Die Blindgängerin - 8 Angebote vergleichen
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Die Blindgängerin (1990)
DE HC NW
ISBN: 9783854155812 bzw. 3854155816, in Deutsch, Ritter Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Blindgängerin: Der Erzahler lasst den Journalisten Simon Goldin zu Beginn von Glasnost und Perestroika in die UdSSR reisen, um nach Lebenszeugnissen deutscher Kommunisten in den 1930er Jahren zu suchen. Seine russlanddeutsche, nach einem Unfall erblindete Ubersetzerin Theodora Minzenberg ist ihm dabei behilflich. In Archiven stoßen die beiden auf einen Feuilletonisten namens Raimar Rilke, der einst - aus eher sentimentalen denn politischen Gründen - in die stalinistische Sowjetunion emigriert ist. Als unbedarfter Wiederganger des Dichters Rainer Maria Rilke, der bereits um 1900 an denselben Orten zugange war, fallt Raimar Rilke einer ebenso abstrusen wie tragischen `Sauberungsaktion` zum Opfer. In dreifacher zeitlicher Uberblendung - 1900, 1930, 1990 - treten Goldin und Rilke in ein ingenioses Wechselspiel der Identitaten, das Privates und Zeitgeschichtliches, Fiktives und Dokumentarisches immer wieder anders zusammenführt. Die durch eine selbstandige Bilderstrecke erganzte Erzahlung findet in Basel ihr offenes Ende. Felix Philipp Ingolds Prosastil, der kolloquiale Eleganz und poetische Wucht kontrastierend vereint, erweitert unser Sensorium auf unterschiedliche, ja gegensatzliche Wahrnehmungsspharen: So wie die `Blindgangerin` dem Sehenden eine neue Form der Perzeption und des Beschreibens eroffnet, lasst die grelle Düsternis der ausgebreiteten `Fake-History` blinde Flecken im heutigen Durchschnittsbewusstsein aufscheinen. Ein fulminantes Spiel mit der Plurivalenz von Fakt und Fantasie. Buch.
Die Blindgängerin: Der Erzahler lasst den Journalisten Simon Goldin zu Beginn von Glasnost und Perestroika in die UdSSR reisen, um nach Lebenszeugnissen deutscher Kommunisten in den 1930er Jahren zu suchen. Seine russlanddeutsche, nach einem Unfall erblindete Ubersetzerin Theodora Minzenberg ist ihm dabei behilflich. In Archiven stoßen die beiden auf einen Feuilletonisten namens Raimar Rilke, der einst - aus eher sentimentalen denn politischen Gründen - in die stalinistische Sowjetunion emigriert ist. Als unbedarfter Wiederganger des Dichters Rainer Maria Rilke, der bereits um 1900 an denselben Orten zugange war, fallt Raimar Rilke einer ebenso abstrusen wie tragischen `Sauberungsaktion` zum Opfer. In dreifacher zeitlicher Uberblendung - 1900, 1930, 1990 - treten Goldin und Rilke in ein ingenioses Wechselspiel der Identitaten, das Privates und Zeitgeschichtliches, Fiktives und Dokumentarisches immer wieder anders zusammenführt. Die durch eine selbstandige Bilderstrecke erganzte Erzahlung findet in Basel ihr offenes Ende. Felix Philipp Ingolds Prosastil, der kolloquiale Eleganz und poetische Wucht kontrastierend vereint, erweitert unser Sensorium auf unterschiedliche, ja gegensatzliche Wahrnehmungsspharen: So wie die `Blindgangerin` dem Sehenden eine neue Form der Perzeption und des Beschreibens eroffnet, lasst die grelle Düsternis der ausgebreiteten `Fake-History` blinde Flecken im heutigen Durchschnittsbewusstsein aufscheinen. Ein fulminantes Spiel mit der Plurivalenz von Fakt und Fantasie. Buch.
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Die Blindgängerin (1990)
DE HC NW
ISBN: 9783854155812 bzw. 3854155816, in Deutsch, Ritter Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die Blindgängerin: Der Erzahler lasst den Journalisten Simon Goldin zu Beginn von Glasnost und Perestroika in die UdSSR reisen, um nach Lebenszeugnissen deutscher Kommunisten in den 1930er Jahren zu suchen. Seine russlanddeutsche, nach einem Unfall erblindete Ubersetzerin Theodora Minzenberg ist ihm dabei behilflich. In Archiven stoßen die beiden auf einen Feuilletonisten namens Raimar Rilke, der einst - aus eher sentimentalen denn politischen Gründen - in die stalinistische Sowjetunion emigriert ist. Als unbedarfter Wiederganger des Dichters Rainer Maria Rilke, der bereits um 1900 an denselben Orten zugange war, fallt Raimar Rilke einer ebenso abstrusen wie tragischen `Sauberungsaktion` zum Opfer. In dreifacher zeitlicher Uberblendung - 1900, 1930, 1990 - treten Goldin und Rilke in ein ingenioses Wechselspiel der Identitaten, das Privates und Zeitgeschichtliches, Fiktives und Dokumentarisches immer wieder anders zusammenführt. Die durch eine selbstandige Bilderstrecke erganzte Erzahlung findet in Basel ihr offenes Ende. Felix Philipp Ingolds Prosastil, der kolloquiale Eleganz und poetische Wucht kontrastierend vereint, erweitert unser Sensorium auf unterschiedliche, ja gegensatzliche Wahrnehmungsspharen: So wie die `Blindgangerin` dem Sehenden eine neue Form der Perzeption und des Beschreibens eroffnet, lasst die grelle Düsternis der ausgebreiteten `Fake-History` blinde Flecken im heutigen Durchschnittsbewusstsein aufscheinen. Ein fulminantes Spiel mit der Plurivalenz von Fakt und Fantasie. Buch.
Die Blindgängerin: Der Erzahler lasst den Journalisten Simon Goldin zu Beginn von Glasnost und Perestroika in die UdSSR reisen, um nach Lebenszeugnissen deutscher Kommunisten in den 1930er Jahren zu suchen. Seine russlanddeutsche, nach einem Unfall erblindete Ubersetzerin Theodora Minzenberg ist ihm dabei behilflich. In Archiven stoßen die beiden auf einen Feuilletonisten namens Raimar Rilke, der einst - aus eher sentimentalen denn politischen Gründen - in die stalinistische Sowjetunion emigriert ist. Als unbedarfter Wiederganger des Dichters Rainer Maria Rilke, der bereits um 1900 an denselben Orten zugange war, fallt Raimar Rilke einer ebenso abstrusen wie tragischen `Sauberungsaktion` zum Opfer. In dreifacher zeitlicher Uberblendung - 1900, 1930, 1990 - treten Goldin und Rilke in ein ingenioses Wechselspiel der Identitaten, das Privates und Zeitgeschichtliches, Fiktives und Dokumentarisches immer wieder anders zusammenführt. Die durch eine selbstandige Bilderstrecke erganzte Erzahlung findet in Basel ihr offenes Ende. Felix Philipp Ingolds Prosastil, der kolloquiale Eleganz und poetische Wucht kontrastierend vereint, erweitert unser Sensorium auf unterschiedliche, ja gegensatzliche Wahrnehmungsspharen: So wie die `Blindgangerin` dem Sehenden eine neue Form der Perzeption und des Beschreibens eroffnet, lasst die grelle Düsternis der ausgebreiteten `Fake-History` blinde Flecken im heutigen Durchschnittsbewusstsein aufscheinen. Ein fulminantes Spiel mit der Plurivalenz von Fakt und Fantasie. Buch.
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Die Blindgängerin (1990)
DE NW AB
ISBN: 9783854155812 bzw. 3854155816, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der Erzahler lasst den Journalisten Simon Goldin zu Beginn von Glasnost und Perestroika in die UdSSR reisen, um nach Lebenszeugnissen deutscher Kommunisten in den 1930er Jahren zu suchen. Seine russlanddeutsche, nach einem Unfall erblindete Ubersetzerin Theodora Minzenberg ist ihm dabei behilflich. In Archiven stoßen die beiden auf einen Feuilletonisten namens Raimar Rilke, der einst - aus eher sentimentalen denn politischen Gründen - in die stalinistische Sowjetunion emigriert ist. Als unbedarfter Wiederganger des Dichters Rainer Maria Rilke, der bereits um 1900 an denselben Orten zugange war, fallt Raimar Rilke einer ebenso abstrusen wie tragischen "Sauberungsaktion" zum Opfer. In dreifacher zeitlicher Uberblendung - 1900, 1930, 1990 - treten Goldin und Rilke in ein ingenioses Wechselspiel der Identitaten, das Privates und Zeitgeschichtliches, Fiktives und Dokumentarisches immer wieder anders zusammenführt. Die durch eine selbstandige Bilderstrecke erganzte Erzahlung findet in Basel ihr offenes Ende. Felix Philipp Ingolds Prosastil, der kolloquiale Eleganz und poetische Wucht kontrastierend vereint, erweitert unser Sensorium auf unterschiedliche, ja gegensatzliche Wahrnehmungsspharen: So wie die "Blindgangerin" dem Sehenden eine neue Form der Perzeption und des Beschreibens eroffnet, lasst die grelle Düsternis der ausgebreiteten "Fake-History" blinde Flecken im heutigen Durchschnittsbewusstsein aufscheinen. Ein fulminantes Spiel mit der Plurivalenz von Fakt und Fantasie.
Der Erzahler lasst den Journalisten Simon Goldin zu Beginn von Glasnost und Perestroika in die UdSSR reisen, um nach Lebenszeugnissen deutscher Kommunisten in den 1930er Jahren zu suchen. Seine russlanddeutsche, nach einem Unfall erblindete Ubersetzerin Theodora Minzenberg ist ihm dabei behilflich. In Archiven stoßen die beiden auf einen Feuilletonisten namens Raimar Rilke, der einst - aus eher sentimentalen denn politischen Gründen - in die stalinistische Sowjetunion emigriert ist. Als unbedarfter Wiederganger des Dichters Rainer Maria Rilke, der bereits um 1900 an denselben Orten zugange war, fallt Raimar Rilke einer ebenso abstrusen wie tragischen "Sauberungsaktion" zum Opfer. In dreifacher zeitlicher Uberblendung - 1900, 1930, 1990 - treten Goldin und Rilke in ein ingenioses Wechselspiel der Identitaten, das Privates und Zeitgeschichtliches, Fiktives und Dokumentarisches immer wieder anders zusammenführt. Die durch eine selbstandige Bilderstrecke erganzte Erzahlung findet in Basel ihr offenes Ende. Felix Philipp Ingolds Prosastil, der kolloquiale Eleganz und poetische Wucht kontrastierend vereint, erweitert unser Sensorium auf unterschiedliche, ja gegensatzliche Wahrnehmungsspharen: So wie die "Blindgangerin" dem Sehenden eine neue Form der Perzeption und des Beschreibens eroffnet, lasst die grelle Düsternis der ausgebreiteten "Fake-History" blinde Flecken im heutigen Durchschnittsbewusstsein aufscheinen. Ein fulminantes Spiel mit der Plurivalenz von Fakt und Fantasie.
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Die Blindgängerin (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783854155812 bzw. 3854155816, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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