Stationen des Lebens - Momente der Zeit: Lyrik aus 7 Jahrzehnten - Lyrik aus 7 Jahrzehnten
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Stationen des Lebens - Momente der Zeit: Lyrik aus 7 Jahrzehnten: Unter dem Titel `Stationen des Lebens - Momente der Zeit` ist Lyrik aus sieben Jahrzehnten vereint. Der Autor erlebte das Ende der Weimarer Republik, das Dritte Reich, die Ost?zone und die Bundesrepublik als Zeitzeuge. Die Anlässe zum Dichten waren stets subjektiv: Freizeitaktivitäten, Geburtstage, Jubiläen, andere Feiern, aber auch Persiflagen auf die verlogene Kriegspropaganda der Nazis (`Volkssturmlied`), die darin zitiert wird. Unbändiger Hass spricht aus den "drastischen Worten, mit denen die bolschewistische Tyrannei gegeißelt wird (z. B. `Gerhard Hauptmanns Vermächtnis`). Missstände in der Bundesrepublik und die hier gängige Verlogenheit und Doppelmoral nimmt Schmidt ebenso aufs Korn (z. B. in `Meditationen am Heiligabend 1951`). Auch die Kirche bekommt da ihr Fett ab. Aber auch zartester Lyrik, wie in dem erschütternden `Osterspaziergang`, geschrieben im April 1945 im umzingelten Leipzig, ist Schmidt mächtig. Vieles sind reine Gelegenheitsgedichte, wie die Eintragungen in die Gästebücher von Hotels, Briefwechsel mit Freunden in Versform und Beobachtungen des Verhaltens bestimmter Spinnen, die sein ganzes Leben begleiteten. Ja sogar ein Referat auf der Fortbildungstagung des Außendienstes einer Pharmafirma in Versform wird vorgestellt.Als diese einen Limerick- Wettbewerb für ein Erk?ltungs?pr?parat ausschrieb, in dem das Warenzeichen und sein Symbol, ein Nashorn, vorkommen mussten, war Schmidt derjenige, der die meisten Einsendungen verfasste. Manche seiner Verse wurden in der Pharmawerbung benutzt. Bei Preisausschreiben von Zeitungen und Firmen war er stets unter den Gewinnern. Aber ganz gleich, welchem Zweck die Gedichte auch dienten, immer "waren es kleine Kunstwerke, die uns manchmal ein Schmunzeln entlocken. Der Gedichtband endet mit `Verg?ngnis`, einem sehr persönlichen Bekenntnis. Taschenbuch.

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Gebraucht - Wie neu Leichte Lagerspuren - Unter dem Titel 'Stationen des Lebens - Momente der Zeit' ist Lyrik aus sieben Jahrzehnten vereint. Der Autor erlebte das Ende der Weimarer Republik, das Dritte Reich, die Ostzone und die Bundesrepublik als Zeitzeuge. Die Anlässe zum Dichten waren stets subjektiv: Freizeitaktivitäten, Geburtstage, Jubiläen, andere Feiern, aber auch Persiflagen auf die verlogene Kriegspropaganda der Nazis ('Volkssturmlied'), die darin zitiert wird. Unbändiger Hass spricht aus den drastischen Worten, mit denen die bolschewistische Tyrannei gegeißelt wird (z. B. 'Gerhard Hauptmanns Vermächtnis'). Missstände in der Bundesrepublik und die hier gängige Verlogenheit und Doppelmoral nimmt Schmidt ebenso aufs Korn (z. B. in 'Meditationen am Heiligabend 1951'). Auch die Kirche bekommt da ihr Fett ab. Aber auch zartester Lyrik, wie in dem erschütternden 'Osterspaziergang', geschrieben im April 1945 im umzingelten Leipzig, ist Schmidt mächtig. Vieles sind reine Gelegenheitsgedichte, wie die Eintragungen in die Gästebücher von Hotels, Briefwechsel mit Freunden in Versform und Beobachtungen des Verhaltens bestimmter Spinnen, die sein ganzes Leben begleiteten. Ja sogar ein Referat auf der Fortbildungstagung des Außendienstes einer Pharmafirma in Versform wird vorgestellt.Als diese einen Limerick- Wettbewerb für ein Erkältungspräparat ausschrieb, in dem das Warenzeichen und sein Symbol, ein Nashorn, vorkommen mussten, war Schmidt derjenige, der die meisten Einsendungen verfasste. Manche seiner Verse wurden in der Pharmawerbung benutzt. Bei Preisausschreiben von Zeitungen und Firmen war er stets unter den Gewinnern. Aber ganz gleich, welchem Zweck die Gedichte auch dienten, immer waren es kleine Kunstwerke, die uns manchmal ein Schmunzeln entlocken. Der Gedichtband endet mit 'Vergängnis', einem sehr persönlichen Bekenntnis. 178 pp. Deutsch.

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Stationen des Lebens - Momente der Zeit: Lyrik aus 7 Jahrzehnten: Unter dem Titel `Stationen des Lebens - Momente der Zeit` ist Lyrik aus sieben Jahrzehnten vereint. Der Autor erlebte das Ende der Weimarer Republik, das Dritte Reich, die Ost­zone und die Bundesrepublik als Zeitzeuge. Die Anlässe zum Dichten waren stets subjektiv: Freizeitaktivitäten, Geburtstage, Jubiläen, andere Feiern, aber auch Persiflagen auf die verlogene Kriegspropaganda der Nazis (`Volkssturmlied`), die darin zitiert wird. Unbändiger Hass spricht aus den ­drastischen Worten, mit denen die bolschewistische Tyrannei gegeißelt wird (z. B. `Gerhard Hauptmanns Vermächtnis`). Missstände in der Bundesrepublik und die hier gängige Verlogenheit und Doppelmoral nimmt Schmidt ebenso aufs Korn (z. B. in `Meditationen am Heiligabend 1951`). Auch die Kirche bekommt da ihr Fett ab. Aber auch zartester Lyrik, wie in dem erschütternden `Osterspaziergang`, geschrieben im April 1945 im umzingelten Leipzig, ist Schmidt mächtig. Vieles sind reine Gelegenheitsgedichte, wie die Eintragungen in die Gästebücher von Hotels, Briefwechsel mit Freunden in Versform und Beobachtungen des Verhaltens bestimmter Spinnen, die sein ganzes Leben begleiteten. Ja sogar ein Referat auf der Fortbildungstagung des Außendienstes einer Pharmafirma in Versform wird vorgestellt.Als diese einen Limerick- Wettbewerb für ein Erkältungs­präparat ausschrieb, in dem das Warenzeichen und sein Symbol, ein Nashorn, vorkommen mussten, war Schmidt derjenige, der die meisten Einsendungen verfasste. Manche seiner Verse wurden in der Pharmawerbung benutzt. Bei Preisausschreiben von Zeitungen und Firmen war er stets unter den Gewinnern. Aber ganz gleich, welchem Zweck die Gedichte auch dienten, immer ­waren es kleine Kunstwerke, die uns manchmal ein Schmunzeln entlocken. Der Gedichtband endet mit `Vergängnis`, einem sehr persönlichen Bekenntnis. Taschenbuch.

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Unter dem Titel „Stationen des Lebens - Momente der Zeit" ist Lyrik aus sieben Jahrzehnten vereint. Der Autor erlebte das Ende der Weimarer Republik, das Dritte Reich, die Ost­zone und die Bundesrepublik als Zeitzeuge. Die Anlässe zum Dichten waren stets subjektiv: Freizeitaktivitäten, Geburtstage, Jubiläen, andere Feiern, aber auch Persiflagen auf die verlogene Kriegspropaganda der Nazis („Volkssturmlied"), die darin zitiert wird. Unbändiger Hass spricht aus den ­drastischen Worten, mit denen die bolschewistische Tyrannei gegeißelt wird (z. B. „Gerhard Hauptmanns Vermächtnis"). Missstände in der Bundesrepublik und die hier gängige Verlogenheit und Doppelmoral nimmt Schmidt ebenso aufs Korn (z. B. in „Meditationen am Heiligabend 1951"). Auch die Kirche bekommt da ihr Fett ab. Aber auch zartester Lyrik, wie in dem erschütternden „Osterspaziergang", geschrieben im April 1945 im umzingelten Leipzig, ist Schmidt mächtig. Vieles sind reine Gelegenheitsgedichte, wie die Eintragungen in die Gästebücher von Hotels, Briefwechsel mit Freunden in Versform und Beobachtungen des Verhaltens bestimmter Spinnen, die sein ganzes Leben begleiteten. Ja sogar ein Referat auf der Fortbildungstagung des Außendienstes einer Pharmafirma in Versform wird vorgestellt. Als diese einen Limerick- Wettbewerb für ein Erkältungs­präparat ausschrieb, in dem das Warenzeichen und sein Symbol, ein Nashorn, vorkommen mussten, war Schmidt derjenige, der die meisten Einsendungen verfasste. Manche seiner Verse wurden in der Pharmawerbung benutzt. Bei Preisausschreiben von Zeitungen und Firmen war er stets unter den Gewinnern. Aber ganz gleich, welchem Zweck die Gedichte auch dienten, immer ­waren es kleine Kunstwerke, die uns manchmal ein Schmunzeln entlocken. Der Gedichtband endet mit „Vergängnis", einem sehr persönlichen Bekenntnis. Paperback, Label: Edition Nove, Edition Nove, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-02-18, Studio: Edition Nove.

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