Dr. Passagen Literatur. Deutsche Erstausgabe. - 6 Angebote vergleichen

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206 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wie schon in Köter von Sweet Island, Spaeths erster Veröffentlichung im Passagen Verlag, findet sich auch in Dr. Heinrich Spaeth eine Collage verschiedener Erzähl- und Textschichten, die sogar der scholastischen Philosophie und Gauguins Tahitireise Platz bietet – allerdings mit jenem dezenten Drall zum Comic-Genre, der für den Autor Spaeth kennzeichnend ist. An der Kunstfigur „Dr. Heinrich Spaeth" finden personelle Eigenschaften ihren Austragungsort, die niemand gerne bei sich weiß, deshalb wurde ihr aus Schonungsgründen zufällig gleichnamiger Personen in der Wirklichkeit kein Phantasiename zugedacht, sondern der Name des Autors. Mit einem „Dr." überhöht, reiht sie sich aus der Kategorie der gewöhnlich Sterblichen in das Feld einer Prätention, an der sich bricht, was sie wirklich denkt und tut. – Keine autobiographische Selbstdarstellung, wie sich schnell erraten lässt, aber vielleicht doch ein Negativ, an dem geschwärzt erscheint, was als helles Bild von einem Ich kursieren darf. (Verlagstext). ISBN 9783851657975 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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Wie schon in "Der Köter von Sweet Island", Spaeths erster Veröffentlichung im Passagen Verlag, findet sich auch in Dr. Heinrich Spaeth eine Collage verschiedener Erzähl- und Textschichten, die sogar der scholastischen Philosophie und Gauguins Tahitireise Platz bietet - allerdings mit jenem dezenten Drall zum Comic-Genre, der für den Autor Spaeth kennzeichnend ist. An der Kunstfigur "Dr. Heinrich Spaeth" finden personelle Eigenschaften ihren Austragungsort, die niemand gerne bei sich weiß, deshalb wurde ihr aus Schonungsgründen zufällig gleichnamiger Personen in der Wirklichkeit kein Phantasiename zugedacht, sondern der Name des Autors. Mit einem "Dr." überhöht, reiht sie sich aus der Kategorie der gewöhnlich Sterblichen in das Feld einer Prätention, an der sich bricht, was sie wirklich denkt und tut. - Keine autobiographische Selbstdarstellung, wie sich schnell erraten lässt, aber vielleicht doch ein Negativ, an dem geschwärzt erscheint, was als helles Bild von einem Ich kursieren darf. - Einband etwas berieben. ISBN 3851657977, 206 S., broschiert.

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Dr. Heinrich Spaeth: Wie schon in Köter von Sweet Island, Spaeths erster Veröffentlichung im Passagen Verlag, findet sich auch in Dr. Heinrich Spaeth eine Collage verschiedener Erzähl- und Textschichten, die sogar der scholastischen Philosophie und Gaugins Tahitireise Platz bietet allerdings mit jenem dezenten Drall zum Comic-Genre, der für den Autor Spaeth kennzeichnend ist. An der Kunstfigur Dr. Heinrich Spaeth finden personelle Eigenschaften ihren Austragungsort, die niemand gerne bei sich weiß, deshalb wurde ihr aus Schonungsgründen zufällig gleichnamiger Personen in der Wirklichkeit kein Phantasiename zugedacht, sondern der Name des Autors. Mit einem Dr. überhöht, reiht sie sich aus der Kategorie der gewöhnlich Sterblichen in das Feld einer Prätention, an der sich bricht, was sie wirklich denkt und tut. Keine autobiographische Selbstdarstellung, wie sich schnell erraten lässt, aber vielleicht doch ein Negativ, an dem geschwärzt erscheint, was als helles Bild vom einem Ich kursieren darf. Taschenbuch.

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Wien, Passagen, Deutsche Erstausgabe. 206 S. Originalbroschur. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wie schon in Köter von Sweet Island, Spaeths erster Veröffentlichung im Passagen Verlag, findet sich auch in Dr. Heinrich Spaeth eine Collage verschiedener Erzähl- und Textschichten, die sogar der scholastischen Philosophie und Gauguins Tahitireise Platz bietet - allerdings mit jenem dezenten Drall zum Comic-Genre, der für den Autor Spaeth kennzeichnend ist. An der Kunstfigur "Dr. Heinrich Spaeth" finden personelle Eigenschaften ihren Austragungsort, die niemand gerne bei sich weiß, deshalb wurde ihr aus Schonungsgründen zufällig gleichnamiger Personen in der Wirklichkeit kein Phantasiename zugedacht, sondern der Name des Autors. Mit einem "Dr." überhöht, reiht sie sich aus der Kategorie der gewöhnlich Sterblichen in das Feld einer Prätention, an der sich bricht, was sie wirklich denkt und tut. - Keine autobiographische Selbstdarstellung, wie sich schnell erraten lässt, aber vielleicht doch ein Negativ, an dem geschwärzt erscheint, was als helles Bild von einem Ich kursieren darf. (Verlagstext). ISBN 9783851657975Literaturwissenschaft [Deutsche Literatur, B Belletristik] 2007.

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Wien, Passagen, 206 S. Originalbroschur. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wie schon in Köter von Sweet Island, Spaeths erster Veröffentlichung im Passagen Verlag, findet sich auch in Dr. Heinrich Spaeth eine Collage verschiedener Erzähl- und Textschichten, die sogar der scholastischen Philosophie und Gauguins Tahitireise Platz bietet - allerdings mit jenem dezenten Drall zum Comic-Genre, der für den Autor Spaeth kennzeichnend ist. An der Kunstfigur "Dr. Heinrich Spaeth" finden personelle Eigenschaften ihren Austragungsort, die niemand gerne bei sich weiß, deshalb wurde ihr aus Schonungsgründen zufällig gleichnamiger Personen in der Wirklichkeit kein Phantasiename zugedacht, sondern der Name des Autors. Mit einem "Dr." überhöht, reiht sie sich aus der Kategorie der gewöhnlich Sterblichen in das Feld einer Prätention, an der sich bricht, was sie wirklich denkt und tut. - Keine autobiographische Selbstdarstellung, wie sich schnell erraten lässt, aber vielleicht doch ein Negativ, an dem geschwärzt erscheint, was als helles Bild von einem Ich kursieren darf. (Verlagstext). ISBN 9783851657975Literaturwissenschaft [Deutsche Literatur, B Belletristik] 2007.

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Wie schon in Köter von Sweet Island, Spaeths erster Veröffentlichung im Passagen Verlag, findet sich auch in Dr. Heinrich Spaeth eine Collage verschiedener Erzähl- und Textschichten, die sogar der scholastischen Philosophie und Gaugins Tahitireise Platz bietet allerdings mit jenem dezenten Drall zum Comic-Genre, der für den Autor Spaeth kennzeichnend ist. An der Kunstfigur Dr. Heinrich Spaeth finden personelle Eigenschaften ihren Austragungsort, die niemand gerne bei sich weiß, deshalb wurde ihr aus Schonungsgründen zufällig gleichnamiger Personen in der Wirklichkeit kein Phantasiename zugedacht, sondern der Name des Autors. Mit einem Dr. überhöht, reiht sie sich aus der Kategorie der gewöhnlich Sterblichen in das Feld einer Prätention, an der sich bricht, was sie wirklich denkt und tut. Keine autobiographische Selbstdarstellung, wie sich schnell erraten lässt, aber vielleicht doch ein Negativ, an dem geschwärzt erscheint, was als helles Bild vom einem Ich kursieren darf.