des Dritten Reichs, deren Reichsparteitage von HJ- und anderen Blasmusikformationen getragen wurden. Blasmusik, das ist heute ein lebendiger Teil regionaler Kulturpflege, Erhalt von Tradition und Erbe, das ist Widerspiegelung unterschiedlicher historischer Entwicklungen und gleichzeitig ebenso stark Ausdruck vorwärtsgewandter lebendiger Liebe zur Musik und zum Rhythmus der Zeit.(Klappentext) // INHALTSVERZEICHNIS: GELEITWORTE 6 VORWORT DER VERFASSER 10 GEBLASENE MUSIK IM SPÄTMITTELALTER UND IN DER FRÜHEN NEUZEIT BIS ZUM 18. JAHR- HUNDERT 11 In den Städten und auf dem Lande 11 Musikantenfamilien und regionale Tradition 16 ? Instrumente 17 ? Das Repertoire 21 Blasmusik an den Residenzen der Bischöfe, Markgrafen, Herzöge und Fürsten 22 Blasmusik in der Kirche 28 Blasmusik beim Militär 29 Pauken und Trompeten, Trommeln und Pfeifen 29 ? Glanz und Exotik: Hoboistenbande und türkische Musik 32 DIE BLASMUSIK SEIT 1800 38 Zur Entwicklung des Instrumentariums 38 Die Militärmusik 44 Neuerungen in der Militärmusik 44 ? Dic Zeit der Landwehrmusiken 46 ? Nationalerziehung und Militärmusik 52 ? Wagner und die Militärmusik In Bayreuth 54 ? Konzerte und Konkurrenz: Militärmusik im späten 19. Jahrhundert 59 ? Militärmusik Im 20. Jahrhundert 62 Blaskapellen in Stadt und Land 71 Blasmusik in der Kirche 110 Musikverlage und Musilcalienhändler 114 Selbstverlage von Komponisten aus Nordbayern 122 Zur Entwicklung des Repertoires 124 Blasmusik im Dritten Reich 128 Blasmusik und Volksmusikpflege heute 137 BLASMUSIKKOMPONISTEN IN NORDBAYERN 143 DER NORDBAYERISCHE MUSIKBUND: GESCHICHTE UND AKTIVITÄTEN 153 Die Geschichte des NBMB von 1952 bis 1984, von Georg Bayer 153 Die Geschichte des NBMB 1984 bis 1990, von Adolf). Eichenseer 157 Die Entwicklung des Spielmannswesens im NBMB, von Günther Katzenberger 161 Schulungsarbeit des NBMB 1980 bis 1989, von Ernst Oestreicher 163 Jugendarbeit im NBMB, von Josef Toni Dillenkofer 167 ANMERKUNGEN 173 BILDNACHWEIS 184 PERSONEN-, ORTS- UND SACHREGISTER 185 DOKUMENTATION DER MITGLIEDSKAPELLEN 193 REGISTER DER KAPELLEN 368 Z23595H8 ISBN 3854473281 Musik, Volkskunde, Blasmusik, Kulturgeschichte, gebraucht; gut, 2018-02-15.
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Blasmusik bestand im späten Mittelalter vorwiegend aus vom Turm geblasenen Signalen und Melodien, mit denen der Bevölkerung Regelungen des öffentlichen Lebens markiert wurden — kirchliche und weltliche Feierstunden ebenso wie drohende Gefahren. Blasmusik in der frühen Neuzeit traf auf ein immer größer werdendes Publikum, das zunehmend auch private festliche Ereignisse musikalisch umrahmen ließ. In der Folge gab es immer mehr wandernde, herumziehende Musikanten, die ihr Spiel auf immer besseren Instrumenten immer mehr vervollkommneten. Es gab auch mehr offizielle Ämter für Musikanten — und also mehr Musik im Alltag. Blasmusik traf seit dem 17. Jahrhundert bei den größeren und kleineren weltlichen und kirchlichen Fürsten im Sinne der Repräsentation ihrer Macht auf wachsendes Interesse. Fest angestellte Musiker trugen zur Entwicklung eines Repertoires bei, schufen neue, „salonfähige" Kompositionen, sorgten für eine Internationalisierung der Musik. Blasmusik wurde immer auch im militärischen Bereich eingesetzt. Im 19. Jahrhundert machte in Bayern König Ludwig I. die Förderung der Landwehrmusiken zu seinem besonderen Anliegen, König Max II. leitete eine „volksmäßige Reform der Militärmusik" ein, mit der er sich die Sympathien im Volk zu sichern trachtete. Daß auch Richard Wagner ein Faible für Militärmusik hatte, dürfte bislang noch nicht allzu bekannt gewesen sein. Blasmusik, das ist und war immer die Musik der Volks-Feste, der Geselligkeiten, der Kirchweihen, Fastnachten und Gedenkfeiern, aber auch die Musik, derer sich die jeweils Herrschenden ,im Namen des Volkes" zu bedienen wußten, nicht zuletzt diejenigen des Dritten Reichs, deren Reichsparteitage von HJ- und anderen Blasmusikformationen getragen wurden. Blasmusik, das ist heute ein lebendiger Teil regionaler Kulturpflege, Erhalt von Tradition und Erbe, das ist Widerspiegelung unterschiedlicher historischer Entwicklungen und gleichzeitig ebenso stark Ausdruck vorwärtsgewandter lebendiger Liebe zur Musik und zum Rhythmus der Zeit.(Klappentext) // INHALTSVERZEICHNIS: GELEITWORTE 6 VORWORT DER VERFASSER 10 GEBLASENE MUSIK IM SPÄTMITTELALTER UND IN DER FRÜHEN NEUZEIT BIS ZUM 18. JAHR- HUNDERT 11 In den Städten und auf dem Lande 11 Musikantenfamilien und regionale Tradition 16 — Instrumente 17 — Das Repertoire 21 Blasmusik an den Residenzen der Bischöfe, Markgrafen, Herzöge und Fürsten 22 Blasmusik in der Kirche 28 Blasmusik beim Militär 29 Pauken und Trompeten, Trommeln und Pfeifen 29 — Glanz und Exotik: Hoboistenbande und türkische Musik 32 DIE BLASMUSIK SEIT 1800 38 Zur Entwicklung des Instrumentariums 38 Die Militärmusik 44 Neuerungen in der Militärmusik 44 — Dic Zeit der Landwehrmusiken 46 — Nationalerziehung und Militärmusik 52 — Wagner und die Militärmusik In Bayreuth 54 — Konzerte und Konkurrenz: Militärmusik im späten 19. Jahrhundert 59 — Militärmusik Im 20. Jahrhundert 62 Blaskapellen in Stadt und Land 71 Blasmusik in der Kirche 110 Musikverlage und Musilcalienhändler 114 Selbstverlage von Komponisten aus Nordbayern 122 Zur Entwicklung des Repertoires 124 Blasmusik im Dritten Reich 128 Blasmusik und Volksmusikpflege heute 137 BLASMUSIKKOMPONISTEN IN NORDBAYERN 143 DER NORDBAYERISCHE MUSIKBUND: GESCHICHTE UND AKTIVITÄTEN 153 Die Geschichte des NBMB von 1952 bis 1984, von Georg Bayer 153 Die Geschichte des NBMB 1984 bis 1990, von Adolf). Eichenseer 157 Die Entwicklung des Spielmannswesens im NBMB, von Günther Katzenberger 161 Schulungsarbeit des NBMB 1980 bis 1989, von Ernst Oestreicher 163 Jugendarbeit im NBMB, von Josef Toni Dillenkofer 167 ANMERKUNGEN 173 BILDNACHWEIS 184 PERSONEN-, ORTS- UND SACHREGISTER 185 DOKUMENTATION DER MITGLIEDSKAPELLEN 193 REGISTER DER KAPELLEN 368 Z23595H8 ISBN 3854473281 VERSANDKOSTENHINWEISE: Gewichtsangabe ab 1001 g (wie bisher = 5,90 € bzw. 6,00 €) sowie Bücher die folgende Maße überschreiten: Länge: bis 35,3 cm / Breite: bis 25 cm / Höhe: bis 5 cm / Gewicht 1.000 g (Versandpauschale reg. Paket = 5,90 € Versandkosten) Vorkasse bei Lieferung außerhalb Deutschlands. *** Universitätsbibliotheken und / oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands werden auf Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 geb., Ganzleinen, goldgeprägter Rückentitel, Original-Schutzumschlag, 28 cm, 368 S. : 294 Abb., davon 196 in Farbe.; sehr guter Zustand. Das Buch wiegt deutlich über 1001 g = 5,90 € Versandkosten (reg.Paket); Auslandsversandkosten auf Anfrage, Books.
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Blasmusik bestand im späten Mittelalter vorwiegend aus vom Turm geblasenen Signalen und Melodien, mit denen der Bevölkerung Regelungen des öffentlichen Lebens markiert wurden — kirchliche und weltliche Feierstunden ebenso wie drohende Gefahren. Blasmusik in der frühen Neuzeit traf auf ein immer größer werdendes Publikum, das zunehmend auch private festliche Ereignisse musikalisch umrahmen ließ. In der Folge gab es immer mehr wandernde, herumziehende Musikanten, die ihr Spiel auf immer besseren Instrumenten immer mehr vervollkommneten. Es gab auch mehr offizielle Ämter für Musikanten — und also mehr Musik im Alltag. Blasmusik traf seit dem 17. Jahrhundert bei den größeren und kleineren weltlichen und kirchlichen Fürsten im Sinne der Repräsentation ihrer Macht auf wachsendes Interesse. Fest angestellte Musiker trugen zur Entwicklung eines Repertoires bei, schufen neue, „salonfähige" Kompositionen, sorgten für eine Internationalisierung der Musik. Blasmusik wurde immer auch im militärischen Bereich eingesetzt. Im 19. Jahrhundert machte in Bayern König Ludwig I. die Förderung der Landwehrmusiken zu seinem besonderen Anliegen, König Max II. leitete eine „volksmäßige Reform der Militärmusik" ein, mit der er sich die Sympathien im Volk zu sichern trachtete. Daß auch Richard Wagner ein Faible für Militärmusik hatte, dürfte bislang noch nicht allzu bekannt gewesen sein. Blasmusik, das ist und war immer die Musik der Volks-Feste, der Geselligkeiten, der Kirchweihen, Fastnachten und Gedenkfeiern, aber auch die Musik, derer sich die jeweils Herrschenden ,im Namen des Volkes" zu bedienen wußten, nicht zuletzt diejenigen des Dritten Reichs, deren Reichsparteitage von HJ- und anderen Blasmusikformationen getragen wurden. Blasmusik, das ist heute ein lebendiger Teil regionaler Kulturpflege, Erhalt von Tradition und Erbe, das ist Widerspiegelung unterschiedlicher historischer Entwicklungen und gleichzeitig ebenso stark Ausdruck vorwärtsgewandter lebendiger Liebe zur Musik und zum Rhythmus der Zeit.(Klappentext) // INHALTSVERZEICHNIS: GELEITWORTE 6 VORWORT DER VERFASSER 10 GEBLASENE MUSIK IM SPÄTMITTELALTER UND IN DER FRÜHEN NEUZEIT BIS ZUM 18. JAHR- HUNDERT 11 In den Städten und auf dem Lande 11 Musikantenfamilien und regionale Tradition 16 — Instrumente 17 — Das Repertoire 21 Blasmusik an den Residenzen der Bischöfe, Markgrafen, Herzöge und Fürsten 22 Blasmusik in der Kirche 28 Blasmusik beim Militär 29 Pauken und Trompeten, Trommeln und Pfeifen 29 — Glanz und Exotik: Hoboistenbande und türkische Musik 32 DIE BLASMUSIK SEIT 1800 38 Zur Entwicklung des Instrumentariums 38 Die Militärmusik 44 Neuerungen in der Militärmusik 44 — Dic Zeit der Landwehrmusiken 46 — Nationalerziehung und Militärmusik 52 — Wagner und die Militärmusik In Bayreuth 54 — Konzerte und Konkurrenz: Militärmusik im späten 19. Jahrhundert 59 — Militärmusik Im 20. Jahrhundert 62 Blaskapellen in Stadt und Land 71 Blasmusik in der Kirche 110 Musikverlage und Musilcalienhändler 114 Selbstverlage von Komponisten aus Nordbayern 122 Zur Entwicklung des Repertoires 124 Blasmusik im Dritten Reich 128 Blasmusik und Volksmusikpflege heute 137 BLASMUSIKKOMPONISTEN IN NORDBAYERN 143 DER NORDBAYERISCHE MUSIKBUND: GESCHICHTE UND AKTIVITÄTEN 153 Die Geschichte des NBMB von 1952 bis 1984, von Georg Bayer 153 Die Geschichte des NBMB 1984 bis 1990, von Adolf). Eichenseer 157 Die Entwicklung des Spielmannswesens im NBMB, von Günther Katzenberger 161 Schulungsarbeit des NBMB 1980 bis 1989, von Ernst Oestreicher 163 Jugendarbeit im NBMB, von Josef Toni Dillenkofer 167 ANMERKUNGEN 173 BILDNACHWEIS 184 PERSONEN-, ORTS- UND SACHREGISTER 185 DOKUMENTATION DER MITGLIEDSKAPELLEN 193 REGISTER DER KAPELLEN 368 Z23595H8 ISBN 3854473281 WICHTIGER HINWEIS zu den Versandpauschalen: Bücher mit einer Gewichtsangabe ab 1001 g kosten 5,90 €. (Versandpauschale reg. Paket) ***** Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 geb., Ganzleinen, goldgeprägter Rückentitel, Original-Schutzumschlag, 28 cm, 368 S. : 294 Abb., davon 196 in Farbe.; sehr guter Zustand. Das Buch wiegt deutlich über 1001 g = 5,90 € Versandkosten (reg.Paket); Auslandsversandkosten auf Anfrage, Books.
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9783854473282 - Steinmetz,Horst + Armin Griebel: Das große Nordbayerische Blasmusikbuch, Oberfranken
Steinmetz,Horst + Armin Griebel

Das große Nordbayerische Blasmusikbuch, Oberfranken (1990)

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ISBN: 9783854473282 bzw. 3854473281, in Deutsch, 368 Seiten, Brandstätter/Schwingenstein, Wien-München, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, leimerei, [3408787].
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9783854473282 - Steimetz, Horst u. Griebel, Armin: Das grosse nordbayerische Blasmusikbuch. Oberfranken.
Steimetz, Horst u. Griebel, Armin

Das grosse nordbayerische Blasmusikbuch. Oberfranken. (1990)

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ISBN: 9783854473282 bzw. 3854473281, vermutlich in Deutsch, Wien Brandstätter u Mnch Schwingenstein, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Okarton mit OU. 4°. 368 S. Mit 294, meist farb. Abb. -Vorsatz leicht fl. 1438 gr. Books.
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3854473281 - Steinmetz, Horst, Armin Griebel: Das große nordbayerische Blasmusikbuch Oberfranken.
Steinmetz, Horst, Armin Griebel

Das große nordbayerische Blasmusikbuch Oberfranken. (1990)

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ISBN: 3854473281 bzw. 9783854473282, in Deutsch, 368 Seiten, Brandstätter / Schwingenstein, Wien / München, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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