Die Zeichen, der Automat und die Freiheit des Subjekts. Passagen Philosophie. Deutsche Erstausgabe.
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Die Zeichen, der Automat und die Freiheit des Subjekts. Passagen Philosophie. (2009)
DE US
ISBN: 9783851658842 bzw. 3851658841, in Deutsch, Wien: Passagen Verlag, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
457 S. Broschiert.Einband leicht berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Die Freiheit des Subjekts besteht im Unterlaufen des Automaten, der so zu seinem Außersein wird. Über der Höhlung, die dabei entsteht, wölbt sich der Bogen des Seins, dessen Spannweite die Differenzkraft der Zeichen determiniert. Ist sie maximal, formen sich die Zeichen zu dem, was wir Sprache nennen. Die Ausgangsthese ist, dass es keinen in der Zeit verlaufenden Entstehungsprozess in Bezug auf Zeichenhaftes geben kann. Dies begründet ein Immanenzverhältnis von Zeit und Zeichen, das, wenn es selbst signifikativ wird, das Erfassen der Zeit absolut und den Zeichenprozess prinzipiell nicht mehr weiter entfaltbar macht. Wir nennen ihn dann die Sprache. Auf dieser Basis wird ein ontologisches Konzept des Zeichens beziehungsweise der Sprache entwickelt. Dabei interveniert der Begriff des Automaten, der qua Radikalisierung des Peirceschen Interpretantenbegriffes gewonnen wird. Das Unterlaufen des Automaten, das die Freiheit des Subjekts begründet, korreliert mit einer neuen Konzeption der Bergsonschen/Deleuzeschen Virtualität, die dadurch zugleich de(kon)struiert wird. Die durchgehende Intention des Autors liegt darin, die Frage nach dem Sein aus der Sackgasse von Begrifflichkeiten zu führen, die allzu sehr um dessen Sinn kreisen. (Verlagstext). ISBN 9783851658842.
457 S. Broschiert.Einband leicht berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Die Freiheit des Subjekts besteht im Unterlaufen des Automaten, der so zu seinem Außersein wird. Über der Höhlung, die dabei entsteht, wölbt sich der Bogen des Seins, dessen Spannweite die Differenzkraft der Zeichen determiniert. Ist sie maximal, formen sich die Zeichen zu dem, was wir Sprache nennen. Die Ausgangsthese ist, dass es keinen in der Zeit verlaufenden Entstehungsprozess in Bezug auf Zeichenhaftes geben kann. Dies begründet ein Immanenzverhältnis von Zeit und Zeichen, das, wenn es selbst signifikativ wird, das Erfassen der Zeit absolut und den Zeichenprozess prinzipiell nicht mehr weiter entfaltbar macht. Wir nennen ihn dann die Sprache. Auf dieser Basis wird ein ontologisches Konzept des Zeichens beziehungsweise der Sprache entwickelt. Dabei interveniert der Begriff des Automaten, der qua Radikalisierung des Peirceschen Interpretantenbegriffes gewonnen wird. Das Unterlaufen des Automaten, das die Freiheit des Subjekts begründet, korreliert mit einer neuen Konzeption der Bergsonschen/Deleuzeschen Virtualität, die dadurch zugleich de(kon)struiert wird. Die durchgehende Intention des Autors liegt darin, die Frage nach dem Sein aus der Sackgasse von Begrifflichkeiten zu führen, die allzu sehr um dessen Sinn kreisen. (Verlagstext). ISBN 9783851658842.
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Die Zeichen, der Automat und die Freiheit des Subjekts. Passagen Philosophie. (2009)
DE
ISBN: 9783851658842 bzw. 3851658841, in Deutsch, Wien: Passagen Verlag.
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Deutsche Erstausgabe. 457 S. Broschiert. Einband leicht berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Die Freiheit des Subjekts besteht im Unterlaufen des Automaten, der so zu seinem Außersein wird. Über der Höhlung, die dabei entsteht, wölbt sich der Bogen des Seins, dessen Spannweite die Differenzkraft der Zeichen determiniert. Ist sie maximal, formen sich die Zeichen zu dem, was wir Sprache nennen. Die Ausgangsthese ist, dass es keinen in der Zeit verlaufenden Entstehungsprozess in Bezug auf Zeichenhaftes geben kann. Dies begründet ein Immanenzverhältnis von Zeit und Zeichen, das, wenn es selbst signifikativ wird, das Erfassen der Zeit absolut und den Zeichenprozess prinzipiell nicht mehr weiter entfaltbar macht. Wir nennen ihn dann die Sprache. Auf dieser Basis wird ein ontologisches Konzept des Zeichens beziehungsweise der Sprache entwickelt. Dabei interveniert der Begriff des Automaten, der qua Radikalisierung des Peirce'schen Interpretantenbegriffes gewonnen wird. Das Unterlaufen des Automaten, das die Freiheit des Subjekts begründet, korreliert mit einer neuen Konzeption der Bergson'schen/Deleuze'schen Virtualität, die dadurch zugleich de(kon)struiert wird. Die durchgehende Intention des Autors liegt darin, die Frage nach dem Sein aus der Sackgasse von Begrifflichkeiten zu führen, die allzu sehr um dessen Sinn kreisen. (Verlagstext). ISBN 9783851658842.
Deutsche Erstausgabe. 457 S. Broschiert. Einband leicht berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Die Freiheit des Subjekts besteht im Unterlaufen des Automaten, der so zu seinem Außersein wird. Über der Höhlung, die dabei entsteht, wölbt sich der Bogen des Seins, dessen Spannweite die Differenzkraft der Zeichen determiniert. Ist sie maximal, formen sich die Zeichen zu dem, was wir Sprache nennen. Die Ausgangsthese ist, dass es keinen in der Zeit verlaufenden Entstehungsprozess in Bezug auf Zeichenhaftes geben kann. Dies begründet ein Immanenzverhältnis von Zeit und Zeichen, das, wenn es selbst signifikativ wird, das Erfassen der Zeit absolut und den Zeichenprozess prinzipiell nicht mehr weiter entfaltbar macht. Wir nennen ihn dann die Sprache. Auf dieser Basis wird ein ontologisches Konzept des Zeichens beziehungsweise der Sprache entwickelt. Dabei interveniert der Begriff des Automaten, der qua Radikalisierung des Peirce'schen Interpretantenbegriffes gewonnen wird. Das Unterlaufen des Automaten, das die Freiheit des Subjekts begründet, korreliert mit einer neuen Konzeption der Bergson'schen/Deleuze'schen Virtualität, die dadurch zugleich de(kon)struiert wird. Die durchgehende Intention des Autors liegt darin, die Frage nach dem Sein aus der Sackgasse von Begrifflichkeiten zu führen, die allzu sehr um dessen Sinn kreisen. (Verlagstext). ISBN 9783851658842.
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Die Zeichen, der Automat und die Freiheit des Subjekts (2009)
~DE PB NW
ISBN: 9783851658842 bzw. 3851658841, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 04/2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Zeichen, der Automat und die Freiheit des Subjekts, Autor: Nozsicska, Alfred, Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H // Passagen, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ontologie // Erste Philosophie // Metaphysik // Philosophie, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 457, Reihe: Passagen Philosophie, Gewicht: 870 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 04/2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Zeichen, der Automat und die Freiheit des Subjekts, Autor: Nozsicska, Alfred, Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H // Passagen, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ontologie // Erste Philosophie // Metaphysik // Philosophie, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 457, Reihe: Passagen Philosophie, Gewicht: 870 gr, Verkäufer: averdo.
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Symbolbild
Die Zeichen, der Automat und die Freiheit des Subjekts (2009)
DE PB
ISBN: 9783851658842 bzw. 3851658841, in Deutsch, Wien, Passagen-Verl, 2009. Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, modernes antiquariat f. wiss. literatur [2966262], Frankfurt am Main, ., Germany.
Dt. Erstausg. 457 S., Ill., graph. Darst. kart. gut erhalten, textsauber (Passagen Philosophie.).
Dt. Erstausg. 457 S., Ill., graph. Darst. kart. gut erhalten, textsauber (Passagen Philosophie.).
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