Tagebuch. 1922 - 1989. Herausgegeben und kommentiert von Jean Jamin. Aus dem Französischen von Elfriede Friesenbiller und Chantal Niebisch.
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3854204280 - Michel Leiris: Tagebuch. 1922 - 1989. Herausgegeben und kommentiert von Jean Jamin. Aus dem Fra
Michel Leiris

Tagebuch. 1922 - 1989. Herausgegeben und kommentiert von Jean Jamin. Aus dem Fra (1996)

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Aus dem Französischen von Elfriede Friesenbiller und Chantal Niebisch. MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit leichten äußeren LAGER-/TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Tagebuch. 1922 - 1989. Herausgegeben und kommentiert von Jean Jamin. Aus dem Französischen von Elfriede Friesenbiller und Chantal Niebisch. von Leiris, Michel:Autor(en) Leiris, Michel:Verlag / Jahr Droschl, 1996.Format / Einband Gb - (OVK: 89,00) 636 S.Gewicht ca. 1505 gISBN 3854204280EAN 9783854204282Bestell-Nr 21281Bemerkungen MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit leichten äußeren LAGER-/TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig!Schlagworte Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft, Volkskunde, VölkerkundeUnser Preis EUR 31,49(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsLiebe Kundinnen und Kunden, wir versenden unsere Bücher als "Bücher- /Warensendungen". Für diese Form der Sendungen ist eine Postlaufzeit von bis zu 5 Werkagen die Regel. Es kann aber auch, insbesondere zu Zeiten höheren Versandaufkommens wie der Vorweihnachtszeit, mal etwas länger dauern. Die Post behandelt Bücher-/Warensendungen nämlich mit einer niedrigeren Priorität. Sollten Sie die Bücher also wirklich dringend benötigen, bestellen Sie bitte ggfs. als Paket, wie wir es auch anbieten.Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-08-09), Sehr gut, Festpreisangebot, Produktart: Bücher, EAN: 9783854204282, Format: Gebundene Ausgabe, Anzahl der Seiten: 636 Seiten, Originalsprache: Französisch, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Tagebücher 1922-1989.
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9783854204282 - Michel Leiris: Tagebücher 1922-1989, 1996, Literaturverlag Droschl
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Tagebücher 1922-1989, 1996, Literaturverlag Droschl (1996)

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Graz und Wien: Literaturverlag Droschl, 1996. 636 Seiten 4°, 26,5 x 19,5 cm, Hardcover in Pappband, mit Schutzumschlag. Deutsche Erstausgabe. Sprache: Deutsch. ArtikeldetailsTagebücher 1922-1989 Leiris, Michel: Deutsche Erstausgabe Graz und Wien: Literaturverlag Droschl, 1996. 636 Seiten 4°, 26,5 x 19,5 cm, Hardcover in Pappband, mit Schutzumschlag Sprache: DeutschISBN: 3854204280 EAN: 9783854204282Bestell-Nr: 281914Bemerkungen: Zustand: Schutzumschlag berieben und mit leichten Randläsuren, Unterkanten bestoßen und Fußschnitt angeschmutzt // Herausgegeben von Jean Jamin, übersetzt von Elfriede Friesenbiller und Chantal Niebisch aus dem FranzösischenSchlagworte: Michel Leiris, Tagebücher 1922-1989, Literatur und Unterhaltung, Literatur allgemein, Literatur des 20. Jahrhunderts, Memoiren, Schriftsteller, LiteraturwissenschaftEUR 87,76 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-10-12), Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Thematik: Literatur, Unterhaltung, Produktart: Bücher, Eigenschaften: Mit Schutzumschlag, EAN: 9783854204282, Format: Gebundene Ausgabe, Anzahl der Seiten: 636 Seiten, Originalsprache: Französisch, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Tagebücher 1922-1989.
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Eines der maßgeblichen Tagebücher in diesem JahrhundertEines der maßgeblichen Tagebücher in diesem Jahrhundert. Es dokumentiert nicht nur die Entwicklung einer herausragenden Figur der europäischen Intellektuellen-Szene, sondern darüber hinaus auch ein (nicht nur) europäisches Jahrhundert im Spiegel eines Beobachters und Akteurs, von den surrealistischen 20er Jahren über die deutsche Besetzung von Paris und den Existenzialismus bis in die Gegenwart.ô 8 Abbildungen.
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Tagebücher 1922-1989: Wenn es in unserem Jahrhundert einen Montaigne gegeben hat, dann in Michel Leiris, urteilte jüngst Jean Starobinski. Mit Mannesalter erfand er für seine Generation das Genre Autobiographie neu, in einer Mischung aus psychoanalytischer Allegorie und surrealistischer Montage, und mit der Tetralogie Die Spielregel führte er die Bekenntnisliteratur über das Literarische hinaus zu einer `Oper des Selbst` (Rimbaud), deren Arien und Rezitative sich um ein verschwindendes Subjekt sammeln. Der Rohstoff all dieser konzentrierten Erkundungen, Forschungsreisen an den Ort des `Ich`, waren Notizhefte, die Leiris von 1922 bis 1989 führte. Leiris hielt in diesen Heften alles fest, was ihn bewegte: das politische Leben genauso wie seine Träume (aus denen später sein Buch Lichte Nächte und manch dunkler Tag, 1945, hervorging), Gespräche mit Künstlerfreunden (von Andre Breton bis Simone de Beauvoir) und ethnographische Gedankengänge ebenso wie sein Eheleben mit `Zette` (Louise Godon), die im ü brigen so etwas wie der rote Faden durch Leiris` Autobiographie ist und nach deren Tod seine Eintragungen versiegen. Das Tagebuch: ein erstrangiges Zeugnis dieses Jahrhunderts, das Selbstportrait einer Ehe, Demonstration masochistischer Introspektion, Anker gegen das unaufhaltsame Vergehen der Zeit, Probebühne für das `eigentliche` Werk, ein `Werk der Abwesenheit jeglichen Werks` (Blanchot). Buch.
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9783854204282 - Michel Leiris: Tagebücher 1922-1989
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Eines der maßgeblichen Tagebücher in diesem Jahrhundert. Es dokumentiert nicht nur die Entwicklung einer herausragenden Figur der europäischen Intellektuellen-Szene, sondern darüber hinaus auch ein (nicht nur) europäisches Jahrhundert im Spiegel eines Beobachters und Akteurs, von den surrealistischen 20er Jahren über die deutsche Besetzung von Paris und den Existenzialismus bis in die Gegenwart.¶, Das Buch dokumentiert nicht nur die Entwicklung einer herausragenden Figur der europäischen Intellektuellen-Szene, sondern darüber hinaus auch ein Jahrhundert im Spiegel eines Beobachters und Akteurs, von den surrealistischen 20er Jahren über die deutsche Besetzung von Paris und den Existenzialismus bis in die Gegenwart. Wenn es in unserem Jahrhundert einen Montaigne gegeben hat, dann in Michel Leiris, urteilte Jean Starobinski. Mit Mannesalter erfand er für seine Generation das Genre Autobiografie neu, in einer Mischung aus psycho-analytischer Allegorie und surrealistischer Montage, und mit der Tetralogie Die Spielregel führte er die Bekenntnisliteratur über das Literarische hinaus zu einer »Oper des Selbst« (Rimbaud), deren Arien und Rezitative sich um ein verschwindendes Subjekt sammeln. Der Rohstoff all dieser konzentrierten Erkundungen, Forschungsreisen an den Ort des Ich, waren Notizhefte, die Leiris von 1922 bis 1989 führte. Er hielt in diesen Heften alles fest, was ihn bewegte: das politische Leben genauso wie seine Träume (aus denen später sein Buch Lichte Nächte und manch dunkler Tag, 1945, hervorging), Gespräche mit Künstlerfreunden (von André Breton bis Simone de Beauvoir) und ethnografische Gedankengänge ebenso wie sein Eheleben mit Zette (Louise Godon), die im übrigen so etwas wie der rote Faden durch Leiris' Autobiografie ist und nach deren Tod seine Eintragungen versiegen.
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Eines der massgeblichen Tagebücher in diesem Jahrhundert. Es dokumentiert nicht nur die Entwicklung einer herausragenden Figur der europäischen Intellektuellen-Szene, sondern darüber hinaus auch ein (nicht nur) europäisches Jahrhundert im Spiegel eines Beobachters und Akteurs, von den surrealistischen 20er Jahren über die deutsche Besetzung von Paris und den Existenzialismus bis in die Gegenwart.¶, Das Buch dokumentiert nicht nur die Entwicklung einer herausragenden Figur der europäischen Intellektuellen-Szene, sondern darüber hinaus auch ein Jahrhundert im Spiegel eines Beobachters und Akteurs, von den surrealistischen 20er Jahren über die deutsche Besetzung von Paris und den Existenzialismus bis in die Gegenwart. Wenn es in unserem Jahrhundert einen Montaigne gegeben hat, dann in Michel Leiris, urteilte Jean Starobinski. Mit Mannesalter erfand er für seine Generation das Genre Autobiografie neu, in einer Mischung aus psycho-analytischer Allegorie und surrealistischer Montage, und mit der Tetralogie Die Spielregel führte er die Bekenntnisliteratur über das Literarische hinaus zu einer 'Oper des Selbst' (Rimbaud), deren Arien und Rezitative sich um ein verschwindendes Subjekt sammeln. Der Rohstoff all dieser konzentrierten Erkundungen, Forschungsreisen an den Ort des Ich, waren Notizhefte, die Leiris von 1922 bis 1989 führte. Er hielt in diesen Heften alles fest, was ihn bewegte: das politische Leben genauso wie seine Träume (aus denen später sein Buch Lichte Nächte und manch dunkler Tag, 1945, hervorging), Gespräche mit Künstlerfreunden (von André Breton bis Simone de Beauvoir) und ethnografische Gedankengänge ebenso wie sein Eheleben mit Zette (Louise Godon), die im übrigen so etwas wie der rote Faden durch Leiris' Autobiografie ist und nach deren Tod seine Eintragungen versiegen.
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9783854204282 - Leiris, Michel: Tagebücher 1922-1989 Deutsche Erstausgabe
Leiris, Michel

Tagebücher 1922-1989 Deutsche Erstausgabe (1996)

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Deutsche Erstausgabe 636 Seiten 4°, 26,5 x 19,5 cm, Hardcover in Pappband, mit Schutzumschlag Zustand: Schutzumschlag berieben und mit leichten Randläsuren, Unterkanten bestoßen und Fußschnitt angeschmutzt // Herausgegeben von Jean Jamin, übersetzt von Elfriede Friesenbiller und Chantal Niebisch aus dem Französischen Versandkostenfreie Lieferung Michel Leiris, Tagebücher 1922-1989, Literatur und Unterhaltung, Literatur allgemein, Literatur des 20. Jahrhunderts, Memoiren, Schriftsteller, Literaturwissenschaft, Angelegt am: 31.05.2021.
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9783854204282 - Leiris, Michel: Tagebuch 1922 - 1989. Herausgegeben und kommentiert von Jean Jamin.
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636 Seiten, 4°, 26 x 19,5 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Umschlag mit leichten Gebrauchspuren, ansonsten tadellos. Versand D: 4,90 EUR Französischer Schriftsteller, Aufzeichnungen, Angelegt am: 31.08.2022.
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