Mundial: Gebete an den Fussballgott - 8 Angebote vergleichen
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Mundial - Gebete an den Fussballgott
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ISBN: 9783854208679 bzw. 3854208677, in Deutsch, M Droschl, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Mundial: `Kurze, launige Reflexionsanekdoten, leicht witzig, leicht übertrieben, aus dem vollen eigenen Erleben heraus, versetzt mit Kulinarisch-Alkoholischem sowie mit komischen Zitaten, gaudig illustriert.` (Der Standard) Fußball, argumentieren die Sportver?chter und Wadelbei?er, ist brutal und stumpfsinnig, fördert Fremdenhass, Gr?lgesang und schlechten Ton: `Du Oaschloch schleich di!` Fußball, näseln die Tennisspieler, ist ein Proletensport. Die Stadien sind Nester für die Radikalen, mit Rechtsaußen voll, mit Biergesang und Knittelvers. Der Trieb wird ausgelebt, der stumpfe Sinn, das animale Anormale. Das ist der eine Fu?, das Standbein aller Gegner. Spielt man den Ball der anderen Seite zu, dann ist erstaunlich, welche Massenwirkung Fußball hat. Ist es ein Trieb nach Sippe, nach Gemeinschaft, menschelnder Wärme und Brut, der die Anhänger zu den Vereinen strömen l??t Jedenfalls wird hier eine Ordnung vorgelebt mit einem System von Gut und Böse, einigermaßen festen Regeln, einer in Punkten messbaren Zählbarkeit, die in anderen Segmenten der Gesellschaft ins Wanken, ins Undeutliche geraten ist. Im Fußball steht sie fest. Es gibt eine Tabelle, Nah- und Fernziele, den Abstiegskampf, die Meisterschaft. Und das sind Dinge, über die man reden kann, ohne sich gleich veräußern zu müssen man kann Farbe bekennen, ohne sich deshalb gleich in eine Haltung zu versteifen. Ein Thema für Schriftsteller Wenige Autoren sind so prädestiniert, über Fußball zu sprechen, wie der Autor, dessen Pseudonym aus dem Ergebnis eines Fußballspiels Frankreich gegen Belgien entstand: Fran2:0Bel. Er umspielt, foult, s?belt, versenkt, sammelt Karten Franzobel nähert sich dem Thema von allen Seiten! Ebook.
Mundial: `Kurze, launige Reflexionsanekdoten, leicht witzig, leicht übertrieben, aus dem vollen eigenen Erleben heraus, versetzt mit Kulinarisch-Alkoholischem sowie mit komischen Zitaten, gaudig illustriert.` (Der Standard) Fußball, argumentieren die Sportver?chter und Wadelbei?er, ist brutal und stumpfsinnig, fördert Fremdenhass, Gr?lgesang und schlechten Ton: `Du Oaschloch schleich di!` Fußball, näseln die Tennisspieler, ist ein Proletensport. Die Stadien sind Nester für die Radikalen, mit Rechtsaußen voll, mit Biergesang und Knittelvers. Der Trieb wird ausgelebt, der stumpfe Sinn, das animale Anormale. Das ist der eine Fu?, das Standbein aller Gegner. Spielt man den Ball der anderen Seite zu, dann ist erstaunlich, welche Massenwirkung Fußball hat. Ist es ein Trieb nach Sippe, nach Gemeinschaft, menschelnder Wärme und Brut, der die Anhänger zu den Vereinen strömen l??t Jedenfalls wird hier eine Ordnung vorgelebt mit einem System von Gut und Böse, einigermaßen festen Regeln, einer in Punkten messbaren Zählbarkeit, die in anderen Segmenten der Gesellschaft ins Wanken, ins Undeutliche geraten ist. Im Fußball steht sie fest. Es gibt eine Tabelle, Nah- und Fernziele, den Abstiegskampf, die Meisterschaft. Und das sind Dinge, über die man reden kann, ohne sich gleich veräußern zu müssen man kann Farbe bekennen, ohne sich deshalb gleich in eine Haltung zu versteifen. Ein Thema für Schriftsteller Wenige Autoren sind so prädestiniert, über Fußball zu sprechen, wie der Autor, dessen Pseudonym aus dem Ergebnis eines Fußballspiels Frankreich gegen Belgien entstand: Fran2:0Bel. Er umspielt, foult, s?belt, versenkt, sammelt Karten Franzobel nähert sich dem Thema von allen Seiten! Ebook.
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Gebete an den Fussballgott ´Kurze, launige Reflexionsanekdoten, leicht witzig, leicht übertrieben, aus dem vollen eigenen Erleben heraus, versetzt mit Kulinarisch-Alkoholischem sowie mit komischen Zitaten, gaudig illustriert.´ (Der Standard) Fußball, argumentieren die Sportverächter und Wadelbeißer, ist brutal und stumpfsinnig, fördert Fremdenhass, Grölgesang und schlechten Ton: ´Du Oaschloch schleich di!´ Fußball, näseln die Tennisspieler, ist ein Proletensport. Die Stadien sind Nester für die Radikalen, mit Rechtsaußen voll, mit Biergesang und Knittelvers. Der Trieb wird ausgelebt, der stumpfe Sinn, das animale Anormale. Das ist der eine Fuß, das Standbein aller Gegner. Spielt man den Ball der anderen Seite zu, dann ist erstaunlich, welche Massenwirkung Fußball hat. Ist es ein Trieb nach Sippe, nach Gemeinschaft, menschelnder Wärme und Brut, der die Anhänger zu den Vereinen strömen läßt? Jedenfalls wird hier eine Ordnung vorgelebt mit einem System von Gut und Böse, einigermaßen festen Regeln, einer in Punkten messbaren Zählbarkeit, die in anderen Segmenten der Gesellschaft ins Wanken, ins Undeutliche geraten ist. Im Fußball steht sie fest. Es gibt eine Tabelle, Nah- und Fernziele, den Abstiegskampf, die Meisterschaft. Und das sind Dinge, über die man reden kann, ohne sich gleich veräußern zu müssen; man kann Farbe bekennen, ohne sich deshalb gleich in eine Haltung zu versteifen. Ein Thema für Schriftsteller? Wenige Autoren sind so prädestiniert, über Fußball zu sprechen, wie der Autor, dessen Pseudonym aus dem Ergebnis eines Fußballspiels Frankreich gegen Belgien entstand: Fran2:0Bel. Er umspielt, foult, säbelt, versenkt, sammelt Karten Franzobel nähert sich dem Thema von allen Seiten! 10.05.2012, ePUB.
Gebete an den Fussballgott ´Kurze, launige Reflexionsanekdoten, leicht witzig, leicht übertrieben, aus dem vollen eigenen Erleben heraus, versetzt mit Kulinarisch-Alkoholischem sowie mit komischen Zitaten, gaudig illustriert.´ (Der Standard) Fußball, argumentieren die Sportverächter und Wadelbeißer, ist brutal und stumpfsinnig, fördert Fremdenhass, Grölgesang und schlechten Ton: ´Du Oaschloch schleich di!´ Fußball, näseln die Tennisspieler, ist ein Proletensport. Die Stadien sind Nester für die Radikalen, mit Rechtsaußen voll, mit Biergesang und Knittelvers. Der Trieb wird ausgelebt, der stumpfe Sinn, das animale Anormale. Das ist der eine Fuß, das Standbein aller Gegner. Spielt man den Ball der anderen Seite zu, dann ist erstaunlich, welche Massenwirkung Fußball hat. Ist es ein Trieb nach Sippe, nach Gemeinschaft, menschelnder Wärme und Brut, der die Anhänger zu den Vereinen strömen läßt? Jedenfalls wird hier eine Ordnung vorgelebt mit einem System von Gut und Böse, einigermaßen festen Regeln, einer in Punkten messbaren Zählbarkeit, die in anderen Segmenten der Gesellschaft ins Wanken, ins Undeutliche geraten ist. Im Fußball steht sie fest. Es gibt eine Tabelle, Nah- und Fernziele, den Abstiegskampf, die Meisterschaft. Und das sind Dinge, über die man reden kann, ohne sich gleich veräußern zu müssen; man kann Farbe bekennen, ohne sich deshalb gleich in eine Haltung zu versteifen. Ein Thema für Schriftsteller? Wenige Autoren sind so prädestiniert, über Fußball zu sprechen, wie der Autor, dessen Pseudonym aus dem Ergebnis eines Fußballspiels Frankreich gegen Belgien entstand: Fran2:0Bel. Er umspielt, foult, säbelt, versenkt, sammelt Karten Franzobel nähert sich dem Thema von allen Seiten! 10.05.2012, ePUB.
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Gebete an den Fussballgott ´Kurze, launige Reflexionsanekdoten, leicht witzig, leicht übertrieben, aus dem vollen eigenen Erleben heraus, versetzt mit Kulinarisch-Alkoholischem sowie mit komischen Zitaten, gaudig illustriert.´ (Der Standard) Fußball, argumentieren die Sportverächter und Wadelbeißer, ist brutal und stumpfsinnig, fördert Fremdenhass, Grölgesang und schlechten Ton: ´Du Oaschloch schleich di!´ Fußball, näseln die Tennisspieler, ist ein Proletensport. Die Stadien sind Nester für die Radikalen, mit Rechtsaußen voll, mit Biergesang und Knittelvers. Der Trieb wird ausgelebt, der stumpfe Sinn, das animale Anormale. Das ist der eine Fuß, das Standbein aller Gegner. Spielt man den Ball der anderen Seite zu, dann ist erstaunlich, welche Massenwirkung Fußball hat. Ist es ein Trieb nach Sippe, nach Gemeinschaft, menschelnder Wärme und Brut, der die Anhänger zu den Vereinen strömen läßt? Jedenfalls wird hier eine Ordnung vorgelebt mit einem System von Gut und Böse, einigermaßen festen Regeln, einer in Punkten messbaren Zählbarkeit, die in anderen Segmenten der Gesellschaft ins Wanken, ins Undeutliche geraten ist. Im Fußball steht sie fest. Es gibt eine Tabelle, Nah- und Fernziele, den Abstiegskampf, die Meisterschaft. Und das sind Dinge, über die man reden kann, ohne sich gleich veräußern zu müssen; man kann Farbe bekennen, ohne sich deshalb gleich in eine Haltung zu versteifen. Ein Thema für Schriftsteller? Wenige Autoren sind so prädestiniert, über Fußball zu sprechen, wie der Autor, dessen Pseudonym aus dem Ergebnis eines Fußballspiels Frankreich gegen Belgien entstand: Fran2:0Bel. Er umspielt, foult, säbelt, versenkt, sammelt Karten Franzobel nähert sich dem Thema von allen Seiten!
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Gebete an den Fussballgott, ´Kurze, launige Reflexionsanekdoten, leicht witzig, leicht übertrieben, aus dem vollen eigenen Erleben heraus, versetzt mit Kulinarisch-Alkoholischem sowie mit komischen Zitaten, gaudig illustriert.´ (Der Standard) Fussball, argumentieren die Sportverächter und Wadelbeisser, ist brutal und stumpfsinnig, fördert Fremdenhass, Grölgesang und schlechten Ton: ´Du Oaschloch schleich di!´ Fussball, näseln die Tennisspieler, ist ein Proletensport. Die Stadien sind Nester für die Radikalen, mit Rechtsaussen voll, mit Biergesang und Knittelvers. Der Trieb wird ausgelebt, der stumpfe Sinn, das animale Anormale. Das ist der eine Fuss, das Standbein aller Gegner. Spielt man den Ball der anderen Seite zu, dann ist erstaunlich, welche Massenwirkung Fussball hat. Ist es ein Trieb nach Sippe, nach Gemeinschaft, menschelnder Wärme und Brut, der die Anhänger zu den Vereinen strömen lässt? Jedenfalls wird hier eine Ordnung vorgelebt mit einem System von Gut und Böse, einigermassen festen Regeln, einer in Punkten messbaren Zählbarkeit, die in anderen Segmenten der Gesellschaft ins Wanken, ins Undeutliche geraten ist. Im Fussball steht sie fest. Es gibt eine Tabelle, Nah- und Fernziele, den Abstiegskampf, die Meisterschaft. Und das sind Dinge, über die man reden kann, ohne sich gleich veräussern zu müssen; man kann Farbe bekennen, ohne sich deshalb gleich in eine Haltung zu versteifen. Ein Thema für Schriftsteller? Wenige Autoren sind so prädestiniert, über Fussball zu sprechen, wie der Autor, dessen Pseudonym aus dem Ergebnis eines Fussballspiels Frankreich gegen Belgien entstand: Fran2:0Bel. Er umspielt, foult, säbelt, versenkt, sammelt Karten Franzobel nähert sich dem Thema von allen Seiten! ePUB, 10.05.2012.
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'Kurze, launige Reflexionsanekdoten, leicht witzig, leicht übertrieben, aus dem vollen eigenen Erleben heraus, versetzt mit Kulinarisch-Alkoholischem sowie mit komischen Zitaten, gaudig illustriert.' (Der Standard) FuBball, argumentieren die Sportverächter und WadelbeiBer, ist brutal und stumpfsinnig, fördert Fremdenhass, Grölgesang und schlechten Ton: 'Du Oaschloch schleich di!' FuBball, näseln die Tennisspieler, ist ein Proletensport. Die Stadien sind Nester für die Radikalen, mit RechtsauBen voll, mit Biergesang und Knittelvers. Der Trieb wird ausgelebt, der stumpfe Sinn, das animale Anormale. Das ist der eine FuB, das Standbein aller Gegner. Spielt man den Ball der anderen Seite zu, dann ist erstaunlich, welche Massenwirkung FuBball hat. Ist es ein Trieb nach Sippe, nach Gemeinschaft, menschelnder Wärme und Brut, der die Anhänger zu den Vereinen strömen läBt? Jedenfalls wird hier eine Ordnung vorgelebt mit einem System von Gut und Böse, einigermaBen festen Regeln, einer in Punkten messbaren Zählbarkeit, die in anderen Segmenten der Gesellschaft ins Wanken, ins Undeutliche geraten ist. Im FuBball steht sie fest. Es gibt eine Tabelle, Nah- und Fernziele, den Abstiegskampf, die Meisterschaft. Und das sind Dinge, über die man reden kann, ohne sich gleich veräuBern zu müssen; man kann Farbe bekennen, ohne sich deshalb gleich in eine Haltung zu versteifen. Ein Thema für Schriftsteller? Wenige Autoren sind so prädestiniert, über FuBball zu sprechen, wie der Autor, dessen Pseudonym aus dem Ergebnis eines FuBballspiels Frankreich gegen Belgien entstand: Fran2:0Bel. Er umspielt, foult, säbelt, versenkt, sammelt Karten - Franzobel nähert sich dem Thema von allen Seiten!
'Kurze, launige Reflexionsanekdoten, leicht witzig, leicht übertrieben, aus dem vollen eigenen Erleben heraus, versetzt mit Kulinarisch-Alkoholischem sowie mit komischen Zitaten, gaudig illustriert.' (Der Standard) FuBball, argumentieren die Sportverächter und WadelbeiBer, ist brutal und stumpfsinnig, fördert Fremdenhass, Grölgesang und schlechten Ton: 'Du Oaschloch schleich di!' FuBball, näseln die Tennisspieler, ist ein Proletensport. Die Stadien sind Nester für die Radikalen, mit RechtsauBen voll, mit Biergesang und Knittelvers. Der Trieb wird ausgelebt, der stumpfe Sinn, das animale Anormale. Das ist der eine FuB, das Standbein aller Gegner. Spielt man den Ball der anderen Seite zu, dann ist erstaunlich, welche Massenwirkung FuBball hat. Ist es ein Trieb nach Sippe, nach Gemeinschaft, menschelnder Wärme und Brut, der die Anhänger zu den Vereinen strömen läBt? Jedenfalls wird hier eine Ordnung vorgelebt mit einem System von Gut und Böse, einigermaBen festen Regeln, einer in Punkten messbaren Zählbarkeit, die in anderen Segmenten der Gesellschaft ins Wanken, ins Undeutliche geraten ist. Im FuBball steht sie fest. Es gibt eine Tabelle, Nah- und Fernziele, den Abstiegskampf, die Meisterschaft. Und das sind Dinge, über die man reden kann, ohne sich gleich veräuBern zu müssen; man kann Farbe bekennen, ohne sich deshalb gleich in eine Haltung zu versteifen. Ein Thema für Schriftsteller? Wenige Autoren sind so prädestiniert, über FuBball zu sprechen, wie der Autor, dessen Pseudonym aus dem Ergebnis eines FuBballspiels Frankreich gegen Belgien entstand: Fran2:0Bel. Er umspielt, foult, säbelt, versenkt, sammelt Karten - Franzobel nähert sich dem Thema von allen Seiten!
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