Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Licht Schatten. Ein nächtliches (Traum-)Erlebnis ein Brief-Fragment. Hrsg. von im Auftrag des Forschungsinstituts Brenner-Archiv.
14 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2021 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 18,03 | € 17,83 | € 13,90 | € 20,00 |
Nachfrage |
Ludwig Wittgenstein - Licht und Schatten (2014)
ISBN: 9783709971642 bzw. 3709971640, in Deutsch, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu.
Zwei bisher unveröffentlichte Schriftstücke des großen Philosophen geben Anlaß, Wittgensteins Spannungsverhältnis zur Religion und zu kulturellen Werten der menschlichen Zivilisation nachzuspüren. Bei den beiden Texten handelt es sich zum einen um eine tagebuchartige Aufzeichnung eines nächtlichen (Traum-) Erlebnisses aus dem Jahre 1922, zum anderen um das Fragment eines Briefes, den er vermutlich im Jahre 1925 an seine Schwester Hermine schrieb. Wittgensteins Verhältnis zum Glauben war zwiespältig: Einerseits verband er mit ihm etwas Dunkles - nicht nur Geheimnisvolles, sondern Angsteinflößendes -, das sich in einem Gefühl des völligen Ausgeliefertseins an eine göttliche Macht zeigt, an einen strengen, obersten Richter, wie er im Alten Testament vorkommt, und der von ihm das Äußerste verlangen kann. Andererseits bedeutete der Glaube für Wittgenstein etwas Positives, Lichtvolles, eigentlich 'das Licht' bzw. das Symbol für reine Geistigkeit, Wahrheit, Transparenz - wonach er auch in seinem Philosophieren strebte: Wie ihm der Glaube im persönlichen Leben 'Erlösung' von inneren Nöten zu versprechen scheint, so wird er bei dem Bemühen um Lösung philosophischer Probleme mit 'Erleuchtung' verbunden. Taschenbuch, 14.03.2014.
- Licht und Schatten (2014)
ISBN: 9783709971642 bzw. 3709971640, in Deutsch, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu.
Ein nächtliches (Traum-) Erlebnis und ein Brief-Fragment Zwei bisher unveröffentlichte Schriftstücke des großen Philosophen geben Anlaß, Wittgensteins Spannungsverhältnis zur Religion und zu kulturellen Werten der menschlichen Zivilisation nachzuspüren. Bei den beiden Texten handelt es sich zum einen um eine tagebuchartige Aufzeichnung eines nächtlichen (Traum-) Erlebnisses aus dem Jahre 1922, zum anderen um das Fragment eines Briefes, den er vermutlich im Jahre 1925 an seine Schwester Hermine schrieb. Wittgensteins Verhältnis zum Glauben war zwiespältig: Einerseits verband er mit ihm etwas Dunkles - nicht nur Geheimnisvolles, sondern Angsteinflößendes -, das sich in einem Gefühl des völligen Ausgeliefertseins an eine göttliche Macht zeigt, an einen strengen, obersten Richter, wie er im Alten Testament vorkommt, und der von ihm das Äußerste verlangen kann. Andererseits bedeutete der Glaube für Wittgenstein etwas Positives, Lichtvolles, eigentlich ´´das Licht´´ bzw. das Symbol für reine Geistigkeit, Wahrheit, Transparenz - wonach er auch in seinem Philosophieren strebte: Wie ihm der Glaube im persönlichen Leben ´´Erlösung´´ von inneren Nöten zu versprechen scheint, so wird er bei dem Bemühen um Lösung philosophischer Probleme mit ´´Erleuchtung´´ verbunden. 14.03.2014, Taschenbuch.
- Licht und Schatten (2014)
ISBN: 9783709971642 bzw. 3709971640, in Deutsch, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu.
Ein nächtliches (Traum-) Erlebnis und ein Brief-Fragment, Zwei bisher unveröffentlichte Schriftstücke des grossen Philosophen geben Anlass, Wittgensteins Spannungsverhältnis zur Religion und zu kulturellen Werten der menschlichen Zivilisation nachzuspüren. Bei den beiden Texten handelt es sich zum einen um eine tagebuchartige Aufzeichnung eines nächtlichen (Traum-) Erlebnisses aus dem Jahre 1922, zum anderen um das Fragment eines Briefes, den er vermutlich im Jahre 1925 an seine Schwester Hermine schrieb. Wittgensteins Verhältnis zum Glauben war zwiespältig: Einerseits verband er mit ihm etwas Dunkles - nicht nur Geheimnisvolles, sondern Angsteinflössendes -, das sich in einem Gefühl des völligen Ausgeliefertseins an eine göttliche Macht zeigt, an einen strengen, obersten Richter, wie er im Alten Testament vorkommt, und der von ihm das Äusserste verlangen kann. Andererseits bedeutete der Glaube für Wittgenstein etwas Positives, Lichtvolles, eigentlich ´´das Licht´´ bzw. das Symbol für reine Geistigkeit, Wahrheit, Transparenz - wonach er auch in seinem Philosophieren strebte: Wie ihm der Glaube im persönlichen Leben ´´Erlösung´´ von inneren Nöten zu versprechen scheint, so wird er bei dem Bemühen um Lösung philosophischer Probleme mit ´´Erleuchtung´´ verbunden. Taschenbuch, 14.03.2014.
Licht und Schatten (2004)
ISBN: 9783852184630 bzw. 3852184630, in Deutsch, Haymon Verlag Sep 2004, neu.
Neuware - Zwei bisher unveröffentlichte Schriftstücke des großen Philosophen geben Anlaß, Wittgensteins Spannungsverhältnis zur Religion und zu kulturellen Werten der menschlichen Zivilisation nachzuspüren. Bei den beiden Texten handelt es sich zum einen um eine tagebuchartige Aufzeichnung eines nächtlichen (Traum-) Erlebnisses aus dem Jahre 1922, zum anderen um das Fragment eines Briefes, den er vermutlich im Jahre 1925 an seine Schwester Hermine schrieb. Wittgensteins Verhältnis zum Glauben war zwiespältig: Einerseits verband er mit ihm etwas Dunkles - nicht nur Geheimnisvolles, sondern Angsteinflößendes - das sich in einem Gefühl des völligen Ausgeliefertseins an eine göttliche Macht zeigt, an einen strengen, obersten Richter, wie er im Alten Testament vorkommt, und der von ihm das Äußerste verlangen kann. Andererseits bedeutete der Glaube für Wittgenstein etwas Positives, Lichtvolles, eigentlich 'das Licht' bzw. das Symbol für reine Geistigkeit, Wahrheit, Transparenz - wonach er auch in seinem Philosophieren strebte: Wie ihm der Glaube im persönlichen Leben 'Erlösung' von inneren Nöten zu versprechen scheint, so wird er bei dem Bemühen um Lösung philosophischer Probleme mit 'Erleuchtung' verbunden. 79 pp. Deutsch.
Licht und Schatten (2014)
ISBN: 9783852184630 bzw. 3852184630, in Deutsch, Haymon Verlag, neu.
Neuware - Zwei bisher unveröffentlichte Schriftstücke des großen Philosophen geben Anlaß, Wittgensteins Spannungsverhältnis zur Religion und zu kulturellen Werten der menschlichen Zivilisation nachzuspüren. Bei den beiden Texten handelt es sich zum einen um eine tagebuchartige Aufzeichnung eines nächtlichen (Traum-) Erlebnisses aus dem Jahre 1922, zum anderen um das Fragment eines Briefes, den er vermutlich im Jahre 1925 an seine Schwester Hermine schrieb. Wittgensteins Verhältnis zum Glauben war zwiespältig: Einerseits verband er mit ihm etwas Dunkles - nicht nur Geheimnisvolles, sondern Angsteinflößendes - das sich in einem Gefühl des völligen Ausgeliefertseins an eine göttliche Macht zeigt, an einen strengen, obersten Richter, wie er im Alten Testament vorkommt, und der von ihm das Äußerste verlangen kann. Andererseits bedeutete der Glaube für Wittgenstein etwas Positives, Lichtvolles, eigentlich 'das Licht' bzw. das Symbol für reine Geistigkeit, Wahrheit, Transparenz - wonach er auch in seinem Philosophieren strebte: Wie ihm der Glaube im persönlichen Leben 'Erlösung' von inneren Nöten zu versprechen scheint, so wird er bei dem Bemühen um Lösung philosophischer Probleme mit 'Erleuchtung' verbunden. -, Buch.
Licht und Schatten (2014)
ISBN: 9783852184630 bzw. 3852184630, in Deutsch, Haymon Verlag, neu.
Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Zwei bisher unveröffentlichte Schriftstücke des großen Philosophen geben Anlaß, Wittgensteins Spannungsverhältnis zur Religion und zu kulturellen Werten der menschlichen Zivilisation nachzuspüren. Bei den beiden Texten handelt es sich zum einen um eine tagebuchartige Aufzeichnung eines nächtlichen (Traum-) Erlebnisses aus dem Jahre 1922, zum anderen um das Fragment eines Briefes, den er vermutlich im Jahre 1925 an seine Schwester Hermine schrieb. Wittgensteins Verhältnis zum Glauben war zwiespältig: Einerseits verband er mit ihm etwas Dunkles - nicht nur Geheimnisvolles, sondern Angsteinflößendes - das sich in einem Gefühl des völligen Ausgeliefertseins an eine göttliche Macht zeigt, an einen strengen, obersten Richter, wie er im Alten Testament vorkommt, und der von ihm das Äußerste verlangen kann. Andererseits bedeutete der Glaube für Wittgenstein etwas Positives, Lichtvolles, eigentlich 'das Licht' bzw. das Symbol für reine Geistigkeit, Wahrheit, Transparenz - wonach er auch in seinem Philosophieren strebte: Wie ihm der Glaube im persönlichen Leben 'Erlösung' von inneren Nöten zu versprechen scheint, so wird er bei dem Bemühen um Lösung philosophischer Probleme mit 'Erleuchtung' verbunden. Buch.
- Licht und Schatten - Ein nächtliches (Traum-) Erlebnis und ein Brief-Fragment (1925)
ISBN: 9783709971642 bzw. 3709971640, in Deutsch, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu.
Ludwig Wittgenstein - Licht und Schatten: Zwei bisher unveröffentlichte Schriftstücke des großen Philosophen geben Anlaß, Wittgensteins Spannungsverhältnis zur Religion und zu kulturellen Werten der menschlichen Zivilisation nachzuspüren. Bei den beiden Texten handelt es sich zum einen um eine tagebuchartige Aufzeichnung eines nächtlichen (Traum-) Erlebnisses aus dem Jahre 1922, zum anderen um das Fragment eines Briefes, den er vermutlich im Jahre 1925 an seine Schwester Hermine schrieb. Wittgensteins Verhältnis zum Glauben war zwiespältig: Einerseits verband er mit ihm etwas Dunkles - nicht nur Geheimnisvolles, sondern Angsteinflößendes -, das sich in einem Gefühl des völligen Ausgeliefertseins an eine göttliche Macht zeigt, an einen strengen, obersten Richter, wie er im Alten Testament vorkommt, und der von ihm das Äußerste verlangen kann. Andererseits bedeutete der Glaube für Wittgenstein etwas Positives, Lichtvolles, eigentlich `das Licht` bzw. das Symbol für reine Geistigkeit, Wahrheit, Transparenz - wonach er auch in seinem Philosophieren strebte: Wie ihm der Glaube im persönlichen Leben `Erlösung` von inneren Nöten zu versprechen scheint, so wird er bei dem Bemühen um Lösung philosophischer Probleme mit `Erleuchtung` verbunden. Taschenbuch.
Licht und Schatten : ein nächtliches (Traum-)Erlebnis und ein Brief-Fragment. Hrsg. von Ilse Somavilla. (2004)
ISBN: 9783852184630 bzw. 3852184630, in Deutsch, Innsbruck ; Wien : Haymon, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
79 S. Originalhardcover mit Schutzumschlag. Schutzumschlag leicht berieben, eingerissen und von innen mit Tesaband geklebt, sonst ein sehr gutes Exemplar. - Zwei bisher unveröffentlichte Schriftstücke des großen Philosophen geben Anlaß, Wittgensteins Spannungsverhältnis zur Religion und zu kulturellen Werten der menschlichen Zivilisation nachzuspüren. Bei den beiden Texten handelt es sich zum einen um eine tagebuchartige Aufzeichnung eines nächtlichen (Traum-) Erlebnisses aus dem Jahre 1922, zum anderen um das Fragment eines Briefes, den er vermutlich im Jahre 1925 an seine Schwester Hermine schrieb. Wittgensteins Verhältnis zum Glauben war zwiespältig: Einerseits verband er mit ihm etwas Dunkles - nicht nur Geheimnisvolles, sondern Angsteinflößendes -, das sich in einem Gefühl des völligen Ausgeliefertseins an eine göttliche Macht zeigt, an einen strengen, obersten Richter, wie er im Alten Testament vorkommt, und der von ihm das Äußerste verlangen kann. Andererseits bedeutete der Glaube für Wittgenstein etwas Positives, Lichtvolles, eigentlich "das Licht" bzw. das Symbol für reine Geistigkeit, Wahrheit, Transparenz - wonach er auch in seinem Philosophieren strebte: Wie ihm der Glaube im persönlichen Leben "Erlösung" von inneren Nöten zu versprechen scheint, so wird er bei dem Bemühen um Lösung philosophischer Probleme mit "Erleuchtung" verbunden. - Inhalt: Text 1: "Nächtliches (Traum-)Erlebnis" Faksimile -- Diplomatische Fassung Normalisierte Fassung Erläuterungen -- Text 2: "Der Mensch in der roten Glasglocke" -- Faksimile -- Diplomatische Fassung -- Normalisierte Fassung -- Erläuterungen -- Ilse Somavilla: Licht und Schatten: Gedanken zu Wittgensteins Texten - Literaturverzeichnis. ISBN 9783852184630 Versand D: 3,00 EUR Wittgenstein, Ludwig ; Religionsphilosophie, Religion, Religionsphilosophie, Angelegt am: 01.07.2020.
Ludwig Wittgenstein - Licht und Schatten (1925)
ISBN: 9783709971642 bzw. 3709971640, in Deutsch, neu.
Zwei bisher unveröffentlichte Schriftstücke des großen Philosophen geben Anlaß, Wittgensteins Spannungsverhältnis zur Religion und zu kulturellen Werten der menschlichen Zivilisation nachzuspüren. Bei den beiden Texten handelt es sich zum einen um eine tagebuchartige Aufzeichnung eines nächtlichen (Traum-) Erlebnisses aus dem Jahre 1922, zum anderen um das Fragment eines Briefes, den er vermutlich im Jahre 1925 an seine Schwester Hermine schrieb.Wittgensteins Verhältnis zum Glauben war zwiespältig: Einerseits verband er mit ihm etwas Dunkles - nicht nur Geheimnisvolles, sondern Angsteinflößendes -, das sich in einem Gefühl des völligen Ausgeliefertseins an eine göttliche Macht zeigt, an einen strengen, obersten Richter, wie er im Alten Testament vorkommt, und der von ihm das Äußerste verlangen kann. Andererseits bedeutete der Glaube für Wittgenstein etwas Positives, Lichtvolles, eigentlich "das Licht" bzw. das Symbol für reine Geistigkeit, Wahrheit, Transparenz - wonach er auch in seinem Philosophieren strebte: Wie ihm der Glaube im persönlichen Leben "Erlösung" von inneren Nöten zu versprechen scheint, so wird er bei dem Bemühen um Lösung philosophischer Probleme mit "Erleuchtung" verbunden.
- Licht und Schatten
ISBN: 3709971640 bzw. 9783709971642, vermutlich in Deutsch, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu.