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datenpoesie
DE NW
ISBN: 9783854155836 bzw. 3854155832, in Deutsch, Ritter Verlag, neu.
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datenpoesie: Jorg Piringer versteht die Produktion von Computerliteratur als künstlerische Forschung und explorative Programmierung, die den subjektiven Aspekt und den personlichen Erkenntnisgewinn betonen. Beispiele seines umfangreichen digitalliterarischen Werks legt der Autor, soweit dieses gedruckt dargestellt werden kann, nun erstmals in Buchform gesammelt vor. Piringers Arbeiten, die in der Regel das Schreiben oder Umformen eines Computer-Programms und das Befüllen von diesem mit geeignetem Textmaterial umfasst, sind von konzeptioneller Raffinesse und einem `coolen` Humor gepragt. Ihre Herstellungsart ist der ludischen Poesie verpflichtet: eine in 82 Sprachen maschinen?bersetzte Transformation des Gedichts `Das Abendlied` von Matthias Claudius oder ein Generator für Marchentexte, deren Narrationsfortschritt nach Wahrscheinlichkeiten aufeinander folgender Worter gesteuert wird, setzen auf den Zufall als produktionsasthetisches Kalkül. Ein solcher Ansatz stellt zum einen den Schematismus genregerechten Schreibens blo? und dient andererseits als Motor für verblüffende Wort- und Satzkombinationen, die auf dem Weg `intuitiven Dichtens` kaum herstellbar waren. Die maschinengenerierte verbale Beschreibung real ablaufender Handlungen und künstliche neuronale Netzwerke, denen Zitatmaterial `antrainiert` wird, verweisen auf KI-Anwendungen, die in naher Zukunft unsere technische und soziale Wirklichkeit pragen werden. Es sind gerade die individuellen und gesellschaftlichen Implikationen von sprachzentrierten Computertools, die der Autor in seinen kreativen Versuchsanordnungen in Augenschein nimmt. Jorg Piringers `datenpoesie` unterstreicht die Dringlichkeit einer kritisch-kreativen Auseinandersetzung mit Oberflachen und Quellcodes heutiger und kommender Umgebungen. Sonstiges.
datenpoesie: Jorg Piringer versteht die Produktion von Computerliteratur als künstlerische Forschung und explorative Programmierung, die den subjektiven Aspekt und den personlichen Erkenntnisgewinn betonen. Beispiele seines umfangreichen digitalliterarischen Werks legt der Autor, soweit dieses gedruckt dargestellt werden kann, nun erstmals in Buchform gesammelt vor. Piringers Arbeiten, die in der Regel das Schreiben oder Umformen eines Computer-Programms und das Befüllen von diesem mit geeignetem Textmaterial umfasst, sind von konzeptioneller Raffinesse und einem `coolen` Humor gepragt. Ihre Herstellungsart ist der ludischen Poesie verpflichtet: eine in 82 Sprachen maschinen?bersetzte Transformation des Gedichts `Das Abendlied` von Matthias Claudius oder ein Generator für Marchentexte, deren Narrationsfortschritt nach Wahrscheinlichkeiten aufeinander folgender Worter gesteuert wird, setzen auf den Zufall als produktionsasthetisches Kalkül. Ein solcher Ansatz stellt zum einen den Schematismus genregerechten Schreibens blo? und dient andererseits als Motor für verblüffende Wort- und Satzkombinationen, die auf dem Weg `intuitiven Dichtens` kaum herstellbar waren. Die maschinengenerierte verbale Beschreibung real ablaufender Handlungen und künstliche neuronale Netzwerke, denen Zitatmaterial `antrainiert` wird, verweisen auf KI-Anwendungen, die in naher Zukunft unsere technische und soziale Wirklichkeit pragen werden. Es sind gerade die individuellen und gesellschaftlichen Implikationen von sprachzentrierten Computertools, die der Autor in seinen kreativen Versuchsanordnungen in Augenschein nimmt. Jorg Piringers `datenpoesie` unterstreicht die Dringlichkeit einer kritisch-kreativen Auseinandersetzung mit Oberflachen und Quellcodes heutiger und kommender Umgebungen. Sonstiges.
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datenpoesie
DE PB NW
ISBN: 9783854155836 bzw. 3854155832, in Deutsch, Ritter Verlag, Taschenbuch, neu.
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datenpoesie: Jorg Piringer versteht die Produktion von Computerliteratur als künstlerische Forschung und explorative Programmierung, die den subjektiven Aspekt und den personlichen Erkenntnisgewinn betonen. Beispiele seines umfangreichen digitalliterarischen Werks legt der Autor, soweit dieses gedruckt dargestellt werden kann, nun erstmals in Buchform gesammelt vor. Piringers Arbeiten, die in der Regel das Schreiben oder Umformen eines Computer-Programms und das Befüllen von diesem mit geeignetem Textmaterial umfasst, sind von konzeptioneller Raffinesse und einem `coolen` Humor gepragt. Ihre Herstellungsart ist der ludischen Poesie verpflichtet: eine in 82 Sprachen maschinenübersetzte Transformation des Gedichts `Das Abendlied` von Matthias Claudius oder ein Generator für Marchentexte, deren Narrationsfortschritt nach Wahrscheinlichkeiten aufeinander folgender Worter gesteuert wird, setzen auf den Zufall als produktionsasthetisches Kalkül. Ein solcher Ansatz stellt zum einen den Schematismus genregerechten Schreibens bloß und dient andererseits als Motor für verblüffende Wort- und Satzkombinationen, die auf dem Weg `intuitiven Dichtens` kaum herstellbar waren. Die maschinengenerierte verbale Beschreibung real ablaufender Handlungen und künstliche neuronale Netzwerke, denen Zitatmaterial `antrainiert` wird, verweisen auf KI-Anwendungen, die in naher Zukunft unsere technische und soziale Wirklichkeit pragen werden. Es sind gerade die individuellen und gesellschaftlichen Implikationen von sprachzentrierten Computertools, die der Autor in seinen kreativen Versuchsanordnungen in Augenschein nimmt. Jorg Piringers `datenpoesie` unterstreicht die Dringlichkeit einer kritisch-kreativen Auseinandersetzung mit Oberflachen und Quellcodes heutiger und kommender Umgebungen. Taschenbuch.
datenpoesie: Jorg Piringer versteht die Produktion von Computerliteratur als künstlerische Forschung und explorative Programmierung, die den subjektiven Aspekt und den personlichen Erkenntnisgewinn betonen. Beispiele seines umfangreichen digitalliterarischen Werks legt der Autor, soweit dieses gedruckt dargestellt werden kann, nun erstmals in Buchform gesammelt vor. Piringers Arbeiten, die in der Regel das Schreiben oder Umformen eines Computer-Programms und das Befüllen von diesem mit geeignetem Textmaterial umfasst, sind von konzeptioneller Raffinesse und einem `coolen` Humor gepragt. Ihre Herstellungsart ist der ludischen Poesie verpflichtet: eine in 82 Sprachen maschinenübersetzte Transformation des Gedichts `Das Abendlied` von Matthias Claudius oder ein Generator für Marchentexte, deren Narrationsfortschritt nach Wahrscheinlichkeiten aufeinander folgender Worter gesteuert wird, setzen auf den Zufall als produktionsasthetisches Kalkül. Ein solcher Ansatz stellt zum einen den Schematismus genregerechten Schreibens bloß und dient andererseits als Motor für verblüffende Wort- und Satzkombinationen, die auf dem Weg `intuitiven Dichtens` kaum herstellbar waren. Die maschinengenerierte verbale Beschreibung real ablaufender Handlungen und künstliche neuronale Netzwerke, denen Zitatmaterial `antrainiert` wird, verweisen auf KI-Anwendungen, die in naher Zukunft unsere technische und soziale Wirklichkeit pragen werden. Es sind gerade die individuellen und gesellschaftlichen Implikationen von sprachzentrierten Computertools, die der Autor in seinen kreativen Versuchsanordnungen in Augenschein nimmt. Jorg Piringers `datenpoesie` unterstreicht die Dringlichkeit einer kritisch-kreativen Auseinandersetzung mit Oberflachen und Quellcodes heutiger und kommender Umgebungen. Taschenbuch.
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datenpoesie
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ISBN: 9783854155836 bzw. 3854155832, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Jorg Piringer versteht die Produktion von Computerliteratur als künstlerische Forschung und explorative Programmierung, die den subjektiven Aspekt und den personlichen Erkenntnisgewinn betonen. Beispiele seines umfangreichen digitalliterarischen Werks legt der Autor, soweit dieses gedruckt dargestellt werden kann, nun erstmals in Buchform gesammelt vor. Piringers Arbeiten, die in der Regel das Schreiben oder Umformen eines Computer-Programms und das Befüllen von diesem mit geeignetem Textmaterial umfasst, sind von konzeptioneller Raffinesse und einem "coolen" Humor gepragt. Ihre Herstellungsart ist der ludischen Poesie verpflichtet: eine in 82 Sprachen maschinenübersetzte Transformation des Gedichts "Das Abendlied" von Matthias Claudius oder ein Generator für Marchentexte, deren Narrationsfortschritt nach Wahrscheinlichkeiten aufeinander folgender Worter gesteuert wird, setzen auf den Zufall als produktionsasthetisches Kalkül. Ein solcher Ansatz stellt zum einen den Schematismus genregerechten Schreibens bloß und dient andererseits als Motor für verblüffende Wort- und Satzkombinationen, die auf dem Weg "intuitiven Dichtens" kaum herstellbar waren. Die maschinengenerierte verbale Beschreibung real ablaufender Handlungen und künstliche neuronale Netzwerke, denen Zitatmaterial "antrainiert" wird, verweisen auf KI-Anwendungen, die in naher Zukunft unsere technische und soziale Wirklichkeit pragen werden. Es sind gerade die individuellen und gesellschaftlichen Implikationen von sprachzentrierten Computertools, die der Autor in seinen kreativen Versuchsanordnungen in Augenschein nimmt. Jorg Piringers "datenpoesie" unterstreicht die Dringlichkeit einer kritisch-kreativen Auseinandersetzung mit Oberflachen und Quellcodes heutiger und kommender Umgebungen.
Jorg Piringer versteht die Produktion von Computerliteratur als künstlerische Forschung und explorative Programmierung, die den subjektiven Aspekt und den personlichen Erkenntnisgewinn betonen. Beispiele seines umfangreichen digitalliterarischen Werks legt der Autor, soweit dieses gedruckt dargestellt werden kann, nun erstmals in Buchform gesammelt vor. Piringers Arbeiten, die in der Regel das Schreiben oder Umformen eines Computer-Programms und das Befüllen von diesem mit geeignetem Textmaterial umfasst, sind von konzeptioneller Raffinesse und einem "coolen" Humor gepragt. Ihre Herstellungsart ist der ludischen Poesie verpflichtet: eine in 82 Sprachen maschinenübersetzte Transformation des Gedichts "Das Abendlied" von Matthias Claudius oder ein Generator für Marchentexte, deren Narrationsfortschritt nach Wahrscheinlichkeiten aufeinander folgender Worter gesteuert wird, setzen auf den Zufall als produktionsasthetisches Kalkül. Ein solcher Ansatz stellt zum einen den Schematismus genregerechten Schreibens bloß und dient andererseits als Motor für verblüffende Wort- und Satzkombinationen, die auf dem Weg "intuitiven Dichtens" kaum herstellbar waren. Die maschinengenerierte verbale Beschreibung real ablaufender Handlungen und künstliche neuronale Netzwerke, denen Zitatmaterial "antrainiert" wird, verweisen auf KI-Anwendungen, die in naher Zukunft unsere technische und soziale Wirklichkeit pragen werden. Es sind gerade die individuellen und gesellschaftlichen Implikationen von sprachzentrierten Computertools, die der Autor in seinen kreativen Versuchsanordnungen in Augenschein nimmt. Jorg Piringers "datenpoesie" unterstreicht die Dringlichkeit einer kritisch-kreativen Auseinandersetzung mit Oberflachen und Quellcodes heutiger und kommender Umgebungen.
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datenpoesie
~DE PB NW
ISBN: 3854155832 bzw. 9783854155836, vermutlich in Deutsch, Ritter Verlag, Taschenbuch, neu.
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datenpoesie (2018)
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Symbolbild
datenpoesie (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783854155836 bzw. 3854155832, in Deutsch, 200 Seiten, Ritter Klagenfurt, Taschenbuch, neu.
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