Das war der letzte Sommer - 8 Angebote vergleichen

Preise2017201920202023
Schnitt 24,80 20,72 24,80 24,80
Nachfrage
Bester Preis: 4,40 (vom 09.12.2019)
1
9783854098393 - Das war der letzte Sommer

Das war der letzte Sommer (1946)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Löcker Verlag, neu.

24,90 + Versand: 3,95 = 28,85
unverbindlich
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die „Zauberflöte“; Max Reinhardts „Faust“-Inszenierung; zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café „Bazar“; ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang – wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der „Zauberflöte“ unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman „Das war der letzte Sommer“; der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946) Der Historiker Robert Streibel hat für das Nachwort die Lebensgeschichte von Paul Stefan dokumentiert. Buch, 21.8 cm x 14.1 cm x 1.9 cm mm, Buch.
2
9783854098393 - Das war der letzte Sommer

Das war der letzte Sommer (1946)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Löcker Verlag, neu.

Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die „Zauberflöte“; Max Reinhardts „Faust“-Inszenierung; zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café „Bazar“; ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang – wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der „Zauberflöte“ unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman „Das war der letzte Sommer“; der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946) Der Historiker Robert Streibel hat für das Nachwort die Lebensgeschichte von Paul Stefan dokumentiert. Paul Stefan, 21.8 x 14.1 x 1.9 cm, Buch.
3
9783854098393 - Paul Stefan: Das war der letzte Sommer
Paul Stefan

Das war der letzte Sommer (1946)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das war der letzte Sommer: Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die `Zauberflöte`, Max Reinhardts `Faust`-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Caf? `Bazar`, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der `Zauberflöte` unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entfährt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman `Das war der letzte Sommer`, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensverm?chtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946), Taschenbuch.
4
9783854098393 - Stefan, Paul: Das war der letzte Sommer
Stefan, Paul

Das war der letzte Sommer (1946)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, vermutlich in Deutsch, Löcker, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 4. Quartal 2019, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die "Zauberflöte", Max Reinhardts "Faust"-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme.Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café "Bazar", ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der "Zauberflöte" unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden.Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman "Das war der letzte Sommer", der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946).
5
3854098391 - Paul Stefan: Das war der letzte Sommer
Paul Stefan

Das war der letzte Sommer (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 3854098391 bzw. 9783854098393, in Deutsch, 212 Seiten, Löcker, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die Zauberflöte, Max Reinhardts Faust-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme.Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café Bazar, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der Zauberflöte unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden.Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman Das war der letzte Sommer, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946)Der Historiker Robert Streibel hat für das Nachwort die Lebensgeschichte von Paul Stefan dokumentiert. 2021, 212 Seiten, Buch.
6
9783854098393 - Paul Stefan: Das war der letzte Sommer
Paul Stefan

Das war der letzte Sommer

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, Taschenbuch, neu.

24,80 + Versand: 9,90 = 34,70
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Livraison gratuite.
Das war der letzte Sommer: Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die `Zauberflöte`, Max Reinhardts `Faust`-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café `Bazar`, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der `Zauberflöte` unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman `Das war der letzte Sommer`, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946), Taschenbuch.
7
9783854098393 - Das War Der Letzte Sommer - Paul Stefan, Kartoniert (TB)

Das War Der Letzte Sommer - Paul Stefan, Kartoniert (TB) (1946)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Löcker, neu.

Lieferung aus: Österreich, Versandkostenfrei, in stock.
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die Zauberflöte, Max Reinhardts Faust-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme.Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café Bazar, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der Zauberflöte unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden.Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman Das war der letzte Sommer, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946)Der Historiker Robert Streibel hat für das Nachwort die Lebensgeschichte von Paul Stefan dokumentiert. "Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Romanhafte Biographien, Briefe, Tagebücher".
8
9783854098393 - Stefan, Paul: Das war der letzte Sommer
Stefan, Paul

Das war der letzte Sommer

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783854098393 bzw. 3854098391, in Deutsch, Löcker, gebundenes Buch, neu.

24,80 + Versand: 6,95 = 31,75
unverbindlich
Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die ´´Zauberflöte´´, Max Reinhardts ´´Faust´´-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir Salzburg 1937: Zum letzten Mal Bruno Walter, Toscanini, die ´´Zauberflöte´´, Max Reinhardts ´´Faust´´-Inszenierung, zum letzten Mal ein begeistertes internationales Publikum. Die Nationalsozialisten warten nicht nur über der Grenze, sondern auch in den Bierkellern und Wohnungen auf die Machtübernahme. Peter, der Musikschriftsteller und Kritiker, eröffnet der jungen amerikanischen Sängerin Evelyn Kunst und Musik Österreichs und öffnet ihr so Augen und Herz zu echtem, tiefem Verständnis. Wir folgen den beiden in das Café ´´Bazar´´, ins Mozarteum und ins Festspielhaus, über den Domplatz, den Festungsberg hinauf und die rauschende Salzach entlang - wir lauschen im Hof der Residenz bei Kerzenschein den philharmonischen Streichern, im Festspielhaus der ´´Zauberflöte´´ unter Toscanini. Evelyn staunt, ahnt, begreift und liebt nicht nur den Lehrstoff, bald auch den Lehrer. Über allem liegt auch die Naivität, als könnten Kunstwerke helfen, barbarische Zeiten unbeschadet zu überstehen. Peters Freund, der amerikanische Journalist Oliver Stanton, recherchiert nicht nur über die Festspiele, sondern auch über die politische Situation. Bundeskanzler Schuschnigg soll beim Besuch der Festspiele von Nazis entführt werden. Paul Stefan musste vor den Nazis fliehen. Kurz vor seinem Tod schrieb er in Concord, Massachusetts den Roman ´´Das war der letzte Sommer´´, der 1946 in Wien erschien. Es ist sein Lebensvermächtnis - das Dokument seiner Liebe zur Heimat und seines unerschütterlichen Glaubens an ihr Wiederaufstehen. (Kurier 3.8.1946) Lieferzeit 1-2 Werktage.
Lade…