Von dem Buch Die Pest in Wien haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Pest in Wien100%: Schmölzer, Hilde: Die Pest in Wien (ISBN: 9783852189765) 2015, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Pest in Wien (eBook, ePUB)100%: Schmölzer, Hilde: Die Pest in Wien (eBook, ePUB) (ISBN: 9783709936511) 2015, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Pest in Wien - 16 Angebote vergleichen

Preise20152020202120222023
Schnitt 9,86 14,95 18,54 14,95 14,95
Nachfrage
Bester Preis: 9,29 (vom 01.08.2015)
1
9783709936511 - Hilde Schmölzer: Die Pest in Wien
Hilde Schmölzer

Die Pest in Wien (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783709936511 bzw. 3709936519, vermutlich in Deutsch, Haymon Verlag, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
DIE PEST: EINE SPANNENDE KULTURGESCHICHTE Mit ´Die Pest in Wien´ liefert Hilde Schmölzer eine spannende Kulturgeschichte zum Staunen und Kopfschütteln: Fundiert und fesselnd erzählt sie von den großen Pestzeiten in Wien vom Mittelalter bis zur Neuzeit und erinnert an die katastrophalen Auswirkungen, die die Seuche auf Österreich und ganz Europa hatte. Zeugnis bieten die schriftlichen Aufzeichnungen von Mönchen, Schriftstellern und Gelehrten, die eindrucksvoll den Schrecken und die Angst der Menschen vor der unheilbringenden Krankheit dokumentieren: Der ´Schwarze Tod´ war in ihrer Vorstellung ein böser Mann auf wildem Pferd, auf schauerlichem Schiff oder auf gespenstischer Barke. ABERGLAUBE UND RELIGIÖSER FANATISMUS HATTEN HOCHKONJUNKTUR Dieser Aberglaube kam nicht von ungefähr, standen doch auch die Ärzte der Seuche mehr oder weniger hilflos gegenüber und konnten der Pest keinen Einhalt gebieten. So wurden der Zorn Gottes und die Konstellation der Gestirne für die Pest verantwortlich gemacht und als sicherstes Gegenmittel die Flucht empfohlen. Den einzigen Trost bot lediglich der Glaube, und ein religiöser Fanatismus führte zu Geißlerzügen. Die Judenverfolgungen, die im Gefolge der Pest, aber auch unabhängig davon auftraten, gehören zu den düstersten Kapiteln nicht nur des Mittelalters. FATALISMUS UND LEICHTSINN ALS TÖDLICHE LEBENSEINSTELLUNG Die Zustände blieben bis ins neuzeitliche Wien mittelalterlich: Unter Leopold I. wurden zwar rauschende Feste gefeiert, aber unter Seide und Taft nisteten die für die Übertragung der Krankheit hauptsächlich verantwortlichen Flöhe. Und während Hofprediger Abraham a Sancta Clara noch immer frommen Lebenswandel als beste Vorbeugung empfahl, war ausreichende Hygiene selbst bei den Reichen und erst recht bei den Armen unbekannt. Auch Fatalismus und Leichtsinn, wie sie dem Wiener seit den Tagen des lieben Augustin zugeschrieben werden, haben wenig zur Entschärfung der Zustände beigetragen. 03.07.2015, ePUB.
2
9783852189765 - Die Pest in Wien

Die Pest in Wien

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783852189765 bzw. 3852189764, in Deutsch, Haymon Verlag, neu.

WAS SIE IN DIESEM BUCH FINDEN ... - aufschlussreiche Informationen über die tiefen Spuren, die die Pest in Wien hinterlassen hat - im Alltag der Menschen, in Tradition und Kultur; man denke etwa an die barocke Pestsäule in der Wiener Innenstadt oder das Lied vom lieben Augustin - fundiertes Wissen über das Alltagsleben der Menschen zur Pestzeit von der Expertin Hilde Schmölzer auf fesselnde Art versammelt und unterhaltsam erzählt - eine angenehme kulturgeschichtliche Darstellung über die faszinierende Zeit des Mittelalters DIE PEST: EINE SPANNENDE KULTURGESCHICHTE Mit 'Die Pest in Wien' liefert Hilde Schmölzer eine spannende Kulturgeschichte zum Staunen und Kopfschütteln: Fundiert und fesselnd erzählt sie von den großen Pestzeiten in Wien vom Mittelalter bis zur Neuzeit und erinnert an die katastrophalen Auswirkungen, die die Seuche auf Österreich und ganz Europa hatte. Zeugnis bieten die schriftlichen Aufzeichnungen von Mönchen, Schriftstellern und Gelehrten, die eindrucksvoll den Schrecken und die Angst der Menschen vor der unheilbringenden Krankheit dokumentieren: Der 'Schwarze Tod' war in ihrer Vorstellung ein böser Mann auf wildem Pferd, auf schauerlichem Schiff oder auf gespenstischer Barke. ABERGLAUBE UND RELIGIÖSER FANATISMUS HATTEN HOCHKONJUNKTUR Dieser Aberglaube kam nicht von ungefähr, standen doch auch die Ärzte der Seuche mehr oder weniger hilflos gegenüber und konnten der Pest keinen Einhalt gebieten. So wurden der Zorn Gottes und die Konstellation der Gestirne für die Pest verantwortlich gemacht und als sicherstes Gegenmittel die Flucht empfohlen. Den einzigen Trost bot lediglich der Glaube, und ein religiöser Fanatismus führte zu Geißlerzügen, die in schauervoller Selbstpeinigung Gottes Strafgericht an sich selbst vollzogen. Die Judenverfolgungen, die im Gefolge der Pest, aber auch unabhängig davon auftraten, gehören zu den düstersten Kapiteln nicht nur des Mittelalters. FATALISMUS UND LEICHTSINN ALS TÖDLICHE LEBENSEINSTELLUNG Die Zustände blieben bis ins neuzeitliche Wien mittelalterlich: Unter Leopold I. wurden zwar rauschende Feste gefeiert, aber unter Seide und Taft nisteten die für die Übertragung der Krankheit hauptsächlich verantwortlichen Flöhe. Und während Hofprediger Abraham a Sancta Clara noch immer frommen Lebenswandel als beste Vorbeugung empfahl, war ausreichende Hygiene selbst bei den Reichen und erst recht bei den Armen unbekannt. Auch Fatalismus und Leichtsinn, wie sie dem Wiener seit den Tagen des lieben Augustin zugeschrieben werden, haben wenig zur Entschärfung der Zustände beigetragen. 'Faszinierend, welche Parallelen man zu gegenwärtigen Seuchen ziehen kann. Die Schilderungen von Hilde Schmölzer haben mich teilweise stark an die Ebola-Epidemie erinnert. Ein brandaktuelles Thema.' 'Wenn es auch makaber klingt, aber mit diesem Buch macht es richtig Spaß, sich mit der Pest zu beschäftigen, weil man nebenbei auch noch allerhand Geschichtliches erfährt.', Hilde Schmölzer, 19.0 x 11.6 x 2.2 cm, Buch.
3
9783852189765 - Hilde Schmölzer: Die Pest in Wien
Hilde Schmölzer

Die Pest in Wien (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783852189765 bzw. 3852189764, in Deutsch, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu.

14,95 + Versand: 3,50 = 18,45
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
WAS SIE IN DIESEM BUCH FINDEN ... - aufschlussreiche Informationen über die tiefen Spuren, die die Pest in Wien hinterlassen hat - im Alltag der Menschen, in Tradition und Kultur; man denke etwa an die barocke Pestsäule in der Wiener Innenstadt oder das Lied vom lieben Augustin - fundiertes Wissen über das Alltagsleben der Menschen zur Pestzeit von der Expertin Hilde Schmölzer auf fesselnde Art versammelt und unterhaltsam erzählt - eine angenehme kulturgeschichtliche Darstellung über die faszinierende Zeit des Mittelalters DIE PEST: EINE SPANNENDE KULTURGESCHICHTE Mit 'Die Pest in Wien' liefert Hilde Schmölzer eine spannende Kulturgeschichte zum Staunen und Kopfschütteln: Fundiert und fesselnd erzählt sie von den großen Pestzeiten in Wien vom Mittelalter bis zur Neuzeit und erinnert an die katastrophalen Auswirkungen, die die Seuche auf Österreich und ganz Europa hatte. Zeugnis bieten die schriftlichen Aufzeichnungen von Mönchen, Schriftstellern und Gelehrten, die eindrucksvoll den Schrecken und die Angst der Menschen vor der unheilbringenden Krankheit dokumentieren: Der 'Schwarze Tod' war in ihrer Vorstellung ein böser Mann auf wildem Pferd, auf schauerlichem Schiff oder auf gespenstischer Barke. ABERGLAUBE UND RELIGIÖSER FANATISMUS HATTEN HOCHKONJUNKTUR Dieser Aberglaube kam nicht von ungefähr, standen doch auch die Ärzte der Seuche mehr oder weniger hilflos gegenüber und konnten der Pest keinen Einhalt gebieten. So wurden der Zorn Gottes und die Konstellation der Gestirne für die Pest verantwortlich gemacht und als sicherstes Gegenmittel die Flucht empfohlen. Den einzigen Trost bot lediglich der Glaube, und ein religiöser Fanatismus führte zu Geißlerzügen, die in schauervoller Selbstpeinigung Gottes Strafgericht an sich selbst vollzogen. Die Judenverfolgungen, die im Gefolge der Pest, aber auch unabhängig davon auftraten, gehören zu den düstersten Kapiteln nicht nur des Mittelalters. FATALISMUS UND LEICHTSINN ALS TÖDLICHE LEBENSEINSTELLUNG Die Zustände blieben bis ins neuzeitliche Wien mittelalterlich: Unter Leopold I. wurden zwar rauschende Feste gefeiert, aber unter Seide und Taft nisteten die für die Übertragung der Krankheit hauptsächlich verantwortlichen Flöhe. Und während Hofprediger Abraham a Sancta Clara noch immer frommen Lebenswandel als beste Vorbeugung empfahl, war ausreichende Hygiene selbst bei den Reichen und erst recht bei den Armen unbekannt. Auch Fatalismus und Leichtsinn, wie sie dem Wiener seit den Tagen des lieben Augustin zugeschrieben werden, haben wenig zur Entschärfung der Zustände beigetragen. 'Faszinierend, welche Parallelen man zu gegenwärtigen Seuchen ziehen kann. Die Schilderungen von Hilde Schmölzer haben mich teilweise stark an die Ebola-Epidemie erinnert. Ein brandaktuelles Thema.' 'Wenn es auch makaber klingt, aber mit diesem Buch macht es richtig Spaß, sich mit der Pest zu beschäftigen, weil man nebenbei auch noch allerhand Geschichtliches erfährt.', Taschenbuch, 03.07.2015.
4
9783709936511 - Hilde Schmölzer: Die Pest in Wien
Hilde Schmölzer

Die Pest in Wien (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW EB

ISBN: 9783709936511 bzw. 3709936519, in Deutsch, Haymon Verlag, neu, E-Book.

Lieferung aus: Österreich, Sofort per Download lieferbar.
WAS SIE IN DIESEM BUCH FINDEN ... - aufschlussreiche Informationen über die tiefen Spuren, die die Pest in Wien hinterlassen hat - im Alltag der Menschen, in Tradition und Kultur; man denke etwa an die barocke Pestsäule in der Wiener Innenstadt oder das Lied vom lieben Augustin - fundiertes Wissen über das Alltagsleben der Menschen zur Pestzeit von der Expertin Hilde Schmölzer auf fesselnde Art versammelt und unterhaltsam erzählt - eine angenehme kulturgeschichtliche Darstellung über die faszinierende Zeit des Mittelalters DIE PEST: EINE SPANNENDE KULTURGESCHICHTE Mit 'Die Pest in Wien' liefert Hilde Schmölzer eine spannende Kulturgeschichte zum Staunen und Kopfschütteln: Fundiert und fesselnd erzählt sie von den großen Pestzeiten in Wien vom Mittelalter bis zur Neuzeit und erinnert an die katastrophalen Auswirkungen, die die Seuche auf Österreich und ganz Europa hatte. Zeugnis bieten die schriftlichen Aufzeichnungen von Mönchen, Schriftstellern und Gelehrten, die eindrucksvoll den Schrecken und die Angst der Menschen vor der unheilbringenden Krankheit dokumentieren: Der 'Schwarze Tod' war in ihrer Vorstellung ein böser Mann auf wildem Pferd, auf schauerlichem Schiff oder auf gespenstischer Barke. ABERGLAUBE UND RELIGIÖSER FANATISMUS HATTEN HOCHKONJUNKTUR Dieser Aberglaube kam nicht von ungefähr, standen doch auch die Ärzte der Seuche mehr oder weniger hilflos gegenüber und konnten der Pest keinen Einhalt gebieten. So wurden der Zorn Gottes und die Konstellation der Gestirne für die Pest verantwortlich gemacht und als sicherstes Gegenmittel die Flucht empfohlen. Den einzigen Trost bot lediglich der Glaube, und ein religiöser Fanatismus führte zu Geißlerzügen, die in schauervoller Selbstpeinigung Gottes Strafgericht an sich selbst vollzogen. Die Judenverfolgungen, die im Gefolge der Pest, aber auch unabhängig davon auftraten, gehören zu den düstersten Kapiteln nicht nur des Mittelalters. FATALISMUS UND LEICHTSINN ALS TÖDLICHE LEBENSEINSTELLUNG Die Zustände blieben bis ins neuzeitliche Wien mittelalterlich: Unter Leopold I. wurden zwar rauschende Feste gefeiert, aber unter Seide und Taft nisteten die für die Übertragung der Krankheit hauptsächlich verantwortlichen Flöhe. Und während Hofprediger Abraham a Sancta Clara noch immer frommen Lebenswandel als beste Vorbeugung empfahl, war ausreichende Hygiene selbst bei den Reichen und erst recht bei den Armen unbekannt. Auch Fatalismus und Leichtsinn, wie sie dem Wiener seit den Tagen des lieben Augustin zugeschrieben werden, haben wenig zur Entschärfung der Zustände beigetragen. 'Faszinierend, welche Parallelen man zu gegenwärtigen Seuchen ziehen kann. Die Schilderungen von Hilde Schmölzer haben mich teilweise stark an die Ebola-Epidemie erinnert. Ein brandaktuelles Thema.' 'Wenn es auch makaber klingt, aber mit diesem Buch macht es richtig Spaß, sich mit der Pest zu beschäftigen, weil man nebenbei auch noch allerhand Geschichtliches erfährt.', ePUB, 03.07.2015.
5
9783709936511 - Hilde Schmölzer: Die Pest in Wien
Hilde Schmölzer

Die Pest in Wien (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783709936511 bzw. 3709936519, in Deutsch, Haymon Verlag, neu, E-Book.

9,56 (Fr. 10,00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
WAS SIE IN DIESEM BUCH FINDEN ... - aufschlussreiche Informationen über die tiefen Spuren, die die Pest in Wien hinterlassen hat - im Alltag der Menschen, in Tradition und Kultur; man denke etwa an die barocke Pestsäule in der Wiener Innenstadt oder das Lied vom lieben Augustin - fundiertes Wissen über das Alltagsleben der Menschen zur Pestzeit von der Expertin Hilde Schmölzer auf fesselnde Art versammelt und unterhaltsam erzählt - eine angenehme kulturgeschichtliche Darstellung über die faszinierende Zeit des Mittelalters DIE PEST: EINE SPANNENDE KULTURGESCHICHTE Mit 'Die Pest in Wien' liefert Hilde Schmölzer eine spannende Kulturgeschichte zum Staunen und Kopfschütteln: Fundiert und fesselnd erzählt sie von den grossen Pestzeiten in Wien vom Mittelalter bis zur Neuzeit und erinnert an die katastrophalen Auswirkungen, die die Seuche auf Österreich und ganz Europa hatte. Zeugnis bieten die schriftlichen Aufzeichnungen von Mönchen, Schriftstellern und Gelehrten, die eindrucksvoll den Schrecken und die Angst der Menschen vor der unheilbringenden Krankheit dokumentieren: Der 'Schwarze Tod' war in ihrer Vorstellung ein böser Mann auf wildem Pferd, auf schauerlichem Schiff oder auf gespenstischer Barke. ABERGLAUBE UND RELIGIÖSER FANATISMUS HATTEN HOCHKONJUNKTUR Dieser Aberglaube kam nicht von ungefähr, standen doch auch die Ärzte der Seuche mehr oder weniger hilflos gegenüber und konnten der Pest keinen Einhalt gebieten. So wurden der Zorn Gottes und die Konstellation der Gestirne für die Pest verantwortlich gemacht und als sicherstes Gegenmittel die Flucht empfohlen. Den einzigen Trost bot lediglich der Glaube, und ein religiöser Fanatismus führte zu Geisslerzügen, die in schauervoller Selbstpeinigung Gottes Strafgericht an sich selbst vollzogen. Die Judenverfolgungen, die im Gefolge der Pest, aber auch unabhängig davon auftraten, gehören zu den düstersten Kapiteln nicht nur des Mittelalters. FATALISMUS UND LEICHTSINN ALS TÖDLICHE LEBENSEINSTELLUNG Die Zustände blieben bis ins neuzeitliche Wien mittelalterlich: Unter Leopold I. wurden zwar rauschende Feste gefeiert, aber unter Seide und Taft nisteten die für die Übertragung der Krankheit hauptsächlich verantwortlichen Flöhe. Und während Hofprediger Abraham a Sancta Clara noch immer frommen Lebenswandel als beste Vorbeugung empfahl, war ausreichende Hygiene selbst bei den Reichen und erst recht bei den Armen unbekannt. Auch Fatalismus und Leichtsinn, wie sie dem Wiener seit den Tagen des lieben Augustin zugeschrieben werden, haben wenig zur Entschärfung der Zustände beigetragen. 'Faszinierend, welche Parallelen man zu gegenwärtigen Seuchen ziehen kann. Die Schilderungen von Hilde Schmölzer haben mich teilweise stark an die Ebola-Epidemie erinnert. Ein brandaktuelles Thema.' 'Wenn es auch makaber klingt, aber mit diesem Buch macht es richtig Spass, sich mit der Pest zu beschäftigen, weil man nebenbei auch noch allerhand Geschichtliches erfährt.', 03.07.2015.
6
9783852189765 - Hilde Schmölzer: Die Pest in Wien
Hilde Schmölzer

Die Pest in Wien

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783852189765 bzw. 3852189764, in Deutsch, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Pest in Wien: DIE PEST: EINE SPANNENDE KULTURGESCHICHTEMit `Die Pest in Wien` liefert Hilde Schmölzer eine spannende Kulturgeschichte zum Staunen und Kopfschütteln: Fundiert und fesselnd erzählt sie von den großen Pestzeiten in Wien vom Mittelalter bis zur Neuzeit und erinnert an die katastrophalen Auswirkungen, die die Seuche auf Österreich und ganz Europa hatte. Zeugnis bieten die schriftlichen Aufzeichnungen von Mönchen, Schriftstellern und Gelehrten, die eindrucksvoll den Schrecken und die Angst der Menschen vor der unheilbringenden Krankheit dokumentieren: Der `Schwarze Tod` war in ihrer Vorstellung ein böser Mann auf wildem Pferd, auf schauerlichem Schiff oder auf gespenstischer Barke. ABERGLAUBE UND RELIGIÖSER FANATISMUS HATTEN HOCHKONJUNKTUR Dieser Aberglaube kam nicht von ungefähr, standen doch auch die Ärzte der Seuche mehr oder weniger hilflos gegenüber und konnten der Pest keinen Einhalt gebieten. So wurden der Zorn Gottes und die Konstellation der Gestirne für die Pest verantwortlich gemacht und als sicherstes Gegenmittel die Flucht empfohlen. Den einzigen Trost bot lediglich der Glaube, und ein religiöser Fanatismus führte zu Geißlerzügen. Die Judenverfolgungen, die im Gefolge der Pest, aber auch unabhängig davon auftraten, gehören zu den düstersten Kapiteln nicht nur des Mittelalters. FATALISMUS UND LEICHTSINN ALS TÖDLICHE LEBENSEINSTELLUNG Die Zustände blieben bis ins neuzeitliche Wien mittelalterlich: Unter Leopold I. wurden zwar rauschende Feste gefeiert, aber unter Seide und Taft nisteten die für die Übertragung der Krankheit hauptsächlich verantwortlichen Flöhe. Und während Hofprediger Abraham a Sancta Clara noch immer frommen Lebenswandel als beste Vorbeugung empfahl, war ausreichende Hygiene selbst bei den Reichen und erst recht bei den Armen unbekannt. Auch Fatalismus und Leichtsinn, wie sie dem Wiener seit den Tagen des lieben Augustin zugeschrieben werden, haben wenig zur Entschärfung der Zustände beigetragen. Taschenbuch.
7
9783709936511 - Schmölzer, Hilde: Die Pest in Wien (eBook, ePUB)
Schmölzer, Hilde

Die Pest in Wien (eBook, ePUB)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783709936511 bzw. 3709936519, vermutlich in Deutsch, Haymon Verlag, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
WAS SIE IN DIESEM BUCH FINDEN ... - aufschlussreiche Informationen über die tiefen Spuren, die die Pest in Wien hinterlassen hat - im Alltag der Menschen, in Tradition und Kultur; man denke etwa an die barocke Pestsäule in der Wiener Innenstadt oder das Lied vom lieben Augustin - fundiertes Wissen über das Alltagsleben der Menschen zur Pestzeit von der Expertin Hilde Schmölzer auf fesselnde Art versammelt und unterhaltsam erzählt - eine angenehme kulturgeschichtliche Darstellung über die faszinierende Zeit des Mittelalters DIE PEST: EINE SPANNENDE KULTURGESCHICHTE Mit "Die Pest in Wien" liefert Hilde Schmölzer eine spannende Kulturgeschichte zum Staunen und Kopfschütteln: Fundiert und fesselnd erzählt sie von den großen Pestzeiten in Wien vom Mittelalter bis zur Neuzeit und erinnert an die katastrophalen Auswirkungen, die die Seuche auf Österreich und ganz Europa hatte. Zeugnis bieten die schriftlichen Aufzeichnungen von Mönchen, Schriftstellern und Gelehrten, die eindrucksvoll den Schrecken und die Angst der Menschen vor der unheilbringenden Krankheit dokumentieren: Der "Schwarze Tod" war in ihrer Vorstellung ein böser Mann auf wildem Pferd, auf schauerlichem Schiff oder auf gespenstischer Barke. ABERGLAUBE UND RELIGIÖSER FANATISMUS HATTEN HOCHKONJUNKTUR Dieser Aberglaube kam nicht von ungefähr, standen doch auch die Ärzte der Seuche mehr oder weniger hilflos gegenüber und konnten der Pest keinen Einhalt gebieten. So wurden der Zorn Gottes und die Konstellation der Gestirne für die Pest verantwortlich gemacht und als sicherstes Gegenmittel die Flucht empfohlen. Den einzigen Trost bot lediglich der Glaube, und ein religiöser Fanatismus führte zu Geißlerzügen, die in schauervoller Selbstpeinigung Gottes Strafgericht an sich selbst vollzogen. Die Judenverfolgungen, die im Gefolge der Pest, aber auch unabhängig davon auftraten, gehören zu den düstersten Kapiteln nicht nur des Mittelalters. FATALISMUS UND LEICHTSINN ALS TÖDLICHE LEBENSEINSTELLUNG Die Zustände blieben bis ins neuzeitliche Wien mittelalterlich: Unter Leopold I. wurden zwar rauschende Feste gefeiert, aber unter Seide und Taft nisteten die für die Übertragung der Krankheit hauptsächlich verantwortlichen Flöhe. Und während Hofprediger Abraham a Sancta Clara noch immer frommen Lebenswandel als beste Vorbeugung empfahl, war ausreichende Hygiene selbst bei den Reichen und erst recht bei den Armen unbekannt. Auch Fatalismus und Leichtsinn, wie sie dem Wiener seit den Tagen des lieben Augustin zugeschrieben werden, haben wenig zur Entschärfung der Zustände beigetragen. "Faszinierend, welche Parallelen man zu gegenwärtigen Seuchen ziehen kann. Die Schilderungen von Hilde Schmölzer haben mich teilweise stark an die Ebola-Epidemie erinnert. Ein brandaktuelles Thema." "Wenn es auch makaber klingt, aber mit diesem Buch macht es richtig Spaß, sich mit der Pest zu beschäftigen, weil man nebenbei auch noch allerhand Geschichtliches erfährt.".
8
9783709936511 - Hilde Schmölzer: Die Pest in Wien
Hilde Schmölzer

Die Pest in Wien

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783709936511 bzw. 3709936519, in Deutsch, Haymon Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Pest in Wien: WAS SIE IN DIESEM BUCH FINDEN ...- aufschlussreiche Informationen über die tiefen Spuren, die die Pest in Wien hinterlassen hat - im Alltag der Menschen, in Tradition und Kultur man denke etwa an die barocke Pestsäule in der Wiener Innenstadt oder das Lied vom lieben Augustin - fundiertes Wissen über das Alltagsleben der Menschen zur Pestzeit von der Expertin Hilde Schmölzer auf fesselnde Art versammelt und unterhaltsam erzählt - eine angenehme kulturgeschichtliche Darstellung über die faszinierende Zeit des Mittelalters DIE PEST: EINE SPANNENDE KULTURGESCHICHTE Mit `Die Pest in Wien` liefert Hilde Schmölzer eine spannende Kulturgeschichte zum Staunen und Kopfschütteln: Fundiert und fesselnd erzählt sie von den großen Pestzeiten in Wien vom Mittelalter bis zur Neuzeit und erinnert an die katastrophalen Auswirkungen, die die Seuche auf Österreich und ganz Europa hatte. Zeugnis bieten die schriftlichen Aufzeichnungen von Mönchen, Schriftstellern und Gelehrten, die eindrucksvoll den Schrecken und die Angst der Menschen vor der unheilbringenden Krankheit dokumentieren: Der `Schwarze Tod` war in ihrer Vorstellung ein böser Mann auf wildem Pferd, auf schauerlichem Schiff oder auf gespenstischer Barke. ABERGLAUBE UND RELIGIÖSER FANATISMUS HATTEN HOCHKONJUNKTUR Dieser Aberglaube kam nicht von ungefähr, standen doch auch die Ärzte der Seuche mehr oder weniger hilflos gegenüber und konnten der Pest keinen Einhalt gebieten. So wurden der Zorn Gottes und die Konstellation der Gestirne für die Pest verantwortlich gemacht und als sicherstes Gegenmittel die Flucht empfohlen. Den einzigen Trost bot lediglich der Glaube, und ein religiöser Fanatismus führte zu Geißlerzügen, die in schauervoller Selbstpeinigung Gottes Strafgericht an sich selbst vollzogen. Die Judenverfolgungen, die im Gefolge der Pest, aber auch unabhängig davon auftraten, gehören zu den düstersten Kapiteln nicht nur des Mittelalters. FATALISMUS UND LEICHTSINN ALS TÖDLICHE LEBENSEINSTELLUNG Die Zustände blieben bis ins neuzeitliche Wien mittelalterlich: Unter Leopold I. wurden zwar rauschende Feste gefeiert, aber unter Seide und Taft nisteten die für die Übertragung der Krankheit hauptsächlich verantwortlichen Flöhe. Und während Hofprediger Abraham a Sancta Clara noch immer frommen Lebenswandel als beste Vorbeugung empfahl, war ausreichende Hygiene selbst bei den Reichen und erst recht bei den Armen unbekannt. Auch Fatalismus und Leichtsinn, wie sie dem Wiener seit den Tagen des lieben Augustin zugeschrieben werden, haben wenig zur Entschärfung der Zustände beigetragen. `Faszinierend, welche Parallelen man zu gegenwärtigen Seuchen ziehen kann. Die Schilderungen von Hilde Schmölzer haben mich teilweise stark an die Ebola-Epidemie erinnert. Ein brandaktuelles Thema.` `Wenn es auch makaber klingt, aber mit diesem Buch macht es richtig Spaß, sich mit der Pest zu beschäftigen, weil man nebenbei auch noch allerhand Geschichtliches erfährt.`, Ebook.
9
9783852189765 - Hilde Schmölzer: Die Pest in Wien
Hilde Schmölzer

Die Pest in Wien (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW FE

ISBN: 9783852189765 bzw. 3852189764, vermutlich in Deutsch, 232 Seiten, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 7-10 Tagen.
Buch, Softcover, mit zahlreichen Abbildungen, WAS SIE IN DIESEM BUCH FINDEN ... - aufschlussreiche Informationen über die tiefen Spuren, die die Pest in Wien hinterlassen hat - im Alltag der Menschen, in Tradition und Kultur; man denke etwa an die barocke Pestsäule in der Wiener Innenstadt oder das Lied vom lieben Augustin - fundiertes Wissen über das Alltagsleben der Menschen zur Pestzeit von der Expertin Hilde Schmölzer auf fesselnde Art versammelt und unterhaltsam erzählt - eine angenehme kulturgeschichtliche Darstellung über die faszinierende Zeit des Mittelalters DIE PEST: EINE SPANNENDE KULTURGESCHICHTE Mit "Die Pest in Wien" liefert Hilde Schmölzer eine spannende Kulturgeschichte zum Staunen und Kopfschütteln: Fundiert und fesselnd erzählt sie von den großen Pestzeiten in Wien vom Mittelalter bis zur Neuzeit und erinnert an die katastrophalen Auswirkungen, die die Seuche auf Österreich und ganz Europa hatte. Zeugnis bieten die schriftlichen Aufzeichnungen von Mönchen, Schriftstellern und Gelehrten, die eindrucksvoll den Schrecken und die Angst der Menschen vor der unheilbringenden Krankheit dokumentieren: Der "Schwarze Tod" war in ihrer Vorstellung ein böser Mann auf wildem Pferd, auf schauerlichem Schiff oder auf gespenstischer Barke. ABERGLAUBE UND RELIGIÖSER FANATISMUS HATTEN HOCHKONJUNKTUR Dieser Aberglaube kam nicht von ungefähr, standen doch auch die Ärzte der Seuche mehr oder weniger hilflos gegenüber und konnten der Pest keinen Einhalt gebieten. So wurden der Zorn Gottes und die Konstellation der Gestirne für die Pest verantwortlich gemacht und als sicherstes Gegenmittel die Flucht empfohlen. Den einzigen Trost bot lediglich der Glaube, und ein religiöser Fanatismus führte zu Geißlerzügen, die in schauervoller Selbstpeinigung Gottes Strafgericht an sich selbst vollzogen. Die Judenverfolgungen, die im Gefolge der Pest, aber auch unabhängig davon auftraten, gehören zu den düstersten Kapiteln nicht nur des Mittelalters. FATALISMUS UND LEICHTSINN ALS TÖDLICHE LEBENSEINSTELLUNG Die Zustände blieben bis ins neuzeitliche Wien mittelalterlich: Unter Leopold I. wurden zwar rauschende Feste gefeiert, aber unter Seide und Taft nisteten die für die Übertragung der Krankheit hauptsächlich verantwortlichen Flöhe. Und während Hofprediger Abraham a Sancta Clara noch immer frommen Lebenswandel als beste Vorbeugung empfahl, war ausreichende Hygiene selbst bei den Reichen und erst recht bei den Armen unbekannt. Auch Fatalismus und Leichtsinn, wie sie dem Wiener seit den Tagen des lieben Augustin zugeschrieben werden, haben wenig zur Entschärfung der Zustände beigetragen. "Faszinierend, welche Parallelen man zu gegenwärtigen Seuchen ziehen kann. Die Schilderungen von Hilde Schmölzer haben mich teilweise stark an die Ebola-Epidemie erinnert. Ein brandaktuelles Thema." "Wenn es auch makaber klingt, aber mit diesem Buch macht es richtig Spaß, sich mit der Pest zu beschäftigen, weil man nebenbei auch noch allerhand Geschichtliches erfährt.".
10
9783852189765 - Schmölzer, Hilde: Die Pest in Wien
Schmölzer, Hilde

Die Pest in Wien

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783852189765 bzw. 3852189764, vermutlich in Deutsch, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 6-10 Tagen, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
WAS SIE IN DIESEM BUCH FINDEN ...- aufschlussreiche Informationen über die tiefen Spuren, die die Pest in Wien hinterlassen hat - im Alltag der Menschen, in Tradition und Kultur; man denke etwa an die barocke Pestsäule in der Wiener Innenstadt oder das Lied vom lieben Augustin- fundiertes Wissen über das Alltagsleben der Menschen zur Pestzeit von der Expertin Hilde Schmölzer auf fesselnde Art versammelt und unterhaltsam erzählt- eine angenehme kulturgeschichtliche Darstellung über die faszinierende Zeit des MittelaltersDIE PEST: EINE SPANNENDE KULTURGESCHICHTEMit "Die Pest in Wien" liefert Hilde Schmölzer eine spannende Kulturgeschichte zum Staunen und Kopfschütteln: Fundiert und fesselnd erzählt sie von den großen Pestzeiten in Wien vom Mittelalter bis zur Neuzeit und erinnert an die katastrophalen Auswirkungen, die die Seuche auf Österreich und ganz Europa hatte. Zeugnis bieten die schriftlichen Aufzeichnungen von Mönchen, Schriftstellern und Gelehrten, die eindrucksvoll den Schrecken und die Angst der Menschen vor der unheilbringenden Krankheit dokumentieren: Der "Schwarze Tod" war in ihrer Vorstellung ein böser Mann auf wildem Pferd, auf schauerlichem Schiff oder auf gespenstischer Barke. ABERGLAUBE UND RELIGIÖSER FANATISMUS HATTEN HOCHKONJUNKTURDieser Aberglaube kam nicht von ungefähr, standen doch auch die Ärzte der Seuche mehr oder weniger hilflos gegenüber und konnten der Pest keinen Einhalt gebieten. So wurden der Zorn Gottes und die Konstellation der Gestirne für die Pest verantwortlich gemacht und als sicherstes Gegenmittel die Flucht empfohlen. Den einzigen Trost bot lediglich der Glaube, und ein religiöser Fanatismus führte zu Geißlerzügen, die in schauervoller Selbstpeinigung Gottes Strafgericht an sich selbst vollzogen. Die Judenverfolgungen, die im Gefolge der Pest, aber auch unabhängig davon auftraten, gehören zu den düstersten Kapiteln nicht nur des Mittelalters.FATALISMUS UND LEICHTSINN ALS TÖDLICHE LEBENSEINSTELLUNGDie Zustände bliebenbis ins neuzeitliche Wien mittelalterlich: Unter Leopold I. wurden zwar rauschende Feste gefeiert, aber unter Seide und Taft nisteten die für die Übertragung der Krankheit hauptsächlich verantwortlichen Flöhe. Und während Hofprediger Abraham a Sancta Clara noch immer frommen Lebenswandel als beste Vorbeugung empfahl, war ausreichende Hygiene selbst bei den Reichen und erst recht bei den Armen unbekannt. Auch Fatalismus und Leichtsinn, wie sie dem Wiener seit den Tagen des lieben Augustin zugeschrieben werden, haben wenig zur Entschärfung der Zustände beigetragen. "Faszinierend, welche Parallelen man zu gegenwärtigen Seuchen ziehen kann. Die Schilderungen von Hilde Schmölzer haben mich teilweise stark an die Ebola-Epidemie erinnert. Ein brandaktuelles Thema.""Wenn es auch makaber klingt, aber mit diesem Buch macht es richtig Spaß, sich mit der Pest zu beschäftigen, weil man nebenbei auch noch allerhand Geschichtliches erfährt.".
Lade…