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Plädoyer für ein dramatisches Drama (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783851657876 bzw. 385165787X, in Deutsch, Passagen Verlag Ges.M.B.H Apr 2007, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Plädoyer für ein dramatisches Drama ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff des postdramatischen und post-brechtschen Theaters. Sie versteht sich als Verteidigungsrede für das in Verruf geratene dramatische Drama, das sich erst seit den Neunzigerjahren langsam von der postmodernen Zerrüttung zu erholen beginnt.Hinsichtlich des von Hans-Thies Lehmann eingeführten Begriffs der Postdramatik bietet dieses Buch eine kritische Prüfung jenes Begriffs. Im Kontext von Theatertheorie und Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts heben die Essays in detaillierten Studien die Gründe und vorgefertigten Denkmuster hervor, die die Postdramatik bestimmen. Mit Blick auf die Texte junger Autoren wie Oliver Bukowski, Dea Loher, Lutz Hübner und Roland Schimmelpfennig legt die Autorin dar, dass sich die Rede vom postdramatischen und angeblich unpolitischen Theater nicht halten lässt. Plädiert wird für ein dramatisches Drama, das die Macht nicht den unsichtbaren Strukturen der Mikrophysik überlässt und sich von vornherein geschlagen gibt. 264 pp. Deutsch.
Neuware - Plädoyer für ein dramatisches Drama ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff des postdramatischen und post-brechtschen Theaters. Sie versteht sich als Verteidigungsrede für das in Verruf geratene dramatische Drama, das sich erst seit den Neunzigerjahren langsam von der postmodernen Zerrüttung zu erholen beginnt.Hinsichtlich des von Hans-Thies Lehmann eingeführten Begriffs der Postdramatik bietet dieses Buch eine kritische Prüfung jenes Begriffs. Im Kontext von Theatertheorie und Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts heben die Essays in detaillierten Studien die Gründe und vorgefertigten Denkmuster hervor, die die Postdramatik bestimmen. Mit Blick auf die Texte junger Autoren wie Oliver Bukowski, Dea Loher, Lutz Hübner und Roland Schimmelpfennig legt die Autorin dar, dass sich die Rede vom postdramatischen und angeblich unpolitischen Theater nicht halten lässt. Plädiert wird für ein dramatisches Drama, das die Macht nicht den unsichtbaren Strukturen der Mikrophysik überlässt und sich von vornherein geschlagen gibt. 264 pp. Deutsch.
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Plädoyer für ein dramatisches Drama
DE PB NW
ISBN: 9783851657876 bzw. 385165787X, in Deutsch, Passagen Verlag Ges.M.B.H, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Plädoyer für ein dramatisches Drama ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff des postdramatischen und 'post-brechtschen' Theaters. Sie versteht sich als Verteidigungsrede für das in Verruf geratene dramatische Drama, das sich erst seit den Neunzigerjahren langsam von der postmodernen Zerrüttung zu erholen beginnt. Hinsichtlich des von Hans-Thies Lehmann eingeführten Begriffs der Postdramatik bietet dieses Buch eine kritische Prüfung jenes Begriffs. Im Kontext von Theatertheorie und Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts heben die Essays in detaillierten Studien die Gründe und vorgefertigten Denkmuster hervor, die die Postdramatik bestimmen. Mit Blick auf die Texte junger Autoren wie Oliver Bukowski, Dea Loher, Lutz Hübner und Roland Schimmelpfennig legt die Autorin dar, dass sich die Rede vom postdramatischen und angeblich unpolitischen Theater nicht halten lässt. Plädiert wird für ein dramatisches Drama, das die Macht nicht den unsichtbaren Strukturen der Mikrophysik überlässt und sich von vornherein geschlagen gibt. Taschenbuch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Plädoyer für ein dramatisches Drama ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff des postdramatischen und 'post-brechtschen' Theaters. Sie versteht sich als Verteidigungsrede für das in Verruf geratene dramatische Drama, das sich erst seit den Neunzigerjahren langsam von der postmodernen Zerrüttung zu erholen beginnt. Hinsichtlich des von Hans-Thies Lehmann eingeführten Begriffs der Postdramatik bietet dieses Buch eine kritische Prüfung jenes Begriffs. Im Kontext von Theatertheorie und Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts heben die Essays in detaillierten Studien die Gründe und vorgefertigten Denkmuster hervor, die die Postdramatik bestimmen. Mit Blick auf die Texte junger Autoren wie Oliver Bukowski, Dea Loher, Lutz Hübner und Roland Schimmelpfennig legt die Autorin dar, dass sich die Rede vom postdramatischen und angeblich unpolitischen Theater nicht halten lässt. Plädiert wird für ein dramatisches Drama, das die Macht nicht den unsichtbaren Strukturen der Mikrophysik überlässt und sich von vornherein geschlagen gibt. Taschenbuch.
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Plädoyer für ein dramatisches Drama
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ISBN: 9783851657876 bzw. 385165787X, in Deutsch, Passagen Verlag Ges.M.B.H, Taschenbuch, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Plädoyer für ein dramatisches Drama ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff des postdramatischen und 'post-brechtschen' Theaters. Sie versteht sich als Verteidigungsrede für das in Verruf geratene dramatische Drama, das sich erst seit den Neunzigerjahren langsam von der postmodernen Zerrüttung zu erholen beginnt. Hinsichtlich des von Hans-Thies Lehmann eingeführten Begriffs der Postdramatik bietet dieses Buch eine kritische Prüfung jenes Begriffs. Im Kontext von Theatertheorie und Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts heben die Essays in detaillierten Studien die Gründe und vorgefertigten Denkmuster hervor, die die Postdramatik bestimmen. Mit Blick auf die Texte junger Autoren wie Oliver Bukowski, Dea Loher, Lutz Hübner und Roland Schimmelpfennig legt die Autorin dar, dass sich die Rede vom postdramatischen und angeblich unpolitischen Theater nicht halten lässt. Plädiert wird für ein dramatisches Drama, das die Macht nicht den unsichtbaren Strukturen der Mikrophysik überlässt und sich von vornherein geschlagen gibt. Taschenbuch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Plädoyer für ein dramatisches Drama ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff des postdramatischen und 'post-brechtschen' Theaters. Sie versteht sich als Verteidigungsrede für das in Verruf geratene dramatische Drama, das sich erst seit den Neunzigerjahren langsam von der postmodernen Zerrüttung zu erholen beginnt. Hinsichtlich des von Hans-Thies Lehmann eingeführten Begriffs der Postdramatik bietet dieses Buch eine kritische Prüfung jenes Begriffs. Im Kontext von Theatertheorie und Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts heben die Essays in detaillierten Studien die Gründe und vorgefertigten Denkmuster hervor, die die Postdramatik bestimmen. Mit Blick auf die Texte junger Autoren wie Oliver Bukowski, Dea Loher, Lutz Hübner und Roland Schimmelpfennig legt die Autorin dar, dass sich die Rede vom postdramatischen und angeblich unpolitischen Theater nicht halten lässt. Plädiert wird für ein dramatisches Drama, das die Macht nicht den unsichtbaren Strukturen der Mikrophysik überlässt und sich von vornherein geschlagen gibt. Taschenbuch.
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Plädoyer für ein dramatisches Drama
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ISBN: 9783851657876 bzw. 385165787X, in Deutsch, Passagen Verlag Ges.m.b.H. Taschenbuch, neu.
buchversandmimpf2000, [3715720].
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Plädoyer für ein dramatisches Drama (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783851657876 bzw. 385165787X, in Deutsch, 264 Seiten, Passagen, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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