Ochota: Russische Jagdgeschichten [Gebundene Ausgabe] [Mar 05, 2009] Natmessn.
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Ochota (1832)
DE NW
ISBN: 9783852080741 bzw. 3852080746, in Deutsch, Österreichischer Jagd- u. Fischerei-Vlg, neu.
„Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen.“ – Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine große Rolle. Und das Wort „ochota“ steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband „Ochota – russische Jagdgeschichten“ gewidmet. Das vorliegende Werk – das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema – ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des größten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst. Ingolf Natmessnig, 21.9 x 14.5 x 2.5 cm, Buch.
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Ochota (2009)
DE NW
ISBN: 9783852080741 bzw. 3852080746, in Deutsch, Österreichischer Jagd- u. Fischerei-Vlg, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
„Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen.“ – Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine große Rolle. Und das Wort „ochota“ steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband „Ochota – russische Jagdgeschichten“ gewidmet. Das vorliegende Werk – das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema – ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des größten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst. gebundene Ausgabe, 05.03.2009.
„Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen.“ – Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine große Rolle. Und das Wort „ochota“ steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband „Ochota – russische Jagdgeschichten“ gewidmet. Das vorliegende Werk – das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema – ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des größten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst. gebundene Ausgabe, 05.03.2009.
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Ochota
DE NW
ISBN: 9783852080741 bzw. 3852080746, in Deutsch, Österr. Jagd-/Fischerei, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 05.03.2009.
Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen ... ´´ - Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals: Die Jagd - auf Russisch: ´´ochota´´ - spielte in Russland stets eine grosse Rolle. Und das Wort ´´ochota´´ stand in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Dicht, Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen ... Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine grosse Rolle. Und das Wort ochota steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband Ochota russische Jagdgeschichten gewidmet. Das vorliegende Werk das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des grössten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst.
Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen ... ´´ - Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals: Die Jagd - auf Russisch: ´´ochota´´ - spielte in Russland stets eine grosse Rolle. Und das Wort ´´ochota´´ stand in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Dicht, Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen ... Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine grosse Rolle. Und das Wort ochota steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband Ochota russische Jagdgeschichten gewidmet. Das vorliegende Werk das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des grössten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst.
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Ochota
DE NW
ISBN: 9783852080741 bzw. 3852080746, in Deutsch, neu.
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"Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen ... " - Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals: Die Jagd - auf Russisch: "ochota" - spielte in Russland stets eine grosse Rolle. Und das Wort "ochota" stand in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Dicht, Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen ... Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine grosse Rolle. Und das Wort ochota steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband Ochota russische Jagdgeschichten gewidmet. Das vorliegende Werk das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des grössten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst.
"Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen ... " - Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals: Die Jagd - auf Russisch: "ochota" - spielte in Russland stets eine grosse Rolle. Und das Wort "ochota" stand in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Dicht, Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen ... Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine grosse Rolle. Und das Wort ochota steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband Ochota russische Jagdgeschichten gewidmet. Das vorliegende Werk das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des grössten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst.
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Symbolbild
Ochota (2009)
DE NW
ISBN: 9783852080741 bzw. 3852080746, in Deutsch, Österr. Jagd-, Fischerei Apr 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - 'Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen .' - Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine große Rolle. Und das Wort 'ochota' steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband 'Ochota - russische Jagdgeschichten' gewidmet. Das vorliegende Werk - das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema - ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des größten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst. 208 pp. Deutsch.
Neuware - 'Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen .' - Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine große Rolle. Und das Wort 'ochota' steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband 'Ochota - russische Jagdgeschichten' gewidmet. Das vorliegende Werk - das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema - ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des größten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst. 208 pp. Deutsch.
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Ochota (1832)
DE NW
ISBN: 9783852080741 bzw. 3852080746, in Deutsch, neu.
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"Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen." - Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine große Rolle. Und das Wort "ochota" steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband "Ochota - russische Jagdgeschichten" gewidmet. Das vorliegende Werk - das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema - ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des größten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst. von Natmessnig, Ingolf, Neu.
"Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen." - Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine große Rolle. Und das Wort "ochota" steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband "Ochota - russische Jagdgeschichten" gewidmet. Das vorliegende Werk - das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema - ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des größten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst. von Natmessnig, Ingolf, Neu.
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Ochota (1832)
DE NW AB
ISBN: 9783852080741 bzw. 3852080746, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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„Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen.“ – Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine große Rolle. Und das Wort „ochota“ steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband „Ochota – russische Jagdgeschichten“ gewidmet. Das vorliegende Werk – das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema – ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des größten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst.
„Um unser gutes, verständiges Volk zu kennen, muss man mit ihm leben, muss man sich mit ihm in seiner Sprache unterhalten, muss man mit ihm essen und die Feiertage begehen und mit ihm auf Bärenjagd gehen.“ – Diese Sätze schrieb der russische Dichter Alexander Bestushew im Jahr 1832. Heute wie damals spielt die Jagd in Russland eine große Rolle. Und das Wort „ochota“ steht in Russland nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Lust. Nur Zufall? Unzählige Dichter, teils von Weltruf wie etwa Leo Tolstoi oder Iwan Turgenjew, haben eindrucksvoll über die Menschen, die Tierwelt und die Jagd geschrieben. Diesen begnadeten Erzählern ist der Sammelband „Ochota – russische Jagdgeschichten“ gewidmet. Das vorliegende Werk – das zweite des Herausgebers Ingolf Natmessnig zu diesem Thema – ist nicht nur ein zeithistorisches Dokument über Sprache, Kultur und Geschichte des größten Landes der Erde, sondern vereint in fünfzehn Erzählungen packende Jagd- und Naturerlebnisse mit höchster Sprachkunst.
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