Wasser: die Anfänge der Philosophie (Paperback) - 5 Angebote vergleichen
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Wasser
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ISBN: 9783851656138 bzw. 385165613X, in Deutsch, neu.
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Das Wasser ist die arch aller Dinge. Mit dieser Aussage des Thales beginnt die abendländische Philosophie, indem sie zugleich die Frage nach dem Grund alles Seienden und dessen Ursprung stellt. Wasser ist das erste Philosophem, das die Seinsweise des Wandels schlechthin in den Blick nahm, und welches an der Schwelle zur Philosophie das mythisch-bildhafte Denken in ein rational-begriffliches zu übertragen begann. Schon deshalb ist dieses Wasser keineswegs, wie man seit der Antike zumeist gedankenlos wiederholte, als ein bloßer Naturstoff zu verstehen. Im Gewand zahlreicher Metaphern wie die Quelle der Wahrheit, der Fluss der Zeit, das Meer des Wissens blieb ein grundlegender Bezug zum Wasser zugleich erhalten und verdeckt. Strömen da nicht seit den Anfängen der Philosophie untergründige Gewässer, die uns beeinflussen und doch nur manchmal auftauchen?Ausgehend von aristotelischen und hegelschen Gedanken zu Thales, will diese Arbeit die Denkbarkeit des Wassers wiederholen, um seine Bedeutsamkeit für den Ursprung der Philosophie zurückzugewinnen.
Das Wasser ist die arch aller Dinge. Mit dieser Aussage des Thales beginnt die abendländische Philosophie, indem sie zugleich die Frage nach dem Grund alles Seienden und dessen Ursprung stellt. Wasser ist das erste Philosophem, das die Seinsweise des Wandels schlechthin in den Blick nahm, und welches an der Schwelle zur Philosophie das mythisch-bildhafte Denken in ein rational-begriffliches zu übertragen begann. Schon deshalb ist dieses Wasser keineswegs, wie man seit der Antike zumeist gedankenlos wiederholte, als ein bloßer Naturstoff zu verstehen. Im Gewand zahlreicher Metaphern wie die Quelle der Wahrheit, der Fluss der Zeit, das Meer des Wissens blieb ein grundlegender Bezug zum Wasser zugleich erhalten und verdeckt. Strömen da nicht seit den Anfängen der Philosophie untergründige Gewässer, die uns beeinflussen und doch nur manchmal auftauchen?Ausgehend von aristotelischen und hegelschen Gedanken zu Thales, will diese Arbeit die Denkbarkeit des Wassers wiederholen, um seine Bedeutsamkeit für den Ursprung der Philosophie zurückzugewinnen.
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Wasser
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ISBN: 9783851656138 bzw. 385165613X, in Deutsch, gebraucht.
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Das Wasser ist die archê aller Dinge. Mit dieser Aussage des Thales beginnt die abendländische Philosophie, indem sie zugleich die Frage nach dem Grund alles Seienden und dessen Ursprung stellt. Wasser ist das erste Philosophem, das die Seinsweise des Wandels schlechthin in den Blick nahm, und welches an der Schwelle zur Philosophie das mythisch-bildhafte Denken in ein rational-begriffliches zu übertragen begann. Schon deshalb ist dieses Wasser keineswegs, wie man seit der Antike zumeist gedankenlos wied, Das Wasser ist die archê aller Dinge. Mit dieser Aussage des Thales beginnt die abendländische Philosophie, indem sie zugleich die Frage nach dem Grund alles Seienden und dessen Ursprung stellt. Wasser ist das erste Philosophem, das die Seinsweise des Wandels schlechthin in den Blick nahm, und welches an der Schwelle zur Philosophie das mythisch-bildhafte Denken in ein rational-begriffliches zu übertragen begann. Schon deshalb ist dieses Wasser keineswegs, wie man seit der Antike zumeist gedankenlos wiederholte, als ein bloßer Naturstoff zu verstehen. Im Gewand zahlreicher Metaphern - wie die Quelle der Wahrheit, der Fluss der Zeit, das Meer des Wissens - blieb ein grundlegender Bezug zum Wasser zugleich erhalten und verdeckt. Strömen da nicht seit den Anfängen der Philosophie untergründige Gewässer, die uns beeinflussen und doch nur manchmal auftauchen?Ausgehend von aristotelischen und hegelschen Gedanken zu Thales, will diese Arbeit die Denkbarkeit des Wassers wiederholen, um seine Bedeutsamkeit für den Ursprung der Philosophie zurückzugewinnen.
Das Wasser ist die archê aller Dinge. Mit dieser Aussage des Thales beginnt die abendländische Philosophie, indem sie zugleich die Frage nach dem Grund alles Seienden und dessen Ursprung stellt. Wasser ist das erste Philosophem, das die Seinsweise des Wandels schlechthin in den Blick nahm, und welches an der Schwelle zur Philosophie das mythisch-bildhafte Denken in ein rational-begriffliches zu übertragen begann. Schon deshalb ist dieses Wasser keineswegs, wie man seit der Antike zumeist gedankenlos wied, Das Wasser ist die archê aller Dinge. Mit dieser Aussage des Thales beginnt die abendländische Philosophie, indem sie zugleich die Frage nach dem Grund alles Seienden und dessen Ursprung stellt. Wasser ist das erste Philosophem, das die Seinsweise des Wandels schlechthin in den Blick nahm, und welches an der Schwelle zur Philosophie das mythisch-bildhafte Denken in ein rational-begriffliches zu übertragen begann. Schon deshalb ist dieses Wasser keineswegs, wie man seit der Antike zumeist gedankenlos wiederholte, als ein bloßer Naturstoff zu verstehen. Im Gewand zahlreicher Metaphern - wie die Quelle der Wahrheit, der Fluss der Zeit, das Meer des Wissens - blieb ein grundlegender Bezug zum Wasser zugleich erhalten und verdeckt. Strömen da nicht seit den Anfängen der Philosophie untergründige Gewässer, die uns beeinflussen und doch nur manchmal auftauchen?Ausgehend von aristotelischen und hegelschen Gedanken zu Thales, will diese Arbeit die Denkbarkeit des Wassers wiederholen, um seine Bedeutsamkeit für den Ursprung der Philosophie zurückzugewinnen.
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Symbolbild
Wasser
DE PB NW
ISBN: 9783851656138 bzw. 385165613X, in Deutsch, Passagen Verlag Ges.M.B.H, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Das Wasser ist die archê aller Dinge. Mit dieser Aussage des Thales beginnt die abendländische Philosophie, indem sie zugleich die Frage nach dem Grund alles Seienden und dessen Ursprung stellt. Wasser ist das erste Philosophem, das die Seinsweise des Wandels schlechthin in den Blick nahm, und welches an der Schwelle zur Philosophie das mythisch-bildhafte Denken in ein rational-begriffliches zu übertragen begann. Schon deshalb ist dieses Wasser keineswegs, wie man seit der Antike zumeist gedankenlos wiederholte, als ein bloßer Naturstoff zu verstehen. Im Gewand zahlreicher Metaphern - wie die Quelle der Wahrheit, der Fluss der Zeit, das Meer des Wissens - blieb ein grundlegender Bezug zum Wasser zugleich erhalten und verdeckt. Strömen da nicht seit den Anfängen der Philosophie untergründige Gewässer, die uns beeinflussen und doch nur manchmal auftauchen Ausgehend von aristotelischen und hegelschen Gedanken zu Thales, will diese Arbeit die Denkbarkeit des Wassers wiederholen, um seine Bedeutsamkeit für den Ursprung der Philosophie zurückzugewinnen. Taschenbuch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Das Wasser ist die archê aller Dinge. Mit dieser Aussage des Thales beginnt die abendländische Philosophie, indem sie zugleich die Frage nach dem Grund alles Seienden und dessen Ursprung stellt. Wasser ist das erste Philosophem, das die Seinsweise des Wandels schlechthin in den Blick nahm, und welches an der Schwelle zur Philosophie das mythisch-bildhafte Denken in ein rational-begriffliches zu übertragen begann. Schon deshalb ist dieses Wasser keineswegs, wie man seit der Antike zumeist gedankenlos wiederholte, als ein bloßer Naturstoff zu verstehen. Im Gewand zahlreicher Metaphern - wie die Quelle der Wahrheit, der Fluss der Zeit, das Meer des Wissens - blieb ein grundlegender Bezug zum Wasser zugleich erhalten und verdeckt. Strömen da nicht seit den Anfängen der Philosophie untergründige Gewässer, die uns beeinflussen und doch nur manchmal auftauchen Ausgehend von aristotelischen und hegelschen Gedanken zu Thales, will diese Arbeit die Denkbarkeit des Wassers wiederholen, um seine Bedeutsamkeit für den Ursprung der Philosophie zurückzugewinnen. Taschenbuch.
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Über die Anfänge der Philosophie, Das Wasser ist die archê aller Dinge. Mit dieser Aussage des Thales beginnt die abendländische Philosophie, indem sie zugleich die Frage nach dem Grund alles Seienden und dessen Ursprung stellt. Wasser ist das erste Philosophem, das die Seinsweise des Wandels schlechthin in den Blick nahm, und welches an der Schwelle zur Philosophie das mythisch-bildhafte Denken in ein rational-begriffliches zu übertragen begann. Schon deshalb ist dieses Wasser keineswegs, wie man seit der Antike zumeist gedankenlos wiederholte, als ein blosser Naturstoff zu verstehen. Im Gewand zahlreicher Metaphern wie die Quelle der Wahrheit, der Fluss der Zeit, das Meer des Wissens blieb ein grundlegender Bezug zum Wasser zugleich erhalten und verdeckt. Strömen da nicht seit den Anfängen der Philosophie untergründige Gewässer, die uns beeinflussen und doch nur manchmal auftauchen?Ausgehend von aristotelischen und hegelschen Gedanken zu Thales, will diese Arbeit die Denkbarkeit des Wassers wiederholen, um seine Bedeutsamkeit für den Ursprung der Philosophie zurückzugewinnen.
Über die Anfänge der Philosophie, Das Wasser ist die archê aller Dinge. Mit dieser Aussage des Thales beginnt die abendländische Philosophie, indem sie zugleich die Frage nach dem Grund alles Seienden und dessen Ursprung stellt. Wasser ist das erste Philosophem, das die Seinsweise des Wandels schlechthin in den Blick nahm, und welches an der Schwelle zur Philosophie das mythisch-bildhafte Denken in ein rational-begriffliches zu übertragen begann. Schon deshalb ist dieses Wasser keineswegs, wie man seit der Antike zumeist gedankenlos wiederholte, als ein blosser Naturstoff zu verstehen. Im Gewand zahlreicher Metaphern wie die Quelle der Wahrheit, der Fluss der Zeit, das Meer des Wissens blieb ein grundlegender Bezug zum Wasser zugleich erhalten und verdeckt. Strömen da nicht seit den Anfängen der Philosophie untergründige Gewässer, die uns beeinflussen und doch nur manchmal auftauchen?Ausgehend von aristotelischen und hegelschen Gedanken zu Thales, will diese Arbeit die Denkbarkeit des Wassers wiederholen, um seine Bedeutsamkeit für den Ursprung der Philosophie zurückzugewinnen.
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Wasser (Passagen Philosophie) (2003)
DE PB US FE
ISBN: 9783851656138 bzw. 385165613X, in Deutsch, 144 Seiten, Passagen, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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