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Preise | Juni 13 | Feb. 14 | Dez. 14 |
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Schnitt | € 21,82 | € 11,24 | € 17,75 |
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Die grüne Seite (2001)
DE
ISBN: 9783854205661 bzw. 385420566X, in Deutsch, Droschl, Graz, Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik [51268231], Wien, WIEN, Austria.
213 Seiten Seiten, Illustrierter OPappband mit OSchutzumschlag Mit einem Nachwort von Renate Vogel. Autorenporträt : Alfred Kolleritsch (geboren am 16. Februar 1931 in Brunnsee, Südsteiermark) ist ein österreichischer Schriftsteller und Lyriker. Kolleritsch wuchs als Sohn eines Forstverwalters, tätig im Schloss Brunnsee, auf und absolvierte die Mittelschule in einem Grazer Gymnasium. Er studierte an der Universität Graz Germanistik, Anglistik, Philosophie und später auch Geschichte. Ab 1958 arbeitete er als Lehrer in Leibnitz, ab 1963/64 am Akademischen Gymnasium in Graz. 1964 promovierte er zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Martin Heidegger. 1977 wurde er für ein Semester unbezahlter Lehrbeauftragter für Philosophie an der Karl-Franzens-Universität Graz. 1958 war Kolleritsch Mitbegründer und von 1968 bis 1995 Präsident des Forum Stadtpark in Graz. 1960 gründete er, als literarische Plattform des Forums, die Literaturzeitschrift Manuskripte, in der er vor allem experimentellen Autoren eine Möglichkeit der Veröffentlichung ermöglicht. Das war in der Gründungszeit ein durchaus gewagtes Unterfangen. Er verhalf damit Autoren wie Oswald Wiener oder Ernst Jandl zu Aufmerksamkeit. Auch Wolfgang Bauer und Peter Handke verdanken ihm den Durchbruch als anerkannte Autoren. 1973 zählte Kolleritsch zu den Gründungsmitgliedern der Grazer Autorenversammlung, die den Gegenpol zum Österreichischen P.E.N.-Club bildet. Kolleritsch gilt als Kämpfer gegen die "Wiederkehr des Immergleichen". In seinen eigenen Werken wendet er sich gegen die Einengung und Erstarrung des Lebens sowie gegen Totalitarismus und Faschismus.(aus Wikipedia). 20,6 13,4 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
213 Seiten Seiten, Illustrierter OPappband mit OSchutzumschlag Mit einem Nachwort von Renate Vogel. Autorenporträt : Alfred Kolleritsch (geboren am 16. Februar 1931 in Brunnsee, Südsteiermark) ist ein österreichischer Schriftsteller und Lyriker. Kolleritsch wuchs als Sohn eines Forstverwalters, tätig im Schloss Brunnsee, auf und absolvierte die Mittelschule in einem Grazer Gymnasium. Er studierte an der Universität Graz Germanistik, Anglistik, Philosophie und später auch Geschichte. Ab 1958 arbeitete er als Lehrer in Leibnitz, ab 1963/64 am Akademischen Gymnasium in Graz. 1964 promovierte er zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Martin Heidegger. 1977 wurde er für ein Semester unbezahlter Lehrbeauftragter für Philosophie an der Karl-Franzens-Universität Graz. 1958 war Kolleritsch Mitbegründer und von 1968 bis 1995 Präsident des Forum Stadtpark in Graz. 1960 gründete er, als literarische Plattform des Forums, die Literaturzeitschrift Manuskripte, in der er vor allem experimentellen Autoren eine Möglichkeit der Veröffentlichung ermöglicht. Das war in der Gründungszeit ein durchaus gewagtes Unterfangen. Er verhalf damit Autoren wie Oswald Wiener oder Ernst Jandl zu Aufmerksamkeit. Auch Wolfgang Bauer und Peter Handke verdanken ihm den Durchbruch als anerkannte Autoren. 1973 zählte Kolleritsch zu den Gründungsmitgliedern der Grazer Autorenversammlung, die den Gegenpol zum Österreichischen P.E.N.-Club bildet. Kolleritsch gilt als Kämpfer gegen die "Wiederkehr des Immergleichen". In seinen eigenen Werken wendet er sich gegen die Einengung und Erstarrung des Lebens sowie gegen Totalitarismus und Faschismus.(aus Wikipedia). 20,6 13,4 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
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Die grüne Seite (2001)
DE HC US
ISBN: 9783854205661 bzw. 385420566X, in Deutsch, Droschl, gebundenes Buch, gebraucht.
BUCHplus, [3338703].
Mit einem Nachwort von Juliane Vogel. Eine drei Generationen umspannende Geschichte der Erziehung der Söhne durch die Väter. Ein Entwicklungsroman, der die Sicherheiten und Eindeutigkeiten des Genres ad absurdum führt, ein Vaterroman, lange bevor die Abrechnung mit den Vätern in der Literatur Mode wurde, und eine Liebeserklärung an die südsteirische Landschaft...Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 02.06.2001Na bitte, das Buch hat den Rezensenten zum Nachdenken angeregt. Das ist doch was. Über die eigene Vaterbeziehung nämlich hat Ludwig Harig nachdenken müssen nach der Lektüre, über das was da so hoffnungsgrün schimmerte an Vaters Seite. Das, was auch den Helden dieses wiederaufgelegten "drei Generationen umspannenden Entwicklungs- und Erziehungsromans" lockte - und zerstörte. Denn, und so hübsch kann es nur Harig sagen: "Das Grüne ist dem Grünen nicht grün." Da hat man also beinah das ganze Buch, denn auch in ihm "herrscht die Sprache" und zwar "in bewundernswerter Totalität. Wortzeugung ist Fortsetzung." Und Wortsetzung ist Fortzeugung. Alfred KolleritschDie grüne SeiteRoman2001ISBN: 978385420566119.- / 34.- SFRBestellen gebunden, 21 x 13 cm214 SeitenDie grüne Seite ist eine drei Generationen umspannenden Geschichte der Erziehung der Söhne durch die Väter, ein Entwicklungsroman, der die Sicherheiten und Eindeutigkeiten des Genres ad absurdum führt, ein Vaterroman, lange bevor die Abrechnung mit den Vätern in der Literatur Mode wurde, und eine Liebeserklärung an die südsteirische Landschaft.Vor allem aber ist Die grüne Seite ein in der deutschsprachigen Literatur einzigartiger philosophischer Dialog-Roman, der in wunderbaren Details und Episoden die Verfestigung unserer Wahrnehmung und unseres Wissens zu Bildern und Ideologien beklagt.Mit Die grüne Seite (1974 zum ersten Mal veröffentlicht) schrieb Kolleritsch eine gleichermaßen sinnlich-detailreiche wie abstrahierende Zusammenfassung österreichischen Provinzlebens im 20. Jahrhundert. Im Großvater, dem anarchischen Außenseiter des Dorfes, und in seinem Sohn Gottfried, der, um nicht wie sein Vater zu scheitern, ein Leben der erzwungenen Anpassung führt, schuf er eindrückliche Figuren im Kampf um die grüne Seite des Lebens.Die grüne Seite ist ein großer Roman, einer der identitätsstiftenden Vaterromane. (Ludwig Harig in der Süddeutschen Zeitung)[...] eine hochrangige literarisch-philosophische Arbeit über einen Geistes- und Bewusstseinszustand in der Provinz. Es wurde kein vergleichbares Werk danach veröffentlicht, das philosophische Reflexion so gekonnt mit dem Erzählen verknüpft, das eine Vater-Sohngeschichte in der Provinz, mit solch epischer Dichte und anspruchsvoller Gedanklichkeit darstellt. Und das mit einer glasklaren, äußerst präzisen Sprache. (Tiroler Tageszeitung)Der Roman entwickelt eine eigenständige, seltsam surreale Welt und macht in seiner literarischen Souveränität die Sprache zum kritischen Medium gelungener Weltaneignung. (Berliner Zeitung)Der Roman entfaltet eine verzweifelte und zugleich radikale Gesellschaftskritik. Wir begegnen einer entschiedenen Abrechnung mit dem kleinbürgerlich-faschistoiden Milieu auf dem Lande, das messerscharf seziert wird. (Listen)Textauszug, Hardcover.
Mit einem Nachwort von Juliane Vogel. Eine drei Generationen umspannende Geschichte der Erziehung der Söhne durch die Väter. Ein Entwicklungsroman, der die Sicherheiten und Eindeutigkeiten des Genres ad absurdum führt, ein Vaterroman, lange bevor die Abrechnung mit den Vätern in der Literatur Mode wurde, und eine Liebeserklärung an die südsteirische Landschaft...Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 02.06.2001Na bitte, das Buch hat den Rezensenten zum Nachdenken angeregt. Das ist doch was. Über die eigene Vaterbeziehung nämlich hat Ludwig Harig nachdenken müssen nach der Lektüre, über das was da so hoffnungsgrün schimmerte an Vaters Seite. Das, was auch den Helden dieses wiederaufgelegten "drei Generationen umspannenden Entwicklungs- und Erziehungsromans" lockte - und zerstörte. Denn, und so hübsch kann es nur Harig sagen: "Das Grüne ist dem Grünen nicht grün." Da hat man also beinah das ganze Buch, denn auch in ihm "herrscht die Sprache" und zwar "in bewundernswerter Totalität. Wortzeugung ist Fortsetzung." Und Wortsetzung ist Fortzeugung. Alfred KolleritschDie grüne SeiteRoman2001ISBN: 978385420566119.- / 34.- SFRBestellen gebunden, 21 x 13 cm214 SeitenDie grüne Seite ist eine drei Generationen umspannenden Geschichte der Erziehung der Söhne durch die Väter, ein Entwicklungsroman, der die Sicherheiten und Eindeutigkeiten des Genres ad absurdum führt, ein Vaterroman, lange bevor die Abrechnung mit den Vätern in der Literatur Mode wurde, und eine Liebeserklärung an die südsteirische Landschaft.Vor allem aber ist Die grüne Seite ein in der deutschsprachigen Literatur einzigartiger philosophischer Dialog-Roman, der in wunderbaren Details und Episoden die Verfestigung unserer Wahrnehmung und unseres Wissens zu Bildern und Ideologien beklagt.Mit Die grüne Seite (1974 zum ersten Mal veröffentlicht) schrieb Kolleritsch eine gleichermaßen sinnlich-detailreiche wie abstrahierende Zusammenfassung österreichischen Provinzlebens im 20. Jahrhundert. Im Großvater, dem anarchischen Außenseiter des Dorfes, und in seinem Sohn Gottfried, der, um nicht wie sein Vater zu scheitern, ein Leben der erzwungenen Anpassung führt, schuf er eindrückliche Figuren im Kampf um die grüne Seite des Lebens.Die grüne Seite ist ein großer Roman, einer der identitätsstiftenden Vaterromane. (Ludwig Harig in der Süddeutschen Zeitung)[...] eine hochrangige literarisch-philosophische Arbeit über einen Geistes- und Bewusstseinszustand in der Provinz. Es wurde kein vergleichbares Werk danach veröffentlicht, das philosophische Reflexion so gekonnt mit dem Erzählen verknüpft, das eine Vater-Sohngeschichte in der Provinz, mit solch epischer Dichte und anspruchsvoller Gedanklichkeit darstellt. Und das mit einer glasklaren, äußerst präzisen Sprache. (Tiroler Tageszeitung)Der Roman entwickelt eine eigenständige, seltsam surreale Welt und macht in seiner literarischen Souveränität die Sprache zum kritischen Medium gelungener Weltaneignung. (Berliner Zeitung)Der Roman entfaltet eine verzweifelte und zugleich radikale Gesellschaftskritik. Wir begegnen einer entschiedenen Abrechnung mit dem kleinbürgerlich-faschistoiden Milieu auf dem Lande, das messerscharf seziert wird. (Listen)Textauszug, Hardcover.
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Die grüne Seite (2001)
DE NW
ISBN: 9783854205661 bzw. 385420566X, in Deutsch, Literaturverlag Droschl Jan 2001, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Es ist eine Liebeserklärung, allerdings im Sinne der eingangs zitierten Großvater-Ermahnung. Vor allem aber ist 'Die grüne Seite' ein in der deutschsprachigen Literatur einzigartiger philosophischer Dialogroman, der in wunderbaren Details und Episoden die Verfestigung unserer Wahrnehmung und unseres Wissens zu Bildern und Ideologien beklagt. Mit der 'Grünen Seite' (1974 zum ersten Mal veröffentlicht) schrieb Kolleritsch eine gleichermaßen sinnlich-detailreiche wie abstrahierende Zusammenfassung österreichischen Provinzlebens im 20. Jahrhundert. Im Großvater, dem anarchischen Außenseiter des Dorfes, und in seinem Sohn Gottfried, der, um nicht wie sein Vater zu scheitern, ein Leben der erzwungenen Anpassung führt, schuf er eindrücklich die Figuren im Kampf um 'die grüne Seite' des Lebens. 213 pp. Deutsch.
Neuware - Es ist eine Liebeserklärung, allerdings im Sinne der eingangs zitierten Großvater-Ermahnung. Vor allem aber ist 'Die grüne Seite' ein in der deutschsprachigen Literatur einzigartiger philosophischer Dialogroman, der in wunderbaren Details und Episoden die Verfestigung unserer Wahrnehmung und unseres Wissens zu Bildern und Ideologien beklagt. Mit der 'Grünen Seite' (1974 zum ersten Mal veröffentlicht) schrieb Kolleritsch eine gleichermaßen sinnlich-detailreiche wie abstrahierende Zusammenfassung österreichischen Provinzlebens im 20. Jahrhundert. Im Großvater, dem anarchischen Außenseiter des Dorfes, und in seinem Sohn Gottfried, der, um nicht wie sein Vater zu scheitern, ein Leben der erzwungenen Anpassung führt, schuf er eindrücklich die Figuren im Kampf um 'die grüne Seite' des Lebens. 213 pp. Deutsch.
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