HipHop als subversive Kraft - 6 Angebote vergleichen
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HipHop als subversive Kraft (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783854095170 bzw. 3854095171, in Deutsch, Löcker Verlag, Taschenbuch, neu.
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HipHop, entstanden in der South Bronx der 1970er Jahre, war in seinen Anfängen eine Kultur der Marginalisierten, zumeist AfroamerikanerInnen, Hispanics und White Trash, um den Auswirkungen eines vielfach rassistischen, kapitalistischen Systems auszuweichen. Sehr bald jedoch wurde er von Szene-Insidern mit dem Gedankengut von afroamerikanischen bzw. Schwarznationalistischen Widerstands- und Befreiungsbewegungen verbunden. Auf Grund der fehlenden Breitenwirkung war dies eher als eine Form von Empowerment gedacht, um das Selbstbewusstsein der Farbigen zu stärken. Erst durch die Kommerzialisierung Anfang der 1980er Jahre konnte HipHop zum offenen Widerstand gegen das Establishment werden, der nicht immer, aber an mancher Stelle vehement zum Ausdruck gebracht wurde. Mit dieser antirassistischen Botschaft identifizierten sich in Deutschland und Österreich vor allem die Migrationskids und sahen in HipHop ihr Medium, um ihre Sicht der Dinge zu artikulieren. Ob und inwieweit das subversive Potenzial des HipHop als solches genützt wurde, inwiefern die Schlagkraft durch die Kommerzialisierung untergraben wird und inwiefern HipHop Machtverhältnisse sogar stützt, wird in diesem Buch ausgelotet. Das Fundament hierfür bietet eine ausführliche theoretische Diskussion, die das Wesen eines Machtverhältnisses klärt, um herauszufinden, wie gegen die bestehende Ordnung eines Gesellschaftssystems, gegen das Establishment aufbegehrt werden kann und auch weshalb Machtverhältnisse so resistent gegen Veränderung sind. Taschenbuch, 10.03.2009.
HipHop, entstanden in der South Bronx der 1970er Jahre, war in seinen Anfängen eine Kultur der Marginalisierten, zumeist AfroamerikanerInnen, Hispanics und White Trash, um den Auswirkungen eines vielfach rassistischen, kapitalistischen Systems auszuweichen. Sehr bald jedoch wurde er von Szene-Insidern mit dem Gedankengut von afroamerikanischen bzw. Schwarznationalistischen Widerstands- und Befreiungsbewegungen verbunden. Auf Grund der fehlenden Breitenwirkung war dies eher als eine Form von Empowerment gedacht, um das Selbstbewusstsein der Farbigen zu stärken. Erst durch die Kommerzialisierung Anfang der 1980er Jahre konnte HipHop zum offenen Widerstand gegen das Establishment werden, der nicht immer, aber an mancher Stelle vehement zum Ausdruck gebracht wurde. Mit dieser antirassistischen Botschaft identifizierten sich in Deutschland und Österreich vor allem die Migrationskids und sahen in HipHop ihr Medium, um ihre Sicht der Dinge zu artikulieren. Ob und inwieweit das subversive Potenzial des HipHop als solches genützt wurde, inwiefern die Schlagkraft durch die Kommerzialisierung untergraben wird und inwiefern HipHop Machtverhältnisse sogar stützt, wird in diesem Buch ausgelotet. Das Fundament hierfür bietet eine ausführliche theoretische Diskussion, die das Wesen eines Machtverhältnisses klärt, um herauszufinden, wie gegen die bestehende Ordnung eines Gesellschaftssystems, gegen das Establishment aufbegehrt werden kann und auch weshalb Machtverhältnisse so resistent gegen Veränderung sind. Taschenbuch, 10.03.2009.
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HipHop als subversive Kraft: Zur Konzeption von Machtverhältnissen und deren Dynamik in den Cultural Studies (2009)
DE PB
ISBN: 9783854095170 bzw. 3854095171, in Deutsch, Löcker, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht - Sehr gut scheint ungelesen, sehr guter Zustand; Rechnung mit MwSt.; unused/unread, very good condition; - HipHop, entstanden in der South Bronx der 1970er Jahre, war in seinen Anfängen eine Kultur der Marginalisierten, zumeist AfroamerikanerInnen, Hispanics und White Trash, um den Auswirkungen eines vielfach rassistischen, kapitalistischen Systems auszuweichen. Sehr bald jedoch wurde er von Szene-Insidern mit dem Gedankengut von afroamerikanischen bzw. Schwarznationalistischen Widerstands- und Befreiungsbewegungen verbunden. Auf Grund der fehlenden Breitenwirkung war dies eher als eine Form von Empowerment gedacht, um das Selbstbewusstsein der Farbigen zu stärken. Erst durch die Kommerzialisierung Anfang der 1980er Jahre konnte HipHop zum offenen Widerstand gegen das Establishment werden, der nicht immer, aber an mancher Stelle vehement zum Ausdruck gebracht wurde. Mit dieser antirassistischen Botschaft identifizierten sich in Deutschland und Österreich vor allem die Migrationskids und sahen in HipHop ihr Medium, um ihre Sicht der Dinge zu artikulieren. Ob und inwieweit das subversive Potenzial des HipHop als solches genützt wurde, inwiefern die Schlagkraft durch die Kommerzialisierung untergraben wird und inwiefern HipHop Machtverhältnisse sogar stützt, wird in diesem Buch ausgelotet. Das Fundament hierfür bietet eine ausführliche theoretische Diskussion, die das Wesen eines Machtverhältnisses klärt, um herauszufinden, wie gegen die bestehende Ordnung eines Gesellschaftssystems, gegen das Establishment aufbegehrt werden kann und auch weshalb Machtverhältnisse so resistent gegen Veränderung sind. 340 pp. Deutsch.
Gebraucht - Sehr gut scheint ungelesen, sehr guter Zustand; Rechnung mit MwSt.; unused/unread, very good condition; - HipHop, entstanden in der South Bronx der 1970er Jahre, war in seinen Anfängen eine Kultur der Marginalisierten, zumeist AfroamerikanerInnen, Hispanics und White Trash, um den Auswirkungen eines vielfach rassistischen, kapitalistischen Systems auszuweichen. Sehr bald jedoch wurde er von Szene-Insidern mit dem Gedankengut von afroamerikanischen bzw. Schwarznationalistischen Widerstands- und Befreiungsbewegungen verbunden. Auf Grund der fehlenden Breitenwirkung war dies eher als eine Form von Empowerment gedacht, um das Selbstbewusstsein der Farbigen zu stärken. Erst durch die Kommerzialisierung Anfang der 1980er Jahre konnte HipHop zum offenen Widerstand gegen das Establishment werden, der nicht immer, aber an mancher Stelle vehement zum Ausdruck gebracht wurde. Mit dieser antirassistischen Botschaft identifizierten sich in Deutschland und Österreich vor allem die Migrationskids und sahen in HipHop ihr Medium, um ihre Sicht der Dinge zu artikulieren. Ob und inwieweit das subversive Potenzial des HipHop als solches genützt wurde, inwiefern die Schlagkraft durch die Kommerzialisierung untergraben wird und inwiefern HipHop Machtverhältnisse sogar stützt, wird in diesem Buch ausgelotet. Das Fundament hierfür bietet eine ausführliche theoretische Diskussion, die das Wesen eines Machtverhältnisses klärt, um herauszufinden, wie gegen die bestehende Ordnung eines Gesellschaftssystems, gegen das Establishment aufbegehrt werden kann und auch weshalb Machtverhältnisse so resistent gegen Veränderung sind. 340 pp. Deutsch.
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HipHop als subversive Kraft
DE PB NW
ISBN: 9783854095170 bzw. 3854095171, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - HipHop, entstanden in der South Bronx der 1970er Jahre, war in seinen Anfängen eine Kultur der Marginalisierten, zumeist AfroamerikanerInnen, Hispanics und White Trash, um den Auswirkungen eines vielfach rassistischen, kapitalistischen Systems auszuweichen. Sehr bald jedoch wurde er von Szene-Insidern mit dem Gedankengut von afroamerikanischen bzw. Schwarznationalistischen Widerstands- und Befreiungsbewegungen verbunden. Auf Grund der fehlenden Breitenwirkung war dies eher als eine Form von Empowerment gedacht, um das Selbstbewusstsein der Farbigen zu stärken. Erst durch die Kommerzialisierung Anfang der 1980er Jahre konnte HipHop zum offenen Widerstand gegen das Establishment werden, der nicht immer, aber an mancher Stelle vehement zum Ausdruck gebracht wurde. Mit dieser antirassistischen Botschaft identifizierten sich in Deutschland und Österreich vor allem die Migrationskids und sahen in HipHop ihr Medium, um ihre Sicht der Dinge zu artikulieren. Ob und inwieweit das subversive Potenzial des HipHop als solches genützt wurde, inwiefern die Schlagkraft durch die Kommerzialisierung untergraben wird und inwiefern HipHop Machtverhältnisse sogar stützt, wird in diesem Buch ausgelotet. Das Fundament hierfür bietet eine ausführliche theoretische Diskussion, die das Wesen eines Machtverhältnisses klärt, um herauszufinden, wie gegen die bestehende Ordnung eines Gesellschaftssystems, gegen das Establishment aufbegehrt werden kann und auch weshalb Machtverhältnisse so resistent gegen Veränderung sind. Taschenbuch, Neuware, 237x158x24 mm, 558g.
Von Händler/Antiquariat, Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - HipHop, entstanden in der South Bronx der 1970er Jahre, war in seinen Anfängen eine Kultur der Marginalisierten, zumeist AfroamerikanerInnen, Hispanics und White Trash, um den Auswirkungen eines vielfach rassistischen, kapitalistischen Systems auszuweichen. Sehr bald jedoch wurde er von Szene-Insidern mit dem Gedankengut von afroamerikanischen bzw. Schwarznationalistischen Widerstands- und Befreiungsbewegungen verbunden. Auf Grund der fehlenden Breitenwirkung war dies eher als eine Form von Empowerment gedacht, um das Selbstbewusstsein der Farbigen zu stärken. Erst durch die Kommerzialisierung Anfang der 1980er Jahre konnte HipHop zum offenen Widerstand gegen das Establishment werden, der nicht immer, aber an mancher Stelle vehement zum Ausdruck gebracht wurde. Mit dieser antirassistischen Botschaft identifizierten sich in Deutschland und Österreich vor allem die Migrationskids und sahen in HipHop ihr Medium, um ihre Sicht der Dinge zu artikulieren. Ob und inwieweit das subversive Potenzial des HipHop als solches genützt wurde, inwiefern die Schlagkraft durch die Kommerzialisierung untergraben wird und inwiefern HipHop Machtverhältnisse sogar stützt, wird in diesem Buch ausgelotet. Das Fundament hierfür bietet eine ausführliche theoretische Diskussion, die das Wesen eines Machtverhältnisses klärt, um herauszufinden, wie gegen die bestehende Ordnung eines Gesellschaftssystems, gegen das Establishment aufbegehrt werden kann und auch weshalb Machtverhältnisse so resistent gegen Veränderung sind. Taschenbuch, Neuware, 237x158x24 mm, 558g.
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HipHop als subversive Kraft: Zur Konzeption von Machtverhältnissen und deren Dynamik in den Cultural Studies
DE US
ISBN: 9783854095170 bzw. 3854095171, in Deutsch, Löcker, Wien, Österreich, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
HipHop, entstanden in der South Bronx der 1970er Jahre, war in seinen Anfängen eine Kultur der Marginalisierten, zumeist AfroamerikanerInnen, Hispanics und White Trash, um den Auswirkungen eines vielfach rassistischen, kapitalistischen Systems auszuweichen. Sehr bald jedoch wurde er von Szene-Insidern mit dem Gedankengut von afroamerikanischen bzw. Schwarznationalistischen Widerstands- und Befreiungsbewegungen verbunden. Auf Grund der fehlenden Breitenwirkung war dies eher als eine Form von Empowerment ged, HipHop, entstanden in der South Bronx der 1970er Jahre, war in seinen Anfängen eine Kultur der Marginalisierten, zumeist AfroamerikanerInnen, Hispanics und White Trash, um den Auswirkungen eines vielfach rassistischen, kapitalistischen Systems auszuweichen. Sehr bald jedoch wurde er von Szene-Insidern mit dem Gedankengut von afroamerikanischen bzw. Schwarznationalistischen Widerstands- und Befreiungsbewegungen verbunden. Auf Grund der fehlenden Breitenwirkung war dies eher als eine Form von Empowerment gedacht, um das Selbstbewusstsein der Farbigen zu stärken. Erst durch die Kommerzialisierung Anfang der 1980er Jahre konnte HipHop zum offenen Widerstand gegen das Establishment werden, der nicht immer, aber an mancher Stelle vehement zum Ausdruck gebracht wurde. Mit dieser antirassistischen Botschaft identifizierten sich in Deutschland und Österreich vor allem die Migrationskids und sahen in HipHop ihr Medium, um ihre Sicht der Dinge zu artikulieren.Ob und inwieweit das subversive Potenzial des HipHop als solches genützt wurde, inwiefern die Schlagkraft durch die Kommerzialisierung untergraben wird und inwiefern HipHop Machtverhältnisse sogar stützt, wird in diesem Buch ausgelotet. Das Fundament hierfür bietet eine ausführliche theoretische Diskussion, die das Wesen eines Machtverhältnisses klärt, um herauszufinden, wie gegen die bestehende Ordnung eines Gesellschaftssystems, gegen das Establishment aufbegehrt werden kann und auch weshalb Machtverhältnisse so resistent gegen Veränderung sind.
HipHop, entstanden in der South Bronx der 1970er Jahre, war in seinen Anfängen eine Kultur der Marginalisierten, zumeist AfroamerikanerInnen, Hispanics und White Trash, um den Auswirkungen eines vielfach rassistischen, kapitalistischen Systems auszuweichen. Sehr bald jedoch wurde er von Szene-Insidern mit dem Gedankengut von afroamerikanischen bzw. Schwarznationalistischen Widerstands- und Befreiungsbewegungen verbunden. Auf Grund der fehlenden Breitenwirkung war dies eher als eine Form von Empowerment ged, HipHop, entstanden in der South Bronx der 1970er Jahre, war in seinen Anfängen eine Kultur der Marginalisierten, zumeist AfroamerikanerInnen, Hispanics und White Trash, um den Auswirkungen eines vielfach rassistischen, kapitalistischen Systems auszuweichen. Sehr bald jedoch wurde er von Szene-Insidern mit dem Gedankengut von afroamerikanischen bzw. Schwarznationalistischen Widerstands- und Befreiungsbewegungen verbunden. Auf Grund der fehlenden Breitenwirkung war dies eher als eine Form von Empowerment gedacht, um das Selbstbewusstsein der Farbigen zu stärken. Erst durch die Kommerzialisierung Anfang der 1980er Jahre konnte HipHop zum offenen Widerstand gegen das Establishment werden, der nicht immer, aber an mancher Stelle vehement zum Ausdruck gebracht wurde. Mit dieser antirassistischen Botschaft identifizierten sich in Deutschland und Österreich vor allem die Migrationskids und sahen in HipHop ihr Medium, um ihre Sicht der Dinge zu artikulieren.Ob und inwieweit das subversive Potenzial des HipHop als solches genützt wurde, inwiefern die Schlagkraft durch die Kommerzialisierung untergraben wird und inwiefern HipHop Machtverhältnisse sogar stützt, wird in diesem Buch ausgelotet. Das Fundament hierfür bietet eine ausführliche theoretische Diskussion, die das Wesen eines Machtverhältnisses klärt, um herauszufinden, wie gegen die bestehende Ordnung eines Gesellschaftssystems, gegen das Establishment aufbegehrt werden kann und auch weshalb Machtverhältnisse so resistent gegen Veränderung sind.
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Klausegger, Isabella: HipHop als subversive Kraft
DE US
ISBN: 9783854095170 bzw. 3854095171, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, Loecker Erhard Verlag, Loecker Erhard Verlag, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, ""Lieferzeit 1-3 Werktage"", in-stock.
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HipHop als subversive Kraft: Zur Konzeption von Machtverhältnissen und deren Dynamik in den Cultural Studies (2009)
DE PB US FE
ISBN: 9783854095170 bzw. 3854095171, in Deutsch, 340 Seiten, Löcker, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, mediasell.
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