Das war der letzte Sommer - 8 Angebote vergleichen
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Das war der letzte Sommer (1946)
DE NW
ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Löcker Verlag, neu.
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die „Zauberflöte“; Max Reinhardts „Faust“-Inszenierung; zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café „Bazar“; ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang – wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der „Zauberflöte“ unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman „Das war der letzte Sommer“; der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946) Der Historiker Robert Streibel hat für das Nachwort die Lebensgeschichte von Paul Stefan dokumentiert. Buch, 21.8 cm x 14.1 cm x 1.9 cm mm, Buch.
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Das war der letzte Sommer (1946)
DE NW
ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Löcker Verlag, neu.
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die „Zauberflöte“; Max Reinhardts „Faust“-Inszenierung; zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café „Bazar“; ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang – wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der „Zauberflöte“ unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman „Das war der letzte Sommer“; der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946) Der Historiker Robert Streibel hat für das Nachwort die Lebensgeschichte von Paul Stefan dokumentiert. Paul Stefan, 21.8 x 14.1 x 1.9 cm, Buch.
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Das war der letzte Sommer (1946)
DE PB NW
ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das war der letzte Sommer: Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die `Zauberflöte`, Max Reinhardts `Faust`-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Caf? `Bazar`, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der `Zauberflöte` unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entfährt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman `Das war der letzte Sommer`, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensverm?chtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946), Taschenbuch.
Das war der letzte Sommer: Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die `Zauberflöte`, Max Reinhardts `Faust`-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Caf? `Bazar`, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der `Zauberflöte` unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entfährt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman `Das war der letzte Sommer`, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensverm?chtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946), Taschenbuch.
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Das war der letzte Sommer (1946)
~DE NW
ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, vermutlich in Deutsch, Löcker, neu.
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Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die "Zauberflöte", Max Reinhardts "Faust"-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme.Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café "Bazar", ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der "Zauberflöte" unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden.Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman "Das war der letzte Sommer", der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946).
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die "Zauberflöte", Max Reinhardts "Faust"-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme.Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café "Bazar", ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der "Zauberflöte" unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden.Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman "Das war der letzte Sommer", der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946).
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Das war der letzte Sommer (2021)
DE NW
ISBN: 3854098391 bzw. 9783854098393, in Deutsch, 212 Seiten, Löcker, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die Zauberflöte, Max Reinhardts Faust-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme.Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café Bazar, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der Zauberflöte unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden.Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman Das war der letzte Sommer, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946)Der Historiker Robert Streibel hat für das Nachwort die Lebensgeschichte von Paul Stefan dokumentiert. 2021, 212 Seiten, Buch.
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die Zauberflöte, Max Reinhardts Faust-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme.Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café Bazar, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der Zauberflöte unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden.Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman Das war der letzte Sommer, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946)Der Historiker Robert Streibel hat für das Nachwort die Lebensgeschichte von Paul Stefan dokumentiert. 2021, 212 Seiten, Buch.
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Das war der letzte Sommer
DE PB NW
ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, Taschenbuch, neu.
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Das war der letzte Sommer: Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die `Zauberflöte`, Max Reinhardts `Faust`-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café `Bazar`, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der `Zauberflöte` unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman `Das war der letzte Sommer`, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946), Taschenbuch.
Das war der letzte Sommer: Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die `Zauberflöte`, Max Reinhardts `Faust`-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café `Bazar`, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der `Zauberflöte` unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman `Das war der letzte Sommer`, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946), Taschenbuch.
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Das War Der Letzte Sommer - Paul Stefan, Kartoniert (TB) (1946)
DE NW
ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Löcker, neu.
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Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die Zauberflöte, Max Reinhardts Faust-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme.Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café Bazar, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der Zauberflöte unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden.Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman Das war der letzte Sommer, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946)Der Historiker Robert Streibel hat für das Nachwort die Lebensgeschichte von Paul Stefan dokumentiert. "Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Romanhafte Biographien, Briefe, Tagebücher".
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die Zauberflöte, Max Reinhardts Faust-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme.Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café Bazar, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der Zauberflöte unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden.Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman Das war der letzte Sommer, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946)Der Historiker Robert Streibel hat für das Nachwort die Lebensgeschichte von Paul Stefan dokumentiert. "Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Romanhafte Biographien, Briefe, Tagebücher".
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Das war der letzte Sommer
DE HC NW
ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Löcker, gebundenes Buch, neu.
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die ´´Zauberflöte´´, Max Reinhardts ´´Faust´´-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die ´´Zauberflöte´´, Max Reinhardts ´´Faust´´-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café ´´Bazar´´, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der ´´Zauberflöte´´ unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman ´´Das war der letzte Sommer´´, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946) Lieferzeit 1-2 Werktage.
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